Hauptziel: Jugendarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel in Rumänien einzudämmen und Schüler besser auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten. Der Bundestagsabgeordnete Stefan Schwartze referierte über die duale Ausbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch Partnerschaften zwischen Berufsschulen und Unternehmen. Thematisiert wurde auch die Problematik des geringen Prestiges einer Berufsausbildung in Rumänien im Vergleich zur Hochschule. Weitere Redner waren der deutsche Botschafter in Bukarest, Werner Hans Lauk, als Vizepräsident des Rumänisch-Deutschen Forums, Ligia Deca, Beraterin für Bildung und Forschung im Präsidialamt, Universitätsprofessor Dr. Sorin Cîmpeanu, Gabriela Petre, Nationales Zentrum für die Entwicklung der Berufsausbildung, Werner Braun, Vorsitzender des Deutschen Wirtschaftsclubs Kronstadt, Marin Florian, Vorsitzender der Jugendvereinigungsgewerkschaft, und Anca Hociotă von der Deutsch-Rumänischen Industrie- und Handelskammer.

NM