5. April 2024

H E I M A T – ohne Grenzen, grenzenlos? Gedanken zum Heimatbegriff in wirren Zeiten

Es ist eines der schillerndsten, gefühlsbetontesten, zuweilen auch überhöhten deutschen Wörter: HEIMAT. Etymologisch leitet es sich von „Heim“ und „liegen/Lager“ ab, ist also der „Ort, wo man sich niederlässt“. Es ist ein ziemlich genau umgrenzter Landstrich, welcher nicht allein Vertrautheit, Geborgenheit und Überschaubarkeit bietet, sondern auch Gefühle der Nähe, Gemeinschaft und Annahme vermittelt.
„Trittst du aus dem heil’gen Ringe, wirst du ...
„Trittst du aus dem heil’gen Ringe, wirst du ehrlos untergehn.“ (M. Albert, J. Groß) Mädchen und junge Frauen in Kirchentracht verlassen die Kirchenburg Deutsch-Weißkirch nach dem Gottesdienst, Oktober 1988. Foto: Martin Eichler
Jahrhundertelang war Heimat alles andere als Idylle, Poesie und verklärte Naturromantik („Sonntagsheimat“). Die Nüchternheit des Begriffes offenbarte sich etwa bei der Zuerkennung des Heimatrechtes – und damit das Recht zur Verheiratung und Niederlassung in einer Gemeinde –, das an das Grundeigentum gebunden war. So heißt es bei Jeremias Gotthelf von einem Bauern: „Das neue Heimath kostet ihn wohl 10.000 Gulden“. Der endgültige Genuswechsel für dieses Substantiv kam erst später.

Normalerweise denkt man über Heimat nicht nach. Erst wenn sie verloren zu gehen scheint oder verloren gegangen ist, stellt sich ein abgrundtiefes Verlustgefühl ein. Der Sozialpädagoge Jörg Knoll drückt das so aus: „Eine explizite Wahrnehmung von Heimat entsteht in der Situation, sie nicht zu haben, nicht in ihr zu sein, …“, und schlussfolgert: „Das bloße Erleben von Daheim-Sein bzw. zu-Hause-Sein macht noch keine „Heimat“.

Die Deutungsgeschichte des Begriffes Heimat ist nur vor dem Hintergrund der geistig-kulturellen Prämissen der jeweiligen Epoche zu verstehen. Es waren vor allem Literaten und Philosophen, die sich zu diesem Thema geäußert haben. Einige sollen zitiert werden.

Für Johann G. Herder war Heimat „dort, wo man sich nicht erklären muß“. Der Denker und Theologe K. Jaspers ortet sie dort, „wo ich verstehe und wo ich verstanden werde“.

Hingegen „die wahre Heimat eigentlich die Sprache (sei)“, befand wiederum der Berliner Universalgelehrte Wilhelm v. Humboldt.

Tiefschürfender klingt es beim „Jahrhundertphilosophen“ Martin Heidegger: „Heimat ist, was uns im Kern unseres Daseins trägt und bestimmt und gedeihen läßt“.In der Tat hat er seine engere schwäbisch-alemannische Heimat eigentlich nur ein einziges Mal für kurze Zeit verlassen, wegen einer Professur in Marburg.

Ein besonderes Aperçu steuerte der Schriftsteller Adolf Muschg bei: „Im Kern ist Heimat nicht gewählt; sie fällt uns zu“.

Schließlich soll eine metaphorisch kaum zu übertreffende Aussage zur Heimat nicht ausgespart werden. Sie findet sich in der dritten Strophe der oberösterreichischen Landeshymne, wo es an einer Stelle heißt: „…denn die Heimat ist uns allen unser zweiter Mutterleib“ (aus der Mundart ins Hochdeutsche übertragen; der Verfasser).

Natürlich gibt es auch einige traditionelle Antworten auf die Frage, was Heimat ist. So ist sie entweder dort, wo man geboren wurde (Geburtsheimat), oder wo man wohnt und sich wohlfühlt (Wahlheimat), oder auch Familie und Freunde hat.

Die Bedeutungspalette reicht jedoch vom Elternhaus, der Landschaft, Kindheitserinnerungen, der Jugendzeit und der ersten Liebe, bis zur „himmlischen Heimat“ eines Paul Gerhardt.

In seinem berühmten Essay „Wieviel Heimat braucht der Mensch?“ hat Jean Améry, der vom NS-Regime ins Exil Vertriebene, u.a. mit bitterer Wehmut geschrieben: „Man muß Heimat haben, um sie nicht nötig zu haben“. Und weiter: „Die Heimat ist das Kindheits- und Jugendland. Wer sie verloren hat, bleibt ein Verlorener“.

Freilich war der Heimat-Begriff in der Nachkriegszeit lange „befrachtet, ideologisiert, mißbraucht, verkitscht, verhöhnt und verpönt worden“, kritisierte die Journalistin Verena Schmitt-Roschmann im Jahr 2010.

Für eine deutsche Politikerin war dieses Wort in ihrer Jugend „ein Schreckgespenst“. Man traute sich nur „mit spitzen Fingern“ an es heran, setzte es in Klammern und sprach es, wenn überhaupt, „mit bibbernden Lippen“ aus! Es war auch die Zeit, in der an den Pflichtschulen die Heimatkunde durch den Sachkunde-Unterricht ersetzt wurde. In ihrem 2019 erschienenen Buch monierte Susanne Scharnowski, dass nicht der Missbrauch, sondern das Missbrauchte als verdächtig hingestellt wurde.

Mittlerweile hat es die Bezeichnung Heimat, gleichsam rehabilitiert, gar auf die Namensschilder eines deutschen Bundesministeriums und zweier Landesministerien geschafft.

Entstehungsgeschichtlich geht der Terminus Heimat auf die Romantik zurück. Als Gegensatz dazu ist weniger die Fremde, als die Entfremdung zu sehen. Zu Goethes Zeiten kannte man die Wortschöpfung Fernweh noch nicht, die Sehnsucht, etwa nach Italien („Kennst du das Land wo die Zitronen blüh’n…?“) war es. In Analogie zum Fernweh gilt das Heimweh, ein Wort, das interessanterweise viel früher als der Heimatbegriff auftaucht. Schon 1688 erschien die medizinische Abhandlung „Nostalgia oder Heimwehe“, auch Schweizer Krankheit genannt, da eidgenössische Söldner davon betroffen waren.

Nostalgie, als Synonym für Heimweh, leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet den durch die Unmöglichkeit der Rückkehr (in die Heimat) verursachte Schmerz. Laut dem Duden wird unter Nostalgie eine „vom Unbehagen an der Gegenwart ausgelöste, von unbestimmter Sehnsucht erfüllte Gestimmtheit …“ verstanden.

Dem Schriftsteller B. Schlink zufolge „(ist) das eigentliche Heimatgefühl das Heimweh“. Kaum gefühlstiefer als bei Eichendorff kommt dieser Seelenzustand in einem Vierzeiler zum Ausdruck: „Was wisset ihr, dunkle Wipfel, von der alten schönen Zeit? Ach, die Heimat hinter den Gipfeln, wie liegt sie von hier so weit?“.

Die mit dem eingestickten Bekenntnis „Siebenbürgen süße Heimat“ geschmückten Wandbehänge waren wohl in sehr vielen sächsischen „Guten Stuben“ zu finden. Bei einem Sinnspruch ist die Heimat gleichwohl hausbezogen: „Hier leb‘ ich, hier lieb‘ ich, hier ruh ich mich aus, hier ist meine Heimat, hier bin ich zuhaus“.

Die spezifisch deutsche Wortschöpfung Heimat mit ihren mehrfachen Konnotationen hat in anderen Sprachen bzw. Kulturen keine genauen Entsprechungen. Bei den Rumänen etwa kann es außer dem „acasă“ (zuhause) auch die vatră (Herd) sein, wie z.B. beim lăsat la vatră (Entlassen aus dem Wehrdienst).

Auch im Ungarischen kennt man dafür zwei Begriffe: Szülöföld (Elternerde) und das dem „zuhause“ entsprechende haza.

Interessanterweise unterscheidet die sächsische Mundart nicht zwischen „daheim“ und „zuhause“. Auch in unzähligen Liedern der Sachsen geht es immer wieder um die Heimat, oder das Heimatland, manchmal auch um das Sachsenland. Seltener wird das Siebenbürgen-/Siebenbürger-Land besungen, oder auch die Heimaterde.

Seltsamerweise konnte der Bezug zu Siebenbürgen als Vaterland nur zweimal festgestellt werden: Zum einen in der letzten Strophe der Siebenbürgen-Hymne, und dann noch im Lied „Schütze, Gott, dein Volk der Sachsen“, beider Lieder Texte von Leopold M. Moltke stammend, also von einem Nicht-Siebenbürger Sachsen.

Es war die Zeit um die Mitte des 19. Jahrhundert, als es zur Verlagerung vom subjektiven Heimat-Begriff zum (staats-)politischen Terminus Vaterland kam. In diese geistig-patriotische Stimmungslage ist das Loblied Transsilvania einzuordnen, dessen Text höchstwahrscheinlich auf den Mühlbacher Lyriker des Vormärz, Johann Fr. Geltch, zurückgeht. Die vier Strophen enden jeweils mit der Apotheose des „theuren Vaterlandes“; das Wort Heimat kommt nicht vor.

Während des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges war Siebenbürgen Streitgegenstand zwischen konkurrierenden ungarischen und österreichischen Machtansprüchen. Hinzu kamen die innersächsischen Auseinandersetzungen zwischen Alt- und Jungsachsen bezüglich der Union Siebenbürgens mit Ungarn.

Der Klausenburger Politiker und Publizist Franz Gebbel, ein enger Mitarbeiter von Bischof G. D. Teutsch, hat um das Jahr 1860 die seinerzeitigen erwartungsvollen Blicke auf Deutschland in ihrem zwiespältigen Charakter in die historischen Kernsätze gefasst: „Deutschland – wunderbares Wort! Deutschland, Mutter unserer Väter, Mutter unserer Sprache, unseres Glaubens, … Wie klingt das Wort wie Heimatsklang herein in unsere Berge!“

Doch dann: „Heimatsland unseres Geistes Deutschland, – unser bürgerliches Heimatsland bist du nicht und wirst es niemals werden! Eine andere Heimat hat uns Gott gegeben, ihr zu leben, sie zu lieben und für sie zu sterben. Fern von dem ‚Deutschen Vaterlande‘ stehen wir hier an der Ostmarke des Ungarlandes, wir, die Siebenbürger Deutschen …“.

Während die sächsischen Kinder vor dem Ersten Weltkrieg lernten, dass Ungarn ihr Vaterland sei, und nach diesem Krieg Rumänien, blieben bestimmte damit verbundene Vorstellungen und Begriffe unverändert, wie der Soziologe Georg Weber feststellte: „Deutschland war das Mutterland im Sinne von Ursprungsland, und Siebenbürgen war die Heimat“.

In Zusammenhang mit dem Nichtbeitritt der Sachsen zur Nationalitäten-Koalition gegen die Magyarisierung vor dem Ersten Weltkrieg schrieb Rudolf Schuller 1940: „Wir standen also zwischen Felsen und Abgrund…“.

Zweifellos kam es in den dreißiger Jahren und dann vor allem in der „Volksgruppen“-Zeit zwischen 1940-1944 zur „Erschütterung der doppelten, auf Deutschland und Rumänien ausgerichteten Loyalitätsbindung“ (G. Weber). Noch bevor die Rote Armee nach Siebenbürgen vordringen konnte, am 1. September 1944, wandte sich der Schäßburger Rechtsanwalt und Politiker Hans Otto Roth an die Rumäniendeutschen mit der Aufforderung „(sich) in die Heimat einzukrallen, …und in ruhiger Kraft dort zu verharren, wohin uns Gottes Wille gestellt hat“. Trotz seiner erwiesenen Loyalität gegenüber Rumänien und seinem Staatsvolk ließ ihn das stalinistische Gheorghiu-Dej-Regime in ein Zwangslager deportieren und in einem Kerker elend zugrundegehen.

Die Nordsiebenbürger Sachsen aus dem ungarischen Teil Siebenbürgens sowie ein Großteil der Sachsen aus sieben südsiebenbürgischen Grenzgemeinden wurden Mitte September evakuiert und gelangten mit Trecks oder mit Güterzügen nach Nieder- und Oberösterreich, wo sie bis 1955 staatenlose „displaced persons“ blieben.

Was dann nach 1945 auf die Siebenbürger Sachsen in der Heimat in Form einer kollektiven Bestrafung aller Deutschen zukam, ist allzu bekannt. Zwar wurden sie nicht vertrieben, gleichwohl war noch im April 1946, wie ein erst vor ca. 15 Jahren entdecktes Archivdokument belegt, auch an eine Ausweisung („Expulzare“) gedacht. Dass es nicht dazu kam, hatte mitnichten humanitäre Gründe, war vielmehr wirtschaftlichen Überlegungen gedankt.

Bei den ins sowjetrussische Donezbecken deportierten Burzenländern entstand jenes Heimatlied, das später meistens in der Siebenbürgen-Version gesungen wurde, mit dem Refrain: „Burzenland, oh du Heimaterde, du bist so wunderschön, …“.
„Woher wir kamen, vor fast tausend Jahren, dort ...
„Woher wir kamen, vor fast tausend Jahren, dort kommen wir wieder an, mit Grabsteinen im Gepäck.“ (Dieter Schlesak) Blick über den Friedhof zur Kirchenburg Holzmengen, August 2008. Foto: Martin Eichler
Nach den einschüchternden Willkürmaßnahmen des kommunistischen Repressions- und Überwachungsapparates in den ersten 20 Nachkriegsjahren gab es zwar eine kurze „Tauwetterperiode“, der jedoch weitere Drangsalierungen der deutschen Minderheit folgten, wie etwa deren Herabstufung auf den Status einer „mitwohnenden Nationalität“.

Hinzu kam das unsägliche Ortsnamengesetz, das den „Heimat-Nerv“ besonders hart traf und der Entheimatung Vorschub leistete.

Der Massenexodus der Siebenbürger Sachsen war zwar, wie gesagt, de jure keine Vertreibung, kommt aber faktisch einer Hinausdrängung aus der 850-jährigen Stamm-Heimat gleich.

Da nutzte es auch nicht die Spur, wenn ein Chefredakteur und ZK-Mitglied 1974 an die „Liebe zur Heimaterde“ appellierte, oder der Vorsitzende eines sogenannten „Rates der Werktätigen usw.“ rasch noch drei „Heimat“ – Beiträge produzierte – Der (Orient-Express-) Zug war schon längst abgefahren.

Und trotzdem: Es waren wohl meistens keine Freudentränen beim Abschiednehmen auf dem Bahnsteig. Manch einem der Spätaussiedler wird es beim Gedanken an die verlorene Heimat Siebenbürgen sicherlich bis an sein Lebensende die Kehle zuschnüren. Sie hatten sich entscheiden müssen: Bleiben oder Gehen? Oder wie es ein Teilnehmer des Sachsentreffens von 2022 in Meschen ausdrückte: Man musste zwischen „falsch“ und „falsch“ entscheiden, ein „Richtiges“ gab es nicht.

In der „neuen“ Heimat herrscht bei den Kulturgruppen verschiedenster Art, bei den Heimatortsgemeinschaften, den Heimattagen etc., seit Jahrzehnten ein ungebrochener Zuspruch, besonders auch bei den Jugendlichen.

Hängt das selbstbewusste, unbekümmerte Tragen und Zeigen der Tracht mit der Sehnsucht nach der verlorenen Heimat zusammen, wie neulich ein Außenstehender psychologisierend vermutete? Auch, könnte man sagen.

Ein ebenso emotional grundiertes Verhältnis besteht natürlich zur Muttersprache, und das ist bei noch ziemlich vielen das Sächsische. Die überragende Bedeutung der Sprache für diejenigen, die ihre Heimat aufgegeben haben, besteht darin, dass oft nur in ihr noch Heimat übrig bleibt. Beheimatet sein in der Sprache wird allerdings für die zweite oder gar dritte Generation der Ausgewanderten wohl kaum möglich sein.

Nun, Heimat hat letztendlich jeder und jede für sich. Sie lässt sich weder politisch erzwingen noch irgendwie konstruieren.

Bezeichnenderweise war bei den Leitsprüchen der letzten 15 Dinkelsbühler Heimattage lediglich dreimal (!) der Begriff Heimat zu finden. Nachdem im Jahre 2014 das Motto „Heimat ohne Grenzen“ lautete, wurde es nun auch für das heurige Sachsentreffen in Hermannstadt übernommen.

Es mag außer einer Herkunftsheimat auch etwa eine geistige oder innere Heimat geben. Aber eine „Heimat ohne Grenzen“? Dazu gibt es ein hartes Werturteil von Schmitt-Roschmann: „Wenn Globalisierung Grenzenlosigkeit bedeutet, dann ist das für das Konzept ‚Heimat‘, das von Begrenzung lebt, eigentlich tödlich.“

Wenn dann das Heimatverständnis gar noch in einer triumphierenden „Grenzenlosen Heimat“-Bekundung gipfelt (SbZ Online vom 21. Juni 2014), dann schlägt endgültig die Stunde der Globalisten. Mit diesem Slogan, den der umstrittene Soziologe Samuel Salzborn geprägt hat, werben gerne auch Gourmet-Restaurants um Kunden. Damit soll keinesfalls das Große Sachsentreffen als solches in Frage gestellt werden – im Gegenteil: Es sollte zu einer in kürzeren Abständen stattfindenden Dauereinrichtung werden, wo wir zumindest an drei Tagen auch „physische Präsenz“ in der verlassenen Heimat zeigen können.

Dabei sollte man auch unzweideutig klarstellen, dass die Wahrung der Pietät vor den Ruhestätten unserer Ahnen, unabdingbare behördliche Pflicht ist! Dann, nur dann, könnte man auch an eine derartige symbolische Geste denken, wie es etwa eine ehemalige ostdeutsche Gemeinde „im Kleinen“ mit einer Gedenktafel getan hat: „Zum Erinnern an viele Generationen deutscher Trieglaffer, die hier lebten und glücklich waren, und mit guten Wünschen für das Wohlergehen der polnischen Trieglaffer, die heute hier ihre Heimat gefunden haben.“

Womit sich nach Kriegsende die Vertriebenen und Flüchtlinge aus den ehemaligen ostdeutschen Provinzen schweren Herzens abfinden mussten, hat nun die (allermeisten) Siebenbürger Sachsen ereilt: Der Verlust der Heimat.

Walter Schuller

Schlagwörter: Heimat, Etymologie, Geschichte

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