23. November 2007

Siebenbürgische Ausstellung in Regensburg

Mitglieder der Kreisgruppe Regensburg besuchten Ende Oktober zusammen mit Bürgermeisterin Petra Betz die Ausstellung des Berliner Ethnolo­gen Klaus Lückert, „Mehr wie zum Leben braucht man nicht“, die im Rahmen der Donumenta 2007 bis zum 30. Oktober in der Regensburger Neupfarrkirche zu sehen war. Die Ausstellung präsentiert Fotos und Interviews, die Klaus Lückert Mitte der 90er Jahre im Zuge eines Forschungsprojektes in Siebenbürgen aufgenommen hat.
Es werden Siebenbürger Sachsen porträtiert, die in ihrer Heimat geblieben sind. Der evangelische Studentenpfarrer Fritz Hohenber­ger hat durch seine persönlichen Verbindungen zu Herrn Lückert und zu Siebenbürgen die Aus­stel­lung in Regensburg möglich gemacht. Die Evangelische Neupfarrkirche hat dankenswerterweise den Kirchenraum für die Ausstellung zur Verfü­gung gestellt.
Bürgermeisterin Petra Betz (5. von links) ...
Bürgermeisterin Petra Betz (5. von links) besuchte die siebenbürgische Ausstelllung in der Regensburger Neupfarrkirche gemeinsam mit Mitgliedern der Kreisgruppe Regensburg, darunter die Vorsitzende Ines Schromm (4. von links) und die stellvertretende Vorsitzende Katharina Chochoiek (6. von links).
Die Kreisgruppe Regensburg dankt der Stadt Regensburg und ganz besonders Frau Bürgermeisterin Betz als Vorsitzende des Aus­siedlerbeirats für ihre Unterstützung und ihr stets offenes Ohr für die Belange aller Aussiedler, ebenso Herrn Lückert, der mit dieser Ausstellung Siebenbürgen und die Siebenbürger Sachsen der Öffentlichkeit, und zwar aus „bundesdeutschem“ Blickwinkel, ins Bewusstsein gerufen hat.

Susi Mai und Kathi Chochoiek

Schlagwörter: Ausstellung, Fotografie

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