7. Juli 2008

Lukas Geddert: Digitalkameras für Dinkelsbühler Schulen

Der siebenbürgisch-sächsische Unternehmer Lukas Geddert hat dem Oberbürgermeister von Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, zehn Digitalkameras für Dinkelsbühler Schulen übergeben.
Wie die Fränkische Landeszeitung (FLZ) vom 16. Juni 2008 berichtet, wertete der Rathaus­chef die Spende als „Zeugnis siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaftsbewusstseins“, das der Landsmann nun auch auf Dainkelsbühl, die Partnerstadt von Schäßburg, ausdehne. Ged­dert ist Mitglied der Heimatortsgemeinschaft Schäßburg.

Laut FLZ sei der Siebenbürger Sachse nach dem Heimattag 2008 an Dr. Ham­mer herangetreten mit der Frage, was er Gutes für die Stadt tun könne, die ihrerseits so eng mit Siebenbürgen verbunden sei. Als Geschäfts­füh­render Gesellschafter der Zentra­len Reparatur­service-Geddert (ZRS) in Fürth habe es nahe gelegen, Dinkelsbühler Schulen Digitalkameras zur Verfügung zu stellen.
Lukas Geddert (rechts) und seine Frau Dagmar ...
Lukas Geddert (rechts) und seine Frau Dagmar überrechen Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer zehn Digitalkameras für Dinkelsbühler Schulen.
Der 1940 in Pruden geborene, heute in Nürnberg lebende Unternehmer hat bereits verschiedene soziale und kulturelle Einrichtungen in Schäßburg mit Kameras, PCs und Scannern, Kopiergeräten und Druckern ausgestattet. Das siebenbürgisch-sächsische Gemein­schaftsbe­wusstsein bewegt Geddert im­mer wieder, als Sponsor zu wirken. So auch beim diesjährigen Heimattag. Für den Sieben­bürgisch-Sächsi­schen Jugendpreis 2008 und die drei Sport­turniere in Dinkelsbühl stiftete er jeweils eine Digitalkamera.

CS

Schlagwörter: Dinkelsbühl, Schäßburg

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