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1. Dezember 2013

Verbandspolitik

Gegen das Vergessen

Die zentrale Gedenkfeier der Stadt Dinkelsbühl zum Volkstrauertag am 17. November stand unter dem Motto „Gegen das Vergessen“. Verbände, Vereine und Vertreter des öffentlichen Lebens sowie viele Besucher gedachten der Opfer von Krieg und Gewalt. Volkstrauertag als Erinnerung an einen vor über 60 Jahren zurückliegenden Krieg? Für den Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer ist das zu wenig. Stattdessen sei eine aktive Auseinandersetzung mit der Nazi-Herrschaft und ihren Gräueltaten gefordert. Neben dem Gedenken an die vielen Opfer gehe es auch darum, ein Zeichen zu setzen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Menschenhass, forderte Dr. Hammer in seiner Ansprache vor der Gedächtsniskapelle. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • seberg

    1seberg schrieb am 01.12.2013, 12:47 Uhr (um 12:51 Uhr geändert):
    In der redaktionellen Einleitung zu Artikel heißt es:

    "Volkstrauertag als Erinnerung an einen vor über 60 Jahren zurückliegenden Krieg? Für den Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer ist das zu wenig. Stattdessen sei eine aktive Auseinandersetzung mit der Nazi-Herrschaft und ihren Gräueltaten gefordert. Neben dem Gedenken an die vielen Opfer gehe es auch darum, ein Zeichen zu setzen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Menschenhass, forderte Dr. Hammer in seiner Ansprache vor der Gedächtsniskapelle."

    Und was lesen wir in der Ansprache von Roswitha Kepp? Nichts als Selbstbeweinung und -Beweihräucherung von Anfang bis Ende.

    Oder waren schon die Worte von Oberbürgermeister Hammer einfach nur politisch korrekt in den Wind gesprochen?

    Mein Eindruck: Gedenken eher für als gegen das Vergessen.

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