21. März 2008
Preise für Wissenschaft und Kunst vergeben
Das Preisgericht des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises hat in seiner Sitzung am 2. März 2008 über die Vergabe des Preises für das Jahr 2008 entschieden. Durch einstimmigen Beschluss der Juroren wurde diese Anerkennung für außergewöhnliche wissenschaftliche und künstlerische Lebensleistung zwei verdienten Persönlichkeiten zuerkannt.
Es sind dies der vor kurzem leider verstorbene Dr. jur. Günther H. Tontsch, Hamburg, und die Malerin Katharina Zipser, München. Bei den Entscheidungen wurde berücksichtigt, dass der Vorschlag mehrerer wissenschaftlicher Institute für den verdienten Rechtshistoriker noch zu Lebzeiten des Kandidaten eingebracht wurde. Der Preis wird bei der festlichen Vergabeveranstaltung beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl der Witwe des Geehrten überreicht.
Das Kulturpreisgericht hat im weiteren in eingehenden Beratungen über die Bewerbungen für den Ernst-Habermann-Preis 2008 entschieden – 14 Arbeiten junger Wissenschaftler. Der Preis wurde den Arbeiten unter dem Kennwort „Museumsleitplan“ und „Waffen-SS“ zuerkannt.
Das Kulturpreisgericht hat im weiteren in eingehenden Beratungen über die Bewerbungen für den Ernst-Habermann-Preis 2008 entschieden – 14 Arbeiten junger Wissenschaftler. Der Preis wurde den Arbeiten unter dem Kennwort „Museumsleitplan“ und „Waffen-SS“ zuerkannt.
Dr. Fritz Frank
Schlagwörter: Preis, Heimattag 2008
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