Schlagwort: deutsch-rumänische Beziehungen
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Bundesregierung fördert deutsche Minderheit in Rumänien
Die deutsche Bundesregierung sieht für die Förderung der deutschen Minderheit in Rumänien in diesem Jahr ein Budget von 1,65 Millionen Euro vor. Die auf der Jahresplanungskonferenz des Bundesministeriums des Innern (BMI) am 30. Januar in Hermannstadt verabschiedete Hilfenplanung konzentriert sich im Wesentlichen auf die Finanzierung von sozio-humanitären Maßnahmen, existenzfördernden Projekten der Stiftungen in Handwerk, Gewerbe und Landwirtschaft sowie der Jugendarbeit. Zu den Schwerpunkt-Projekten gehören weiterhin vor allem Zuschüsse zu den Kosten der Altenheime und Sozialstationen. mehr...
"ifa" fördert deutsche Minderheit in Rumänien
Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) ist die älteste Mittlerorganisation des Auswärtigen Amtes. Seit Ende der achtziger Jahre fördert es im Auftrag des Auswärtigen Amtes auch die Bildungs-, Kultur- und Medienarbeit der deutschen Minderheiten in Mittel- und Osteuropa sowie in den GUS-Staaten. Über die Arbeit des ifa in Rumänien sprach Laura Schuppert mit dem Leiter des Referats Integration und Medien, Urban Beckmann. mehr...
Rumänien ein beliebtes Urlaubsland für DDR-Touristen
Rumänien war während der Zeit des Sozialismus, als Europa noch in einem West- und einem Ostblock aufgeteilt war, ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der DDR. Dies bezeugen Postkarten aus den siebziger und achtziger Jahren, die von DDR-Urlaubern in die Heimat geschickt worden sind. Georg Keim, ein 43-jähriger Werbetexter aus Frankfurt, hat die Postkarten auf Flohmärkten und Sammlermessen entdeckt. mehr...
Kostenlose Herz-OP im Schwarzwald
Paraschina Pavel, eine 50-jährige Frau aus der Nähe von Galatz, konnte sich Ende Dezember 2006 mit Hilfe des Arztes Tejas Alexander im Lahrer Herzzentrum im Schwarzwald einer lebensnotwendigen Herzoperation unterziehen, die sie aus eigenen Mitteln nicht hätte finanzieren können. mehr...
Neuer Vorstand beim Deutschen Kulturforum östliches Europa
Das Deutsche Kulturforum östliches Europa e.V. hat seit Beginn dieses Jahres einen neuen geschäftsführenden Vorstand. Der Vorsitzende ist Ministerialdirigent i. R. Winfried Smaczny, seine Stellvertreter sind Dr. Hanna Nogossek sowie Dr. Wolfgang Kessler. Der neue Vorsitzende des Kuratoriums ist Ministerialdirigent Dr. Michael Roik, Abteilungsleiter beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. mehr...
Ausstellung in Hannover über siebenbürgische Kirchenburgen
In Hannover, Messegelände, Reisepavillion (Halle 2), findet vom 2. bis 4. Februar 2007 eine Fotoausstellung über die Kulturlandschaft Siebenbürgen statt. Thema sind die befestigten Dorfkirchen und Kirchenburgen, die für Siebenbürgen charakteristisch sind. mehr...
Symbolträchtiger Setzling in Sächsisch-Reen
Was für die Hermannstädter der Junge Wald, für die Schäßburger die Villa Franka und für die Kronstädter die Schulerau, ist für die Reener der Ziegenwald auf der Huja mit der uralten Eiche vor dem „stampich Baschken“. Niemand kennt ihr Alter. Sie war schon immer da. Um den knorrigen Stamm zu umfassen, den schon Zementimplantate, wie alte Zahnplomben, zieren, bedarf es der Arme von drei bis vier Erwachsenen. mehr...
Rumänischer Verdienstorden an Günter W. Dill
Dr. Günter W. Dill, ehemaliger Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bukarest, hat am 17. Januar den Verdienstorden der Republik Rumänien verliehen bekommen. In Vertretung des rumänischen Präsidenten Traian Băsescu überreichte ihm Bogdan Mazuru, der rumänische Botschafter, in seinem Amtssitz in Berlin die Verdiensturkunde. mehr...
Deutsche Minderheit hat EU-Abgeordneten
Die Begrüßung der neuen Abgeordneten aus Bulgarien und Rumänien am 15. Januar in Straßburg war die letzte wichtige Amtshandlung des scheidenden Präsidenten des Europäischen Parlaments, Josep Borrell Fontelles. Für die bisher als Beobachter fungierenden 35 rumänischen und 18 bulgarischen Parlamentarier war es die erste Sitzung, an der sie als stimmberechtigte Mitglieder des Europäischen Parlaments teilnahmen. mehr...
Aus Solidarität ist Freundschaft geworden
Eine nicht alltägliche Ehrung erfuhr kürzlich der Kurator der Evangelischen Kirchengemeinde Zeiden, Arnold Aescht, der für seine ehrenamtliche Tätigkeit durch Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, ausgezeichnet wurde. Die Ehrung fand am 16. Dezember 2006 in Potsdam statt, bei der rund 100 Ehrenamtliche gewürdigt wurden. mehr...