Ausgenommen einen Satz ("Es musste erst zu den nationalistischen und kriegerischen Schrecken des 20. Jahrhunderts kommen, ehe ein großer Teil der Magyaren und fast alle Deutschen Siebenbürgen verließen. Dieser Wahnsinn steht auch heute noch einem Föderalismus im Weg, durch den sich die Schwierigkeiten der Koexistenz von Rumänen und Magyaren beheben ließen.
") kann man nach dem Lesen des Artikels nur sagen: O, sancta simplicitas!
Kommentare zum Artikel
Schweiz und Siebenbürgen – ein Zwillingspaar im Westen und Osten Europas
Als Journalist und Historiker aus der französischen Schweiz habe ich immer – noch bevor ich zu den Geheimnissen Siebenbürgens vorgedrungen bin – gedacht, es müsste eine gewisse Verwandtschaft zwischen der Schweiz und den Sieben Burgen geben. Oft geht einem die Wahrheit urplötzlich auf, eh man sich’s versieht. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 5 mal kommentiert.
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1 • bankban schrieb am 28.01.2014, 09:33 Uhr:
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2 • getkiss schrieb am 28.01.2014, 17:03 Uhr:Ja mei, der Schweizer ist ein Steinebewunderer! Wer sollte ihm denn im Unterwald die politische Situation eingehend erklären, unser Lucky?
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3 • Biervampy schrieb am 29.01.2014, 23:10 Uhr:Guten Abend Herr Getkiss
Darf ich fragen, was Sie mit Unterwald meinen? Hoffentlich nicht das Schweizer Unterwalden
Gruss -
4 • seberg schrieb am 30.01.2014, 05:56 Uhr:Biervampy, das ist die Rache von Transsylvanien: wenn dieses als "hinter dem Wald" bezeichnet wird, dann die Schweiz halt darunter... ;-)
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5 • Biervampy schrieb am 30.01.2014, 10:51 Uhr:Merci vielmal für die Aufklärung
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