13. September 2013
Siebenbürgische Künstlerinnen: Ausstellung im Begegnungs- und Kulturzentrum „Friedrich Teutsch"
Hermannstadt – Unter dem Motto „Siebenbürgische Künstlerinnen sichtbar machen“ sind bis Anfang Oktober im Hermannstädter Begegnungs- und Kulturzentrum „Friedrich Teutsch“ rund einhundert Kunstwerke aus den Themenbereichen Porträt, Landschaftsmalerei, Volkskunst, Illustration oder religiöse Kunst zu sehen. Die Ölgemälde, Aquarelle, Graphiken, Skulpturen und Tapisserien stammen aus den Beständen des Zentralarchivs der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien oder sind Leihgaben von Privatsammlern.
Die 25 siebenbürgischen Künstlerinnen, die im Mittelpunkt der Ausstellung stehen, waren großteils im 20. Jahrhundert tätig: Es handelt sich u.a. um Grete Csaki-Copony, Trude Schullerus, Margarete Depner, Juliana Fabritius-Dancu.
Auch zeitgenössische Künstlerinnen wie Sieglinde Bottesch, Renate Mildner-Müller oder Katharina Zipser sind mit ihren Arbeiten in der Schau präsent. Die Kuratorinnen, Gerhild Rudolf und Elisabeth Binder, zeichnen auch für das Begleitheft verantwortlich. Die vom Deutschen Generalkonsulat in Hermannstadt geförderte Ausstellung schließt am 9. Oktober mit der Würdigung von Grete Csaki-Copony, die vor 120 Jahren geboren wurde.
Auch zeitgenössische Künstlerinnen wie Sieglinde Bottesch, Renate Mildner-Müller oder Katharina Zipser sind mit ihren Arbeiten in der Schau präsent. Die Kuratorinnen, Gerhild Rudolf und Elisabeth Binder, zeichnen auch für das Begleitheft verantwortlich. Die vom Deutschen Generalkonsulat in Hermannstadt geförderte Ausstellung schließt am 9. Oktober mit der Würdigung von Grete Csaki-Copony, die vor 120 Jahren geboren wurde.
CC
Schlagwörter: Ausstellung, Hermannstadt, Frauen, Künstlerin
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