6. Mai 2022
Se kit, se kit! … Kut ir uch? Brauchtumsveranstaltung des Heimattages führt ins Harbachtal
Das Harbachtal lassen wir beim Heimattag in Dinkelsbühl wieder aufleben und laden Sie/euch ein, unsere „Wusch“, also Schmalspurbahn, die 1898 in Agnetheln ihren ersten Auftritt hatte und um die sich so viele Geschichten ranken, kennenzulernen. Doris Hutter hat die zugeschickten Wusch-Geschichten in Szene gesetzt, die passenden Schauspieler aus dem ganzen Harbachtal zusammengerufen und so eine Brauchtumsveranstaltung für den Heimattags-Samstag auf sächsisch vielseitige Beine gestellt. Denn jeder und jede spricht den eigenen Dialekt.
So wie früher die Leute beim Nahen der Dampflock riefen: „Se kit, se kit!“, mögen die Gäste heuer nach Dinkelsbühl strömen, so dass die Organisatoren, also der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, freudig rufen kann: „Se kun! Se kun!“ Also, lasst die Kultur nicht einfrieren und macht mit beim Heimattag in Dinkelsbühl – auch in der Schranne am Samstag, dem 4. Juni, um 16.00 Uhr bei der Brauchtumsveranstaltung!
Warum? Weil wahre Begebenheiten und legendäre Geschichten aus den Orten Agnetheln, Braller, Großau, Großscheuern, Holzmengen, Hundertbücheln, Jakobsdorf, Mergeln, Neithausen, Neppendorf, Roseln und Schönberg präsentiert werden und die meisten Darsteller aus diesen Orten kommen oder ihre Wurzeln dort haben. Weil die „Wusch“ wirklich kommt, weil Alt und Jung mit den schönsten Geschichten aus dem Harbachtal wetteifern und der Blick aus der Hermann-städter Gegend schmunzelnd auf unsere liebenswerte siebenbürgisch-sächsische Provinz im Harbachtal und einfühlsam auf eine aufwühlende Liebesgeschichte Anfang der 20. Jahrhunderts gerichtet ist. Herzlich willkommen!
Warum? Weil wahre Begebenheiten und legendäre Geschichten aus den Orten Agnetheln, Braller, Großau, Großscheuern, Holzmengen, Hundertbücheln, Jakobsdorf, Mergeln, Neithausen, Neppendorf, Roseln und Schönberg präsentiert werden und die meisten Darsteller aus diesen Orten kommen oder ihre Wurzeln dort haben. Weil die „Wusch“ wirklich kommt, weil Alt und Jung mit den schönsten Geschichten aus dem Harbachtal wetteifern und der Blick aus der Hermann-städter Gegend schmunzelnd auf unsere liebenswerte siebenbürgisch-sächsische Provinz im Harbachtal und einfühlsam auf eine aufwühlende Liebesgeschichte Anfang der 20. Jahrhunderts gerichtet ist. Herzlich willkommen!
Doris Hutter
Schlagwörter: Heimattag 2022, Brauchtumsveranstaltung, Harbachtal, Wusch, Doris Hutter
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