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21. September 2017

Jugend

Rücktritt von Edwin-Andreas Drotleff

Edwin-Andreas Drotleff, Bundesjugendleiter der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) und Stellvertretender Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, ist am 14. August 2017 von seinen Ämtern zurückgetreten. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 13 mal kommentiert.

  • ModiMaja

    1ModiMaja schrieb am 21.09.2017, 22:48 Uhr:
    Schade.

    Wir von Radio Siebenbürgen hoffen das mit dem neuen Vorstand, die Zusammenarbeit genau so gut funktioniert wie bis jetzt.
  • gogesch

    2gogesch schrieb am 22.09.2017, 19:22 Uhr:
    Der zweite SDJ Vorsitzende innerhalb kürzester Zeit tritt zurück. Irgendwas ist faul in unserem Verband.
  • Doris Hutter

    3Doris Hutter schrieb am 22.09.2017, 19:43 Uhr:
    Ehrenamt in solch verantwortlicher Position ist mit sehr viel Zeiteinsatz verbunden, der sicher auch dazu beiträgt, dass junge Menschen in solchen Positionen die Bürde als besonders belastend empfinden.
    Mehr delegieren wäre eine Option für die sjd.
  • Rainer Lehni

    4Rainer Lehni schrieb am 23.09.2017, 10:58 Uhr:
    Lieber Gogesch, weil jemand im Verband zurücktritt muss nicht immer gleich der Welt Ende nahen. Sowas gibt es in einem Verein immer wieder.
    Die Jugend ist erwachsen und stark genug, sich selbst um eine neue Leitung zu kümmern. Was sie auch macht.
  • Melzer, Dietmar

    5Melzer, Dietmar schrieb am 23.09.2017, 22:52 Uhr:
    Lieber Rainer, da hast Du recht, denn Du hast dieses Amt in der SJD jahrelang und ehrenwürdig ausgefüllt....
  • gogesch

    6gogesch schrieb am 26.09.2017, 22:12 Uhr:
    ... vielleicht zu lange?
    Vom Ende der Welt hab ich nichts gesagt.... und dass es normal ist, dass 2 Mal in kürzester Zeit die Vorsitzenden weg laufen, braucht mir auch keiner erzählen.
  • Augenstern

    7Augenstern schrieb am 27.09.2017, 13:32 Uhr:
    Sobald man feststellt, dass Ehrenamt auch Arbeit bedeutet, hat man auf einmal keine Lust mehr!!!
    Schade, schade... aber es ist wohl "trendy"...
  • Bir.Kle.

    8Bir.Kle. schrieb am 30.09.2017, 17:15 Uhr:
    Bei Elmar Wolff waren seinerzeit die genauen Beweggründe für den Rücktritt ebensowenig bekannt wie derzeit bei Edwin-Andreas Drotleff.
    Womöglich handelt es sich in beiden Fällen um weitreichende Gründe, die auch privater oder beruflicher Art sein könnten. Das hat aber niemanden etwas anzugehen, zumal die beiden jungen Männer - genau wie jeder andere Mensch auch - ein Recht auf Privatsphäre haben.

    Es kann auch einfach nur Zufall sein, dass es sich so ergeben hat, dass diese beiden ehemaligen SJD-Vorsitzenden innerhalb eines recht überschaubaren Zeitraumes möglicherweise beide so schwerwiegende persönliche Gründe hatten, die sie letztendlich zum Rücktritt bewogen/gezwungen haben.

    Insofern finde ich es völlig abwegig, darüber zu spekulieren oder Mutmaßungen anzustellen, dass bei der SJD oder gar insgesamt verbandsintern irgendetwas "faul" sein könnte.
    Auch die Unterstellung, diese jungen Leute hätten angeblich keine Lust mehr aufs Ehrenamt, weil dieses mit Verantwortung und Arbeitsaufwand einhergeht, finde ich in höchstem Maße unangebracht.
    Man kann solche Rücktrittsmeldungen auch einfach nur zur Kenntnis nehmen und sie respektieren - anstatt unnötig nachzubohren oder herumzustochern.

    Ich jedenfalls wünsche den beiden ehemaligen Vorsitzenden alles Gute und der SJD wünsche ich, dass wieder mehr Kontinuität einzieht, zumal die Fluktuation in jüngerer Zeit nicht gerade förderlich ist, wenn es darum geht, Vorhaben zu realisieren oder Ziele zu erreichen.
  • Bir.Kle.

    9Bir.Kle. schrieb am 30.09.2017, 17:57 Uhr (um 18:03 Uhr geändert):
    Kleine Anmerkung nebenbei:
    Meiner Meinung nach ist es auch völlig in Ordnung, einen Rücktritt ohne jegliche Angabe irgendwelcher Gründe zu vollziehen - beispielsweise, um seine Privatsphäre zu schützen.
    Das Problem dabei: Je diffuser und bedeckter man sich bei der Begründung gibt, umso mehr Raum schafft man für gewisse Zeitgenossen, schwachsinnige Spekulationen und haltlose Mutmaßungen loszutreten.
  • gogesch

    10gogesch schrieb am 01.10.2017, 19:36 Uhr:
    Es ist alles in bester Ordnung bei unserem Verband, so gut das die Vorsitzenden der Jugendorganisation weglaufen und dieses gar kein Problem ist. Es sind ja noch genügend parteisoldaten wie Birkle da.
  • Bir.Kle.

    11Bir.Kle. schrieb am 01.10.2017, 22:30 Uhr (um 22:52 Uhr geändert):
    Gogesch, hast Du irgendwelche Indizien, Beweise oder Belege, die offenlegen, dass in der SJD oder gar im Verband insgesamt etwas schiefläuft und womöglich ausschlaggebend war für die Rücktritte der beiden ehemaligen Bundesjugendleiter?
    Solange Du diesbezüglich nichts vorzuweisen hast, sind die Aussagen und Behauptungen, die Du hier einbringst, nichts als wilde Spekulationen, Mutmaßungen, Unterstellungen und Vorwürfe.
  • gogesch

    12gogesch schrieb am 02.10.2017, 14:08 Uhr:
    Wieso soll denn im Verband was schief laufen?
  • Bir.Kle.

    13Bir.Kle. schrieb am 02.10.2017, 15:30 Uhr (um 15:32 Uhr geändert):
    @Gogesch:
    "Wieso soll denn im Verband was schief laufen?"

    Das solltest Du uns erklären, Gogesch! Schließlich bist Du hier derjenige, der dauernd Anspielungen und Mutmaßungen in diese Richtung äußert.
    Rücktrittsgründe können vielschichtiger Art sein; da könnten beispielsweise private oder berufliche Motive eine Rolle spielen (die niemanden etwas anzugehen haben). Es kann natürlich auch sein, dass irgendwelche verbandsinternen Unstimmigkeiten der Auslöser waren.
    Sich jedoch einzig und allein darauf zu berufen, dass die beiden ehemaligen Bundesjugendleiter innerhalb eines nicht allzu ausgedehnten Zeitraumes zurückgetreten sind und dann daraus schlusszufolgern, dass im Verband etwas "faul" sein könnte, finde ich ganz schön weit hergeholt.
    Da kann es einem ganz schnell passieren, dass man sich zu weit aus dem Fenster lehnt.

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