15. Oktober 2003

Kilian Dörr

Ein weites Feld, das Pfarrer Kilian Dörr, 37, zu bestellen hat, in seiner Doppelfunktion als Stadtpfarrer von Hermannstadt und Vorsitzender der Brukenthal-Stiftung (E-Mail: brukenthal@evang.ro). Einer besonderen Herausforderung stellt sich der gebürtige Hermannstädter mit der Sanierung des Sommersitzes des Barons Samuel von Brukenthal in Freck. Über die Chancen und Risiken dieses Megaprojektes sprach Robert Sonnleitner mit Pfarrer Dörr.
Welche Aufgaben nehmen Sie als Stadtpfarrer von Hermannstadt wahr

Zu den normalen Aufgaben eines Pfarrers, also Verkündigung, Seelsorge und Diakonie, kommen bei dem Stadtpfarramt in Hermannstadt noch Koordinierungs-, Verwaltungs- und Repräsentationsaufgaben. Ebenso ist der Vorsitz der Brukenthal-Stiftung mit dem Amt des Stadtpfarrers satzungsgemäß verbunden.

Was macht Hermannstadt zu einem kulturellen Zentrum Rumäniens?

"Kulturelles Zentrum" scheint mir ein wenig hoch gegriffen. Interessant und anziehend ist die Stadt durch ihren mittelalterlichen Stadtkern, auch aufgrund des bunten Zusammenlebens verschiedener Nationalitäten und Konfessionen, natürlich auch durch die spürbare deutsche Präsenz.

In Freck nahe Hermannstadt befindet sich ein 15 Hektar großer Barockpark, der ehemalige Sommersitz des Samuel von Brukenthal. Was haben Sie damit zu tun?

Gemäß dem testamentarischen Willen Samuel von Brukenthals ist die Verwaltung eines guten Teils seines Erbes einem Gremium in die Hände gelegt, an dem der evangelische Stadtpfarrer von Hermannstadt leitend beteiligt ist.

Die Brukenthal-Stiftung wurde 1948 aufgelöst. Seit wann existiert sie wieder?

1996 hat sie der damalige Stadtpfarrer, Theologieprofessor und Bischofsvikar Dr. Hans Klein wieder ins Leben gerufen.

Zu welchem Zweck soll das Hermannstädter evangelische Konsistorium das Stiftungsvermögen laut Testament des Freiherrn von Brukenthal einsetzen?

Zur Erhaltung der evangelischen Kirche in Hermannstadt, des evangelischen Gymnasiums Hermannstadt, des Hermannstädter Waisenfonds sowie zur Unterstützung der Armen der Stadt.

Welche Ziele verfolgt die Stiftung aktuell?

Die Stiftung beabsichtigt laut Satzung, "materielle und geldliche Fonds zu sammeln und an benachteiligte Personen zu verteilen, Institutionen und Anstalten zu unterstützen, Stipendien an Schüler und Studenten zu gewähren." Weitere Aufgaben sind das Sponsoring von Institutionen und Aktionen im Bereich Kultur, Unterricht und Kirchen sowie Restaurierungen und Verwaltung von beweglichen und unbeweglichen Gütern." Aktuelles Ziel ist, aus dem Frecker Anwesen eine im Sinne der Stiftung funktionsfähige Einheit zu schaffen.

Was ist das Besondere am Brukenthalschen Sommersitz in Freck?

Es ist ein wunderschöner Ort am Fuß der Karpaten, zu dessen Reiz vieles zusammenspielt, sogar jetzt, in seinem vernachlässigten Zustand. Der Sommersitz in Freck darf als ein Höhepunkt des baulichen Schaffens Brukenthals angesehen werden. Die Anordnung der Bauten entspricht einer typischen barocken Mehrflügelanlage, die sich zu einer symmetrischen Gartenanlage öffnet. Eine prachtvolle Freitreppe mit verschiedenen Ebenen, einer Brunnenanlage, geometrisch angelegten Beeten und Zierbäumen, Wegen und Alleen führen zum nördlich sich anschließenden Landschaftspark. Dieser wurde um 1780 im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt. Eine Besonderheit dieses Teils des Parks ist es, dass Baron von Brukenthal hier einen Landwirtschaftsbetrieb mit Tierhaltung, Gemüsebau, Obstgärten und Gewächshäusern integrierte. Berühmt waren seine weißen Büffel, die Milch für eine Molkerei und Käserei lieferten. Zusammen mit der Zucht von exotischen Früchten wie Ananas, Datteln, Orangen und Zitronen, denen seine besondere Sammellust galt, entwickelte sich ein Betrieb, der sich selbst versorgte und durch Verkauf noch Gewinne erwirtschaftete.

Samuel von Brukenthal (1721-1803) gilt als eine der faszinierendsten Persönlichkeiten Siebenbürgens. Warum sollte er gerade uns Siebenbürger Sachsen in Erinnerung bleiben?

Trotz seiner bürgerlichen Herkunft und seines evangelischen Glaubens hatte Brukenthal 13 Jahre lang als Landesgouverneur das höchste zivile Staatsamt in Siebenbürgen inne - damals ein Fürstentum im katholisch geprägten Habsburgerreich unter Maria Theresia. Die Kaiserin persönlich förderte Brukenthals Fähigkeiten als Staatsmann. Aus der detaillierten Kenntnis der ethnisch-rechtlichen Verfassung Siebenbürgens heraus trat Brukenthal für behutsame Modernisierung ein, die den Blick für die gesellschaftliche Verträglichkeit wahrte. Bereits die Studienzeit in Halle und Jena sowie die Amtszeit in Wien wirkten prägend auf Samuel von Brukenthal: Als Kunstliebhaber und Förderer sammelte er Gemälde, Münzen, Kupferstiche, Bücher und alte Handschriften. Angeregt durch zeitgenössische Bauten des ausgehenden Barock errichtete er in Hermannstadt ein Palais, in dem - seinem Willen folgend - 1817 das erste öffentliche Museum Südosteuropas eingerichtet wurde.

Erzählen Sie uns etwas über die Geschichte des Anwesens. Was passierte mit den Brukenthalschen Besitzungen nach seinem Tod?

Die Brukenthal-Stiftung verwaltete von Anfang an recht umfangreiche Güter. 1877 z. B. erfolgt eine Schätzung, die Gebäude, Grundstücke, Ackerland und Wiesen in 18 Orten Siebenbürgens erwähnt. 1908 erwirbt das Evangelische Presbyterium Hermannstadt das Frecker Schloss käuflich vom zwischenzeitlichen Besitzer Viktor Hugo Borger. 1915 notiert der "Vermögens- und Besitzausweis" für den Besitz Freck ein Vermögen von 64 802 Kronen und ein "Erträgnis" von 5589 Kronen. Zehn Jahre später weist die Güterdirektion des Stiftungsfonds einen Reinertrag von 2 067 600 Lei nach, erwirtschaftet u.a. aus den Stiftungsgütern Klosdorf, Fägendorf-Abtsdorf, Freck und Hermannstadt. Die Inventur weist Wein- und Obstgärten sowie Käse- und Weinherstellung nach. Die Dessertkäserei Klosdorf erzeugt Emmentaler Käse auch für den Export. Im selben Jahr werden der Hermannstädter Wirtschaft durch die Agrarreform 470 Joch Landbesitz enteignet. Und 1943 wird berichtet, dass der Betrieb des Frecker Sanatoriums durch die "Requirierung für ein Militärlazarett" erschwert, jedoch nicht aufgegeben worden ist.

Wie wurde der Sommersitz in Freck nach der Enteignung durch das kommunistische Rumänien genutzt?

Nach einem kurzen Intermezzo als russisches Lazarett wurde der Sanatoriumsbetrieb vom kommunistischen Staat wieder aufgenommen - im Lauf der Zeit wurde das Anwesen dann in ein "Präventorium für Berufskrankheiten" umgewandelt, wo Menschen mit Schwermetallvergiftungen oder Staublungen aus den Großbetrieben Kuraufenthalte genossen.

Wurden inzwischen alle ehemals Brukenthalschen Besitzungen wieder an die deutsche Minderheit zurückgegeben? Hat sich der rumänische Staat freiwillig davon getrennt?

Von dem Brukenthalschen Vermögen bzw. von dem letzten Nachkriegs-Inventar der Brukenthal-Stiftung wurde allein das Frecker Anwesen durch einen politischen Entschluss der damaligen Machthaber zurückgegeben.

Bitte beschreiben Sie uns den gegenwärtigen Zustand des Anwesens.

Durch unterlassene oder unsachgemäße Pflege in den letzten Jahrzehnten ist der Park, der bereits im 18. Jahrhundert als ein "siebenbürgisches Eden" galt, verwildert und verwachsen. Die ursprüngliche Parkgestaltung ist vor allem im Teil des englischen Landschaftsgarten kaum noch nachvollziehbar. Die Wasserbecken und Wege, Brücken und Treppengeländer sind reparaturbedürftig, die Bänke, Vasen und Skulpturen eingewachsen oder zerstört. Die großartige Pflanzenvielfalt ist nicht mehr vorhanden, der historische landwirtschaftliche Betrieb wurde aufgegeben, die verbliebenen Wirtschaftsgebäude sind baufällig. Große Flächen sind von Versumpfung bedroht, die ehemals klaren Gebirgsbäche verschlammen durch Abwässer. Ebenso haben die im barockklassizistischen Stil errichteten Gebäude des Sommersitzes gelitten: Die Innenarchitektur wurde verändert und den Anforderungen eines Sanatoriumsbetriebes unterworfen; unterlassene oder nicht fachgerechte Reparaturmaßnahmen haben den Bauwerken ernsthafte Schäden zugefügt.

Zurzeit befinden sich in Gebäudeteilen des Anwesens ein Sanatorium für Lungenpatienten aus Bergbau- und Industriegebieten sowie verschiedene halbstaatliche Arztpraxen. Steht das nicht im Widerspruch zu den Vorhaben?

Zu den Zielen der Stiftung steht diese Nutzung im Dienst der Gesundheit nicht in direktem Widerspruch. Leider ist es aber Tatsache, dass diese vorhandenen Nutzer lange Zeit von der Substanz gelebt haben, das heißt sie haben das Anwesen aus verschiedenen Gründen immer weiter heruntergewirtschaftet, ohne in den Fortbestand zu investieren. So versuchen wir, die derzeitigen Nutzer zur Mitverantwortung für das gesamte Anwesen zu bewegen. Wo das gelingt, ist es gut, wo nicht müssen sie ausziehen, um Platz für andere zu schaffen, denen der Erhalt und die Belebung der gesamten Anlage am Herzen liegt.

Können Sie uns das Konzept der Revitalisierung des Frecker Anwesens näher erläutern?

Ich träume davon, dass dort wieder ein Kristallisationspunkt für Kultur, Bildung und ökologischen Landbau entsteht- so wie es Brukenthal selbst verstand. Das langfristige Ziel ist, den funktionierenden Betrieb des Anwesens wiederherzustellen, den Park wieder zu beleben und die Gebäude des Sommersitzes vielfältigen kulturellen Veranstaltungen und Angeboten zu öffnen. Dabei wird auf die Brukenthalsche Lebenskultur Bezug genommen, die uns in vielen Einzelheiten aus historischen Quellen überliefert ist.

Welche Optionen sehen Sie, um einerseits dem Anspruch Brukenthals zu genügen und zugleich dem kulturellen Bedürfnissen der heutigen Zeit entgegenzukommen?

Eine ganze Reihe von Möglichkeiten fallen mir da ein: die öffentliche Nutzung der Parkanlage, ein Tagungsbetrieb in den Seminarräumen der Orangerie, Räumlichkeiten für kulturelle Veranstaltungen und Gesellschaften, Gästebetrieb in einem Teil der Orangerie, kunsthandwerkliche Ateliers, Ausstellungen mit moderner Malerei, ein Parkcafé inklusive Außenterrasse (mit eigener Confisserie nach Brukenthalschen Rezepten) in der Orangerie oder Verkauf der parkeigenen ökologischen Produkte.

Wie soll es nun mit der Sanierung des Anwesens weitergehen?

Die gegenwärtig dringenden Maßnahmen sind die behutsame denkmalgerechte Sanierung des Anwesens, um wieder einen ansprechenden Rahmen für einen kulturellen Kristallisationspunkt zu schaffen. Zunächst stehen dringende Reparaturen an, außerdem topographische Vermessungen, Konzepterstellung sowie Forschungs- und Restaurierungsarbeiten.

Über welche Finanzquellen verfügt die Stiftung?

Regelmäßige Einnahmen sind zurzeit die Mieten aus den oberen Gebäudeteilen (Sanatorium, Arztpraxen), die gerade für die Gehälter der beiden Angestellten ausreichen. Für die größeren Ausgaben ist die Stiftung auf Spenden angewiesen, die für die einzelnen Projekte gegeben werden.

Gibt es Kooperationen mit anderen Institutionen?

Natürlich. Zunächst mit der Kirchengemeinde Hermannstadt und dem Forum, die sich in viele Verhandlungen und logistische Probleme eingebracht haben. Unterstützt und gefördert wurden verschiedene Vorhaben der Stiftung wesentlich von der Königlich-Norwegischen Botschaft in Bukarest, dem Rotary-Club Hannover-Ballhaus, der Robert-Bosch-Stiftung, dem Verein "Initiative Rumänien e.V." Dresden, der evangelische Kirchengemeinde Lennep/Deutschland, der Baufirma SINECON und von vielen Privatpersonen, von denen ich stellvertretend Dr. Dietrich Hoppenstedt, Dr. Morawetz und Wandergesellen verschiedener Gewerke nennen möchte. Ebenso durch viele ehrenamtliche Arbeitseinsätze von Gemeindegruppen, internationale Jugendgruppen und freiwillige Helfer, die für kürzere oder längere Zeit sich in Freck engagieren.

Welche Maßnahmen haben Sie bereits durchgeführt und zu welchen Kosten?

Das lässt sich schwer alles aufzählen. Vor allem haben wir uns um die Orangerie gekümmert, die wir ja auch alleine nutzen. Ferner wurden Wohnungen und Bäder eingerichtet, Wasser-, Strom- und Gasleitungen erneuert, das halbe Gewächshaus repariert etc. Im Park wurden Trockenlegungsarbeiten ausgeführt. Außerdem gelang die topographische Vermessung mit Hilfe einer Spende der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt, Gestrüpp und Altholz wurden entfernt.

Welche Vorhaben stehen noch an?

Derzeit ist die Dachsanierung der Orangerie in Gange, gesponsert von dem Rotary-Club Hannover-Ballhaus. Im Schloss richten wir einige Räume, die nicht gebraucht werden, mit Hilfe der deutschen Botschaft in Bukarest wieder her, um dort einen "Think-Tank", eine Art Zukunftswerkstatt einzurichten. In diesem Winter wollen wir auch die sieben Räume in der Orangerie so herrichten, dass sie ab dem Frühjahr als Gästezimmer genutzt werden können.

Brukenthal hatte in Freck seinerzeit "Alleen von köstlichen Fruchtbäumen" anlegen lassen. Soll diese Tradition in Form eines Sortengartens für alte siebenbürgische Apfelsorten wiederbelebt werden?

Ja, Wilhelm Tartler, der zurzeit einen Teil des Frecker Pfarrhauses mietet, hat mit der Anlage eines solchen Sortengartens im "holländischen Garten"; also dem landwirtschaftlichen Teil des Parks, schon begonnen. Bestätigt werden wir darin von verschiedenen historischen Fotos der Jahrhundertwende, auf denen diese Obstbäume deutlich zu erkennen sind.

Inwiefern werden der rumänische Staat und andere rumänische Institutionen in diese Arbeiten eingebunden?

Wir arbeiten gut mit dem Bürgermeister von Freck zusammen - schon öfter haben die Bürgermeister der Gegend sich in dem Festsaal der Orangerie zu Sitzungen getroffen. Ebenso mit der Gesundheitsdirektion, der das Sanatorium untergeordnet ist. Von höheren Stellen gab es, außer gelegentlichen Interessebekundungen, noch keine konkrete Reaktion.

Wie hat die Bevölkerung bisher auf dieses umfangreiche Projekt reagiert?

Durch Artikel in der deutschen und rumänischen Presse erfährt man gelegentlich, dass sich in Freck etwas tut. Das Bewusstsein, dass dort noch viel zu tun ist, ist vorhanden. Bloß wenn es um konkrete Mitarbeit geht, sind die Leute nicht immer leicht zu mobilisieren.

Wie schätzen Sie das Ergebnis Ihrer Bemühungen ein?

Wir sind sehr froh über 900 ehrenamtliche Arbeitsstunden, die von letztem Herbst bis ins Frühjahr von verschiedenen Gruppen geleistet wurden. Leider sind die Arbeiten im Sommer etwas eingeschlafen, weil die Hauptverantwortlichen des Projektes "Bildungszentrum für Ökologie und Landbau" sich wegen der Geburt ihres Kindes und wohl auch unrealistischer Erwartungen zurückgezogen haben und nach Deutschland zurückgekehrt sind.

Wollen Sie dafür auch ausgewanderte Siebenbürger begeistern?

Selbstverständlich, weil dies "Modell Brukenthal" für sie ein Begriff und auch wirklich zukunftsweisend ist. Ausgewanderte Siebenbürger kennen sich in beiden Ländern gut aus, sie sprechen zumeist auch beide Sprachen und wissen um die verschiedenen Mentalitäten, was sie zu idealen Mitarbeitern und Brückenschlägern für dieses Projekt macht. Es haben sich auch schon vier ausgewanderte Sachsen, aber auch ausgewanderte Rumänen an einer weiteren Mitarbeit interessiert gezeigt. Mit einigen von ihnen, die sich als flexibel und belastbar erwiesen sowie sich mit Freude auf dies Projekt einließen, haben wir bereits Volontariatsverträge abgeschlossen.

Möchten Sie einen Appell an unsere Leser richten?

Wir laden alle Interessierten ein, uns zu unterstützen, damit das Anwesen wieder mit Leben erfüllt und auf eigene Füße gestellt werden kann. Wir sind offen für neue Ideen. Wir suchen Investoren, Mieter, Pächter, Künstler, Kunsthandwerker und freuen uns über jede Form der Zuwendung oder Mitarbeit. Schauen Sie einfach mal vorbei - wir arbeiten darauf hin, dass auch die Gästezimmer in der Orangerie im Sommer funktionieren werden.

Dann wünschen wir viel Erfolg!

Link: Link: Evangelischen Kirchengemeinde A. B. Hermannstadt, Rumänien

Schlagwörter: Interview, Kultur

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