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3. August 2009

HOG-Nachrichten

Termin vormerken fürs Schäßburger Treffen

Und wieder ist es so weit! Vom 25.-27. September 2009 öffnet Schäßburgs Partnerstadt Dinkelsbühl ihre Tore für das Treffen. Alle Schäßburger von nah und fern, deren Freunde und alle, die an Schäßburg Interesse haben, sind dazu herzlich eingeladen! mehr...

Kommentare

Artikel wurde 16 mal kommentiert.

  • Walter_Panofsky

    1Walter_Panofsky schrieb am 04.08.2009, 16:01 Uhr:
    Hoffentlich wird Herr Dr. Christoph Machat auch einige erklärende Worte über die ungeheuerlichen Vorwürfe bezüglich des "Hauses mit dem Hirschgeweih" verlieren und den Anwesenden darlegen, wie es zu der "in-Obhut-Nahme" und Entfremdung dieser Immobilie durch die Messerschmitt Stiftung gekommen ist. Nähere Informationen unter http://www.resro.eu/f02.html

    Wer hat diese zweite Konfiskation entschieden?

    Hätte Herr Dr. Machat das verhindern können?

    [Beitrag am 04.08.2009, 16:11 von Walter_Panofsky geändert]
  • Onkel_Flieha

    2Onkel_Flieha schrieb am 04.08.2009, 17:56 Uhr:
    Ich freue mich auch auf das Treffen und ich werde Herrn Dr. Machat fragen, wie es zu solch despektierlichem Umgang mit dem Eigentum einer alteingesessenen Schäßburger Familie kommen konnte (die Familie Leicht-Bacon blickt auf eine Ahnenreihe zurück, der seit sechzehn Generationen das Haus mit dem Hirschgeweih gehört hat!), und ob "die Perspektiven des Denkmalschutzes in Schäßburg" so visionär sind, dass künftig keine Verletzung des Menschenrechts auf Eigentum stattfindet, wenn Denkmalschutz betrieben wird.
  • Armin_Maurer

    3Armin_Maurer schrieb am 01.10.2009, 17:10 Uhr:
    Anlässlich dieses Schäßburger Treffens in Dinkelsbühl hatte ich die Gelegenheit, Herrn Dr. Christoph Machats Vortrag über den Denkmalschutz in Schäßburg zu hören und mir eine fundiertere Vorstellung über sein segensreiches Wirken in unserer Heimatstadt zu machen.

    Was die unglückliche Beraubung meiner Familie durch den rumänischen Staat betrifft, welcher das uns konfiszierte „Haus mit dem Hirschgeweih“ an die Messerschmitt Stiftung verkauft hatte, so bin ich der Überzeugung, dass alle damit verbundenen betrügerischen Vorgänge ohne das Wissen und Zutun des Herrn Dr. Christoph Machat stattfanden.

    Es gehört zu den schlimmsten Verbrechen des Staates Rumänien, konfiszierte Immobilien und Grundstücke weiterzuverkaufen, sodass zwischen den ehemaligen Eigentümern und den Käufern dieser Objekte Zwietracht oder gar Feindschaft gesät wird!

    [Beitrag am 01.10.2009, 17:16 von Armin_Maurer geändert]
  • Schreiber

    4Schreiber schrieb am 02.10.2009, 11:49 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Maurer,

    zuerst verbreiten Sie Monate lang gegen Herrn Dr. Christoph Machat ehrenrührige Behauptungen der übelsten Art über das Internet und jetzt kommt diese Einsicht.

    Wie wollen Sie wieder gut machen, was Sie bei Herrn Dr. Machat, dem Vorsitzenden des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, und darüber hinaus, als Rufschädigung produziert haben?

    Gleiche Verleumdunskampagnen fahren Sie gegen mehrere Personen und meinen dann, sich mit einem kurzen "bin ich zu der Überzeugung gelangt" aus der Affaire schleichen zu können.

    Ihr Vorgehen ist verwerflich und verursacht erheblichen und sehr bedauerlichen Schaden. Sie sollten Ihre hier schon oft angemahnte üble Strategie überdenken.

    Grüße

    [Beitrag am 02.10.2009, 11:50 von Schreiber geändert]
  • Walter_Panofsky

    5Walter_Panofsky schrieb am 02.10.2009, 12:17 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Schreiber,
    beim diesjährigen Schäßburger Treffen in Dinkelsbühl war ich Zeuge eines sehr harmonischen Gespräches zwischen Herrn Dr. Machat und Armin Maurer.
    Herr Maurer berichtete mir anschließend, dass Herr Machat ihm lückenlos darlegen konnte, wie es zu dem illegalen Kauf des „Hauses mit dem Hirschgeweih“ durch die Messerschmitt Stiftung München kam, und dass Herr Machat selbst, nichts dagegen unternehmen konnte.

    Herr Machat zeigte sich sehr erleichtert darüber, dass Herr Maurer ihm anbot, alle berechtigten Annahmen und Äußerungen, Herr Machat könne in die Affäre um das „Haus mit dem Hirschgeweih“ involviert sein, im Internet sorgsam tilgen werde.

    Auch ich bin inzwischen zu der Ansicht gelangt, dass vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte genau der Richtige angeklagt ist: Nämlich der rumänische Staat, der konfiszierte Immobilien und Grundstücke meistbietend an mehr oder minder ahnungslose Käufer verkauft.

    Worüber Sie sich primär aufregen sollten, sehr geehrter Herr Schreiber, ist die unglaubliche Korruption in Rumänien, und in zweiter Linie die unsäglichen Folgen, welche aus ersterer resultieren.

    [Beitrag am 02.10.2009, 12:21 von Walter_Panofsky geändert]
  • ZwangsAnonymus

    6ZwangsAnonymus schrieb am 02.10.2009, 13:18 Uhr:
    Lieber Herr Schreiber,
    vorab möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich unverhofft meiner Identität (oder vielmehr der Schreiberlaubnis) als „Armin_Maurer“ in diesem Internetauftritt verlustig gegangen bin (bzw. wurde), was wohl darauf zurückzuführen ist, dass die Administratoren hier zu 100 % Ihre irrige Meinung vertreten.

    Es stimmt jedoch: Ich hatte mich am Samstag, den 26. September 2009, mit Herrn Dr. Christoph Machat in Dinkelsbühl ausgeprochen und er zeigte deutliche Anzeichen der Reue wegend des illegalen Verkaufes unseres „Hauses mit dem Hirschgeweih“.

    Es geht ja nicht immer um die Mitwissenschaft bei einer krummen Sache, sondern durchaus um die Handlungsfähigkeit. Was aber soll man denn tun, wenn einem gleichsam „die Hände gebunden sind“?

    Diesen Aspekt hatte ich tatsächlich nicht berücksichtigt und finde es deshalb sehr wichtig, wo ich nur kann, Herrn Dr. Christoph Machats Ehre wieder herzustellen.

    Warum haben Sie denn kein Verständnis dafür, Herr Schreiber? Doch nicht bloß um des Streites willen, oder?

    Freundliche Grüße,

    Armin Maurer

    [Beitrag am 02.10.2009, 13:20 von ZwangsAnonymus geändert]
  • seberg

    7seberg schrieb am 02.10.2009, 13:46 Uhr:
    "Reue" als persönliches Schuldbewusstsein, oder "Reue" als allgemeines Bedauern?

    Wie meinen Sie das oben?

    Bei der Wiederherstellung der Ehre von Dr. Machat scheinen Sie noch sprachlich mit sich zu kämpfen, Herr Zwangsanonymus Maurer. Bei mir sitzt jedenfalls das Bild eines selbstsüchtigen, eitlen, eingennützigen und rücksichtslosen Dr. Machat, das ich von Ihnen hier über Wochen hin vermittelt bekommen habe.


    [Beitrag am 02.10.2009, 13:47 von seberg geändert]
  • Armin_Maurer

    8Armin_Maurer schrieb am 02.10.2009, 14:04 Uhr:
    @ seberg:

    (Jetzt funktioniert es wieder mit meiner Schreibberechtigung; - Zeichen & Wunder …) Bei mir hat sich auch jahrelang der Eindruck verdichtet (und die Anzeichen waren unmissverständlich), dass meine Familie bezüglich ihres berechtigten Anliegens, ihr von den rumänischen Nationalkommunisten konfisziertes Haus mit dem Hirschgeweih zurück zu erhalten, von etlichen Personen (darunter durchaus auch Herrn Dr. Christoph Machat) auf Distanz gehalten wurde.

    Nun hatte ich die Gelegenheit, Herrn Dr. Machat persönlich zu sprechen und ein wenig kennen zu lernen. Ich bin tief beeindruckt von seinem Engagement in Schäßburg und seinem Wirken weltweit. Ob ich nun ehrliche Reue empfinde? Gewiss. Ich weiß nicht, wie viele Nuancen der Reue gibt, aber es tut mir wirklich sehr leid, dass ich Herrn Machat stellenweise für korrupter hielt, als den (damaligen) Bürgermeister von Schäßburg. Das meine ich mittlerweile nicht mehr, denn ich glaube Herrn Machat, nicht gewusst zu haben, wem das Haus mit dem Hirschgeweih gehört (obschon ein Blick in das Grundbuch genügt hätte).

    Aber noch stärker als meine Reue, ist meine Wut über den rumänischen Staat und die Mentalität seiner Oligarchen (hier meine ich nun speziell den Stadtrat von Schäßburg), der mit fremdem Eigentum dermaßen verbrecherisch umgegangen ist (und teilweise immer noch umgeht), dass er Menschen, die wunderbar für ihre Heimatstadt zusammenarbeiten könnten, einander zu Feinden macht. Das ist tragisch zu nennen.

    Darum veruche ich, wo ich nur kann, die Vertreter unseres Verbandes der Siebenbürger Sachsen dafür zu sensibilisieren, dass sie diese Missstände wann immer sie können anprangern, denn dieses ist die Hauptursache, die unsere Landsleute immer weiter auseinander treibt, statt dass sie sich gemeinsam ihrer verlorenen (oder gestohlenen) Heimat annehmen und für Menschenrechte kämpfen, die in Rumänien nach wie vor mit Füßen getreten werden.

    [Beitrag am 02.10.2009, 14:17 von Armin_Maurer geändert]
  • seberg

    9seberg schrieb am 02.10.2009, 14:38 Uhr:
    @Armin_Maurer: Ich hatte Sie nicht nach IHRER etwaigen Reue gefragt, sondern nach der Herrn Dr. Machat von Ihnen unterstellten Reue im Gespräch mit Ihnen (s.oben) und ob Sie das als sein persönliches Eingeständnis seiner Schuld am Verlust des Hauses mit dem Hirschgeweih verstehen (womit er in Ihren Augen ja immer noch der Unehrenhaftigkeit verdächtigt werden könnte) oder nur als sein grundsätzliches Bedauern des Geschehens. (Sie sind doch sonst sprachlich keineswegs unbegabt)

    Aber einmal ganz allgemein: können Sie sich vorstellen, dass es siebenbürgische Familien oder Personen gibt, deren materieller Verlust in Rumänien den des Hauses mit dem Hirschgeweih um ein Vielfaches übersteigt, die jedoch in erster Linie an einem ganz anderen Verlust als an dem materiellen leiden? Ihr verbissenes und gekränktes Herumreiten auf dem Thema der himmelschreienden Ungerechtigkeit bezüglich der "gestohlen" Grundstücke, Gebäude usw. in Rumänien, so wichtig es auch sein mag, nährt zumindest den Verdacht, dass Ihnen dieser andere Verlust und das damit verbundene Leid etwas fremd sind.

    [Beitrag am 02.10.2009, 14:54 von seberg geändert]
  • Armin_Maurer

    10Armin_Maurer schrieb am 02.10.2009, 15:25 Uhr:
    @ seberg:
    Das hatte ich tatsächlich missverstanden, Herr Seberg. Es ist jedoch auch etwas müßig, Ihnen zu beantworten, in welchem Grade Dr. Machat die unglücklichen Entwicklungen bezüglich des Hauses mit dem Hirschgeweih bereut hat. Das müssten Sie ihn gelegentlich schon selber fragen. Jedenfalls will ich mein eigenes Bedauern nicht relativieren, indem ich über die Erklärungsversuche von Herrn Dr. Machat hier zu spekulieren beginne.

    Das Ihnen vor dem geistigen Auge entstandene Zerrbild „eines selbstsüchtigen, eitlen, eigennützigen und rücksichtslosen“ Menschen sollten Sie durch die Vorstellung eines gewinnenden, zuvorkommenden und gesellschaftlich hoch engagierten Menschen ersetzen (wenn es Ihnen bitte möglich wäre!).

    Zu Ihrer anderen Frage, die sibyllinisch genug ist, um es mir zu verunmöglichen, darauf zu kommen, worauf Sie eigentlich hinaus wollen:

    Ja, ich kann mir vorstellen, dass es siebenbürgische Familien oder Personen gibt, deren materieller Verlust in Rumänien den des Hauses mit dem Hirschgeweih um ein Vielfaches übersteigt. Jener „ganz andere Verlust“ indes, ist mir nicht minder vertraut. Doch will es mich auch keinen seelischen Ausgleich dünken, in Dinkelsbühl alljährlich zu Pfingsten „Siebenbürgen, süße Heimat“ zu singen, während unser geliebtes Siebenbürgen immer mehr vor die Hunde geht.

    [Beitrag am 02.10.2009, 15:31 von Armin_Maurer geändert]
  • seberg

    11seberg schrieb am 02.10.2009, 15:38 Uhr:
    Da sind wir uns einig: das alljährliche Absingen von "Siebenbürgen, süße Heimat" in Dinkelsbühl ist sicher kein adäquater seelischer Ausgleich für den von mir gemeinten Verlust.
  • Armin_Maurer

    12Armin_Maurer schrieb am 02.10.2009, 15:47 Uhr:
    Mein Vorschlag wäre, unsere „volkseigenen Brückenbauer Europas“ eindringlich zu gemahnen, nicht in erster Linie für dubiose Investoren Brücken nach Rumänien zu bauen und sie mit noch zwielichtigeren Gestalten in Rumänien bekannt zu machen, sondern zunächst für uns Siebenbürger Sachsen, die wir vertraut sind mit Land und Leuten, Gepflogenheiten und Sitten, Landschaftspflege und Hauserneuerung, Wiedergutmachung zu erwirken.

    [Beitrag am 02.10.2009, 15:48 von Armin_Maurer geändert]
  • Schreiber

    13Schreiber schrieb am 02.10.2009, 18:24 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Panofsky,

    Sie haben absolut Recht, über die "unglaubliche Korruption in Rumänien, und in zweiter Linie die unsäglichen Folgen, welche aus ersterer resultieren" rege ich mich auch auf - besser gesagt ich bedauere sie sehr. Ich halte aber Herrn Maurer für zu intelligent, als dass ich dessen ungefiltertes Dreckschleudern alleine zu den unsäglichen Folgen der Korruption zählen könnte. Es müsste auch ihm möglich sein, fair und sachlich zu bleiben. Den Schaden, der er voreilig (wie er nun einräumen muss) Herrn Dr. Machat zugefügt hat, kann er keinesfalls "sorgfältig tilgen". Der sitzt und bleibt im Netz und in vielen Köpfen. Und Mauerer macht weiter - gegen Johannis und gegen jeden, der ihm noch einfällt. Wann muss er bei den anderen einräumen, dass auch das nicht fair ist?

    Ich bleibe bei meiner Überzeugung: Ehrenrühriges behauptet man über andere Personen NUR DANN, WENN DIE BEHAUPTUNG GESICHERT IST und am Besten auch in diesem Falle nur dann, wenn an derartigen Behauptungen ein Interesse besteht, das über plumpes Schlecht-machen hinaus geht. Diese Fairness-Regel wird hier leider kaum beachtet und ein Paradebeispiel für Verstöße ist nun mal Herr Maurer. Leider.

    Daran ändert auch nichts, dass er mir "Polizistenspiele" vorwirft, nur weil ich ihm gelegentlich einen Spiegel vorhalte. Zumindest erschreckt ihn wohl, was er darin erkennt, sonst würde er sich nicht dagegen wehren. ;)

    Grüße
  • Walter_Panofsky

    14Walter_Panofsky schrieb am 02.10.2009, 19:10 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Schreiber,
    Sie haben freilich ebenfalls absolut Recht, dass es nicht statthaft ist, Gerüchten und empfundenen Animositäten nachzugeben, um sie als unüberprüfte Thesen in Internetforen zur Diskussion zu stellen. Solches Gebaren anzumahnen, ist wichtig, und der Vorwurf polizeilicher Kontrolle greift m.E. ins Leere, da Polizisten schließlich eine wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft ausüben.

    In diesem Sinne müsste den Administratoren dieses Internetauftritts die Frage gestellt werden, ob eine „Bereinigung fehlerhafter Ansichten“ im Nachhinein denn noch möglich wäre, dergestalt dass von einem Autor hier publizierte Beiträge infolge einer gereifteren Ansicht bei demselben, wieder gelöscht werden könnten.

    Alternativ müsste man jemanden wie Herrn Maurer darum bitten, alle in irriger Annahme von ihm verunreinigte Themenbereiche dieses Internetauftritts durch entsprechende Richtigstellungen zu ergänzen, was er ja bereits stellenweise vorgenommen hat. Auch sollte man sehr an sein Gewissen appellieren, Leute wie Herrn Dr. Bernd Fabritius, Herrn Bürgermeister Klaus Johannis oder eben Herrn Dr. Christoph Machat nicht mehr zu behelligen, ohne genaueste Kenntnis eventueller Verfehlungen, – welche ich persönlich für diese Herrschaften a priori ausschließe.

    Besonders wichtig in diesem Zusammenhang scheint mir, dass Herr Maurer seine Beschuldigungen gegenüber Herrn Dr. Machat auf der Website mit der Schilderung über die Konfiskation und den Weiterverkauf des „Hauses mit dem Hirschgeweih“ gänzlich eliminiert hat.

    Was freilich nicht ohne weiteres in den Griff zu bekommen ist, sind die Gegebenheiten des öffentlichen Mediums „Internet“. These und Antithese, Gerücht und Richtigstellung, Beschuldigung und Gegenbeweis werden uns hier immer wieder begegnen. Es liegt beim einzelnen Rezipienten, die Desinformation von der Wahrheit zu unterscheiden, wozu Sie, sehr geehrter Herr Schreiber, hier immer wieder in erheblichem Maße beitragen.

    Freundliche Grüße,

    Walter Panofsky

    [Beitrag am 02.10.2009, 19:21 von Walter_Panofsky geändert]
  • getkiss

    15 • getkiss schrieb am 03.10.2009, 10:45 Uhr:
    @Walter Panowsky:
    "Was freilich nicht ohne weiteres in den Griff zu bekommen ist..." u.s.w.

    Gott Lob!
    Und behüte uns vor Leuten die alles "in den Griff nehmen" möchten....
  • der Ijel

    16der Ijel schrieb am 05.10.2009, 12:07 Uhr:
    Zitat 1: wie viele Nuancen der Reue--------
    Zitat 2: "Reue" als persönliches Schuldbewusstsein,
    http://gott.net/1588.html

    So ist Versöhnung

    Euer Reue

    Rivalen sich erfreuen
    aufrichtig neuer Reuen
    Gemüter sind entspannt,

    Hitze ist gebannt
    erschleicht wie ein Phantom
    der Text ein Palindrom?


    [Beitrag am 05.10.2009, 12:20 von der Ijel geändert]

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