16. Februar 2002

Preis für Brukenthalschüler

Zwei Schüler vom Hermannstädter Brukenthalgymnasium sowie eine Kollegin vom "Päda" unter Leitung von Prof. Gerold Hermann haben kürzlich in Berlin einen Preis der Robert-Bosch-Stiftung entgegengenommen, der ihnen für die partnerschaftliche Projektarbeit mit dem Berufskolleg Opladen/Leverkusen zugesprochen wurde.
"Leben in Leverkusen, Leben in Hermannstadt" lautete das Thema der gemeinschaftlichen Arbeit für den Förderwettbewerb "Junge Wege in Europa", den die Stiftung nunmehr zum vierten Mal ausgeschrieben hatte. Bei der Festveranstaltung im Berliner Abgeordnetenhaus hielt der frühere polnische Ministerpräsident, Tadeusz Mazowiecki, die Festrede. Das Hermannstädter Gymnasium hatte bereits vor zwei Jahren einen ähnlichen Preis der Bosch-Stiftung für ein Gemeinschaftsprojekt mit Kollegen aus Ahlen zum Thema "Industrie, Natur und Kultur in Nordrhein-Westfalen und Siebenbürgen". erhalten. Die Brukenthalschüler arbeiten zurzeit an einem Theaterprojekt für den gleichen Förderwettbewerb und in Zusammenarbeit mit der gleichen Schule in Opladen.

mo


(gedruckte Ausgabe: Siebenbürgische Zeitung, Folge 3 vom 28. Februar 2002, Seite 2)

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