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Kronstädter Teppichrestaurateurin Era Nussbächer gestorben
Kronstadt. - Era Nussbächer, die bekannte Kronstädter Teppichrestaurateurin, ist kurz nach Erfüllung ihres 90. Lebensjahres am 24. April in ihrer Heimatstadt gestorben. mehr...
Joachim Szaunig
Am 4. April gastierte das "Euro-Studio-Ensemble", eine seit 40 Jahren bestehende "Landgraf-Theater-Tournee", mit Gerhart Hauptmanns klassischem Stück "Der Biberpelz" im Freisinger "Asam-Theater" im Rahmen einer 3-monatigen internationalen Gastspielreise durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. mehr...
Richard Gober
Eine Ausstellung neuer Werke des siebenbürgischen Intarsienkünstlers Richard Gober wurde kürzlich im Lebzelterhaus in Vöcklabruck (Oberösterreich) gezeigt. Richard Gober ist im Bezirk Vöcklabruck kein Unbekannter, gab es doch schon mehrere Präsentationen seiner Werke in den vergangenen Jahren.
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Siegfried Helmut Habicher
Ein besonderes Faschingsereignis ist die alljährliche Kür des "Siebenbürgischen Ritters wider den tierischen Ernst". Initiator und Betreuer der Veranstaltung ist Siegfried Helmut Habicher, der vor 59 Jahren in Hermannstadt geboren wurde und zurzeit in Rottweil - zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb - lebt. Mit dem früheren Hochschullehrer und derzeitigen Kulturmanager und Schriftleiter führte Robert Sonnleitner das folgende Interview. Weitere Infos auf der Webseite www.habicher.de. mehr...
Gerold Hermann
Die traditionsreiche Brukenthalschule in Hermannstadt hat sich nach der politischen Wende und dem Massenexodus der Siebenbürger Sachsen grundlegend geändert. Dennoch genießt die Einrichtung nach wie vor ein hohes Ansehen als Träger deutscher Kulturwerte. Das heutige E-Mail-Interview führte Robert Sonnleitner mit dem Direktor der Brukenthalschule, Gerold Hermann. Der 46-jährige Schulleiter ist über die E-Mail-Anschrift gerold.hermann@brukenthal.isjsibiu.ro zu erreichen. mehr...
Karl-Heinz Hedrich
Unter den erfolgreichen österreichischen Jungköchen befindet sich auch der Siebenbürger Karl-Heinz Hedrich, der nun schon das zweite Mal mit einem „Goldenen Reindl“ ausgezeichnet wurde. Seine Gerichte wurden selbst von Altbundeskanzler Helmut Kohl genossen. mehr...
Denissa Serban Maschek
Die Papiergeschichten der Denissa Serban Maschek mehr...
Annemarie Suckow von Heydendorff
Zum 90. Geburtstag der Bildhauerin Annemarie Suckow von Heydendorff mehr...
Bruno Fröhlich
Als die "Taliban" von Schäßburg werden sie mittlerweile verschmäht ("Ziua de Ardeal"): die Mitglieder der Initiativgruppe und Verfasser eines Appells gegen die Errichtung des "Dracula-Land" auf der Breite neben dem "Jerusalem" oder der "Perle Siebenbürgens", wie die Stadt an der Kokel genannt wird. Über den geplanten Freizeitpark führte unser Hermannstädter Mitarbeiter, Martin Ohnweiler, folgendes Interview mit dem Schäßburger Stadtpfarrer Bruno Fröhlich.Als Drahtzieher der verpönten Initiative sieht die Bukarester Boulevardzeitung "Evenimentul zilei" u.a. die Messerschmitt-Stiftung in München, die in diesem Freizeitpark angeblich Konkurrenz für ihre Vorhaben wittere. Wie eines der Blätter berichtet, sei der Auslandsnachrichtendienst (SIE) bereits auf der Spur jener, die sich im In- wie Ausland gegen das Projekt der rumänischen Regierung wenden. Als Hauptfeind bezeichnen die rumänischen Medien den "sächsischen Klerus", die "Oberhäupter der evangelischen Kirche", obwohl die Unterzeichner des Protests weder der evangelischen Glaubensgemeinschaft noch der deutschen Minderheit angehören. Aber anhören muss sich der evangelische Stadtpfarrer von Schäßburg, Hans Bruno Fröhlich, diese Kritik gegenüber seiner kritischen Vernunft. mehr...
Dr. Harald Roth
Dass sich die Siebenbürger Sachsen beispielhaft in Deutschland integrieren und zuverlässige Bürger dieser Republik geworden sind, stoßt offenbar bei den deutschen Politikern nur auf wenig Gegenliebe. Schon die Regierung Kohl hatte die Renten für Spätaussiedler in mehreren Schritten praktisch halbiert, nun schlägt auch die neue rot-grüne Regierungskoalition, deren Parteien sich gerne als Anwalt der Minderheiten darstellen, zu. Bereits wenige Monate nach ihrem Antritt bahnt sich für die Siebenbürger Sachsen in Deutschland ein kultureller Kahlschlag an: Die kulturelle Breitenarbeit der Landsmannschaft wurde um 70 Prozent gekürzt, das Siebenbürgische Museum soll zwangsweise nach Ulm verbracht werden, und das Siebenbürgen-Institut, das schon seit Jahren mit finanziellen Nöten konfrontiert ist, könnte durch weitere Sparmaßnahmen endgültig in Existenznot geraten. Über die vielseitigen Aktivitäten und die finanzielle Lage in Gundelsheim sprach SbZ-Redakteur Siegbert Bruss mit Dr. Harald R o t h , seit 1993 Geschäftsführer des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim. Roth wurde 1965 in Schäßburg geboren, ist in Kronstadt aufgewachsen, studierte Geschichte in Freiburg, Heidelberg, München und Seattle (USA) und ist Autor und Herausgeber zahlreicher Veröffentlichungen. mehr...