Herta Müller . Ehrung

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seberg
schrieb am 05.09.2009, 00:53 Uhr (am 05.09.2009, 00:56 Uhr geändert).
Ja, stimmt Lavinia, Zwangsarbeit und Arbeitszwang hat beides mit Funktionieren zu tun, das Nicht-Nachlassen-Können im Wörterkombinieren und Sätzeverdrehen zum einzigen Zweck des lustvollen Gestaltens von Schönheit. Die Frage nach "Sinn" bekommt dabei etwas Absurdes, wie im Lager die Frage nach dem Sinn der Omnipräsenz des Hässlichen.
Schiwwer
schrieb am 05.09.2009, 01:17 Uhr (am 05.09.2009, 08:39 Uhr geändert).
Noch ein Link (vielleicht gibt es ihn schon?) zum Nachlesen.
.. Heute morgen Einiges entfernt, war einiges falsch, selber nachlesen....

Link
bankban
schrieb am 05.09.2009, 10:51 Uhr
In der vorher erwähnten FAZ-Rezension steht auch der Satz, den Herta Müller als Grund für das bisherige Schweigen über die Deportationen angibt: "Die Deportation blieb über viele Jahrzehnte in Rumänien ein Tabu, erinnerte sie doch an die faschistische Vergangenheit des Landes." Ich frage mich aber, ob sie nicht viel eher an die NS-Verwicklung vieler Sachsen/Schwaben erinnerte, was man schnell (und erfolgreich) vergessen wollte. Die Thematisierung dieser Verwicklung hätte also nicht nur einen gewissen nachträglichen, rechtfertigenden Vorwand für die Deportation geliefert, sondern (etwa in den 50ern) neuen Vorwand für neue Unterdrückungemaßnahmen . Daher schwieg man über diese Verwicklung genauso wie über die Deportationen. Oder? Was ist eure Meinung?
Und noch eine Frage zum Wort "Viehwaggonblues", das ich für eine "Fehlbesetzung" halte. Erstens weil "Blues" ja irgendwie ein amerikanisches Gefühl wachruft und zudem Konnotationen enthält, die man in den 40er Jahren in Siebenbürgen wohl kaum kannte (genauso wenig wie vermutlich das Wort selbst; und selbst wenn man es kannte: in der konservativen Atmosphäre und dem konservativem Musikleben Siebenbürgens war der Jazz damals meines Wissens primitive "Negermusik"). Der erste Teil des Wortes "Viehwagon" lässt einen dann (zumal mit "Blues" zusammen") an die Hobos, an Woody Guthrie und seine Reisen in den offenen Viehwaggons etc. erinnern/denken. Mich zumindest. Aber vielleicht seht ihr das ja anders.
Bankban
der Ijel
schrieb am 05.09.2009, 11:41 Uhr (am 05.09.2009, 12:48 Uhr geändert).
Stimmt Schiwwer : Heute morgen Einiges entfernt, war einiges falsch, selber nachlesen..
es gibt viel Herumklickerei.
doch scheint es auch mir wichtig zu sein,von wem welcher Begriff als Wortschöpfung stammt. Schiwwer hatte zunächst verwechselt, und festgestellt das Wort "Atemschaukel sei von Pastior.

[url]www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1016351/[/url]
kommt es genau zur Sprache,wörtlich sagt HM: Diese Wörter, die Sie zuvor genannt haben, die Atemschaukel ist von mir.

Aus dem anderen Link: Hungerengel“, eine Wortschöpfung Pastiors.
www.faz.net/s/Rub79A33397BE834406A5D2BFA87FD13913/Doc~EA922F0A6206E4B5B9AC4BC25D3A80A40~ATpl~Ecommon~Scontent.html


OK bankban "Viehwaggonblues" hätte genau so gut Viehwaggon–Schlager heißen können,
oder sogar „Viehwaggon-Hit“ ist ja in unseren Tagen geschöpft worden,
mit dem Autor haarspalterisch ins Gericht zu gehen, muss nicht sein.

Das Ticken der Uhr im Wohnzimmer des Elternhauses wird zur „Atemschaukel“,
in seiner Brust zur „Herzschaufel“.
auch bekannt als „Stalins-Herz-Schaufel“.

Der Galgenhumor Pastiors reitzt mich zum schmunzeln wenn ich lese: Meine Ohrenmütze hängt an der Wand wie eine geschossene Ente-----

PS--- Sicher wäre es ein anderes Thema.
Über den Geheimschlüssel zur Anagrammliteratur Pastiors zu fachsimpeln.

Hertha Müller gegenüber soll er sich geäusset haben:
Ich hab nicht gewusst dass prosa schreiben so schwer ist.
Das verstehe wer kann.


Lavinia
schrieb am 05.09.2009, 22:25 Uhr
"...denn jede Schicht ist ein Kunstwerk…."

@seberg:"Zwangsarbeit und Arbeitszwang hat beides mit Funktionieren zu tun, das Nicht-Nachlassen-Können im Wörterkombinieren und Sätzeverdrehen zum einzigen Zweck des lustvollen Gestaltens von Schönheit. Die Frage nach "Sinn" bekommt dabei etwas Absurdes, wie im Lager die Frage nach dem Sinn der Omnipräsenz des Hässlichen."

Ich komme nochmal auf die Arbeit und das Kunstwerk zurück.
In meinem Verstehen steht das 'Kunstwerk' für das (Über)leben, für das (Noch und trotzdem)existieren. Durch und mit und dank der Arbeit. Die Verbindung zwischen den beiden ist in meinem Verstehen eine zwanghafte Verknüpfung. In der minutiösen Beschreibung
der Arbeitsschritte, in dem völligen Einswerden, Aufgehen im Arbeitsakt steckt dieses Zwanghafte, Obsessive, als Rückversicherung der Existenz selbst. In diesem Sinn hat es etwas mit Funktionieren zu tun, geht aber darüber hinaus, weil Funktionieren gleichsam auch Existieren bedeutet. Die Herzschaufel ist ein Bild für die Untrennbarkeit zwischen Leben und Zwang. Das Ineinandergreifen des Zwangs in die Existenz,(in Form von 'unfreiem Leben') beschreibt Oskar Pastior, als er über die den größten Schatz, den Arbeitszwang spricht, so: "...ich arbeite immer, aber nicht, weil es mir gefällt, sondern aus Zwang. Und ich arbeite aus Zwang, aus Angst vor der Freiheit. Also ich mag den Zauber des Zwangs, weil ich es nicht aushalte, frei zu leben."
Lavinia
schrieb am 05.09.2009, 22:53 Uhr
@bankban. "Ich frage mich aber, ob sie nicht viel eher an die NS-Verwicklung vieler Sachsen/Schwaben erinnerte, was man schnell (und erfolgreich) vergessen wollte. Die Thematisierung dieser Verwicklung hätte also nicht nur einen gewissen nachträglichen, rechtfertigenden Vorwand für die Deportation geliefert, sondern (etwa in den 50ern) neuen Vorwand für neue Unterdrückungemaßnahmen . Daher schwieg man über diese Verwicklung genauso wie über die Deportationen."
Die Frage ist sehr interessant, weil ich den Eindruck habe, dass tatsächlich im kollektiven Gedächtnis die NS-Vergangenheit gleichsam mit der Deportation "gesühnt" wurde und eine Aufarbeitung der NS-Zeit obsolet erscheinen ließ.
Herta Müllers Werke richten sich genau gegen diese enthistorisierte Form der Hinwendung zur Vergangenheit, die bestimmte historische Ereignisse ausließ, in der aber die Vergangenheit präsent war, in Form von Trauer, Verdrängung, Heuchelei, Gewalt und Fremdenhass. Sie ist es, die der Gemeinschaft ihre verdrängten Erinnerungen zurückgibt und über die Beschäftigung damit (Aufarbeitung), die Möglichkeit der 'Heilung' schafft. Meine Meinung.
Schiwwer
schrieb am 06.09.2009, 11:01 Uhr
Lavinia: "Die Frage ist sehr interessant, weil ich den Eindruck habe, dass tatsächlich im kollektiven Gedächtnis die NS-Vergangenheit gleichsam mit der Deportation "gesühnt" wurde und eine Aufarbeitung der NS-Zeit obsolet erscheinen ließ."

Nein, ich glaube das hat man nie so gesehen.
Die Deportation fand statt, "nur weil wir Deutsche sind", der verlorene Krieg schwang noch da mit, aber nicht die Ursachen des Krieges.
Vom Bewusstsein um eine "Sühne" - nie angetroffen!
In den meisten Fällen - ich würde da auf bis zu 90% tippen war die Überzeugung vorherrschend, dass Rumänien als Dank für die "Befreiung vom faschistischen Joch" Arbeitskräfte zu Wiederaufbau der SU stellen musste und da "kam das den Rumänen gerade recht, dass sie ihre Deutschen schicken konnten".
Als bei den 50-Jahre-Gedenkveranstaltungen in Rumänien zum ersten Mal öffentlich wurde, dass die Russen und Stalin explizit die deutschen Staatsbürger angefodert hatten, wollten viele es nicht glauben: "Mich haben rumänische Soldaten geholt, nicht die Russen.!"
Für diese Generation war die NS Zeit "schön", und berechtigt schön, "denn wir waren ja Kinder und das war unsere Jugend", wie mir eine Betroffene sagte.

Die perfide Situation, dass die NS Leute die Schwester- und Bruderschaften aufgelöst hatten, - auch den "Wandervogel" gab es nicht mehr-, haben diese jungen Verführten nicht wahrgenommen, wurden sie doch zum Teil von begeisterten Lehrern und Pfarrern bestärkt. Alle schönen Ideale von Freundschaft, Liebe, Treue, Verbundenheit etc. hatten die Nazis besetzt und so getan, als ob es ihre Erfindung sei. Und es kam alles so gut an, weil die "Führer" dieser Jungendlichen "Führerchen" ware im wahrsten Sinne des Wortes; junge Menschen, fast gleichaltrig mit den ihnen Anvertraute. Das hatte es so noch nie gegeben und wurde freudig angenommen.
Lavinia
schrieb am 06.09.2009, 11:37 Uhr (am 06.09.2009, 12:11 Uhr geändert).
Schiwwer schrieb: "Nein, ich glaube das hat man nie so gesehen.
Die Deportation fand statt, "nur weil wir Deutsche sind", der verlorene Krieg schwang noch da mit, aber nicht die Ursachen des Krieges."

Völlig deiner Meinung für den ersten Teil deiner Aussage. In welcher Form "schwang da der verlorene Krieg noch mit"? Die "Ursachen des Krieges" habe ich nicht gemeint. Eher die Verlierer des Krieges. Die Deutschen wurden nach Russland geschickt (von wem auch immer - darüber scheint bei einigen noch keine letzte Gewissheit zu existieren - wurde auch mal hier im Forum diskutiert...), weil "sie" auf der Seite Hitlers gekämpft haben. Als Bestrafung also. So habe ich das wahrgenommen und so scheint es mir auch im kollektiven Gedächtnis verankert zu sein. Vielleicht liegt da auch eine Unklarheit vor, weil meine Frage war nicht die, warum in Rumänien/die rumänische Geschichtsschreibung über die Deportation schwieg, sondern warum die deutsche Gemeinschaft es nicht thematisierte, bis jetzt. Ich bin aber gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen...

Vom Bewusstsein um eine "Sühne" - nie angetroffen!
In den meisten Fällen - ich würde da auf bis zu 90% tippen war die Überzeugung vorherrschend, dass Rumänien als Dank für die "Befreiung vom faschistischen Joch" Arbeitskräfte zu Wiederaufbau der SU stellen musste und da "kam das den Rumänen gerade recht, dass sie ihre Deutschen schicken konnten".

Den Eindruck habe ich nicht. Vielleicht ist das auch die propagandistische Sicht...Ich habe die Deportation immer als "Strafe" für die Kollaboration mit den Nazis (Antonescu)und als "Reparaturleistungs-Zwang" verstanden. Diese Ansicht blitzt, meiner Meinung nach auch an einer Stelle in Atemschaukel auf, als Leo feststellt, dass die Maschinen, Geräte, die sie in der Ukraine "wieder aufbauten", schon vor dem Krieg und nicht erst während des Krieges zerstört waren, was die Ursache ihres Dortseins nochmal ins Sinnlose steigert.

Als bei den 50-Jahre-Gedenkveranstaltungen in Rumänien zum ersten Mal öffentlich wurde, dass die Russen und Stalin explizit die deutschen Staatsbürger angefodert hatten, wollten viele es nicht glauben: "Mich haben rumänische Soldaten geholt, nicht die Russen.!"

Gut, das könnte einfach eine naive Sicht auf die Geschehnisse sein...geht aber auch an meiner Aussage vorbei, weil ich meine, dass gerade diese undifferenzierte, in Sippenhaft genommene deutsche Bevölkerung, die nach Russland zum "Wiederaufbau" verfrachtet wurde, als kollektive Bestrafung verstanden wurde. Und ich meine, dass die Deportation, das Leid, welches man da erleiden musste, als eine Art "sühnen müssen" (es geht nicht um die Frage berechtigt oder nicht!) verstand. Und dass danach die Auseinandersetzung mit dieser gesamten Zeit, die kausal zusammenhing, nicht mehr stattfand.

Für diese Generation war die NS Zeit "schön", und berechtigt schön, "denn wir waren ja Kinder und das war unsere Jugend", wie mir eine Betroffene sagte.
Die perfide Situation, dass die NS Leute die Schwester- und Bruderschaften aufgelöst hatten, - auch den "Wandervogel" gab es nicht mehr-, haben diese jungen Verführten nicht wahrgenommen, wurden sie doch zum Teil von begeisterten Lehrern und Pfarrern bestärkt. Alle schönen Ideale von Freundschaft, Liebe, Treue, Verbundenheit etc. hatten die Nazis besetzt und so getan, als ob es ihre Erfindung sei. Und es kam alles so gut an, weil die "Führer" dieser Jungendlichen "Führerchen" ware im wahrsten Sinne des Wortes; junge Menschen, fast gleichaltrig mit den ihnen Anvertraute. Das hatte es so noch nie gegeben und wurde freudig angenommen.

Einverstanden.
getkiss
schrieb am 06.09.2009, 12:57 Uhr (am 06.09.2009, 12:58 Uhr geändert).
Un trés bon mot, trouvée par Lavinia:
Le GAVAGE PERMANENT d´ínformations de la part des médias sature les cerveaux qui n´arrivent plus á faire la part des choses...
Alors si vous n´étes pas, comme la grenoille, déjà à moitié cuit, donnez le coup de patte salutaire avant qu´il ne soit trop tard....
seberg
schrieb am 06.09.2009, 13:39 Uhr
Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der SBS und der Deportierten die Deportation als Sühne empfunden haben, dazu müssten sie m.E. diese „Bestrafung“ als irgendwie gerecht empfunden haben, mit der sie irgend eine Missetat „absühnen“, eine Schuld abtragen. Dieses Bewusstsein aber haben und hatten die meisten sicher nicht, es sei den in Einzelfällen in irgendeinem „religiösen“ Sinne. Es geht also m.E. bei Sühne eben doch um die Frage berechtigt oder nicht.

Für die Frage der Auseinandersetzung mit „Missetaten“ der Vergangenheit und deren Aufarbeitung ist das aber fast egal, weil jede Strafe und Bestrafung eher zum Abwenden vom Vergangenen führt, also zum „Abschließen“ und meistens leider zum verhängnisvollen Verdrängen. Besonders natürlich bei ungerecht empfundener Bestrafung, aber auch Sühnen und Bußetun ist leider kein wirklich bewusstes Auf- und Durcharbeiten. Diesem kommen mühsam erarbeitete Kunstwerke wie jene von H.Müller oder O.Pastior schon eher nahe und wir als Leser können daran teilhaben.
Lavinia
schrieb am 06.09.2009, 13:43 Uhr (am 06.09.2009, 13:51 Uhr geändert).
betkiss: "Un trés bon mot, trouvée par Lavinia:
Le GAVAGE PERMANENT d´ínformations de la part des médias sature les cerveaux qui n´arrivent plus á faire la part des choses...
Alors si vous n´étes pas, comme la grenoille, déjà à moitié cuit, donnez le coup de patte salutaire avant qu´il ne soit trop tard...."

In dem obigen Beitrag, fordert mich getkiss auf, den thread, bevor es zu spät ist, zu verlassen. Ich finde, das steht ihm weder zu, noch muss ich mir diese Art des Umgangs gefallen lassen.
Seine Beiträge zu dem Thema dieser Diskussion beschränken sich auf reine Provokationen und ich bitte darum, dass die Admins eine Verwarnung an seine Adresse aussprechen.
Lavinia
schrieb am 06.09.2009, 13:56 Uhr (am 06.09.2009, 14:00 Uhr geändert).
@seberg."Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der SBS und der Deportierten die Deportation als Sühne empfunden haben,..."
Nicht als Sühne in dem Sinn, meinte ich es, sondern in dem Sinn, dass sie durch die Deportation "dazu verurteilt wurden, zu büßen/sühnen". Natürlich haben sie diese "Bestrafung" nicht als gerechtfertigt empfunden - ist sie ja auch nicht.
seberg
schrieb am 06.09.2009, 14:21 Uhr (am 06.09.2009, 19:02 Uhr geändert).
O.k. Lavinia. -
Meinen obigen Beitrag muss ich insofern korrigiern, als eine Bestrafung, die als ungerecht empfunden wird, wie die Deportation oder das ganze übrige Unheil, das nach dem Krieg über uns hereingebrochen ist (der sog. "Zusammenbruch") eben oft nicht einfach nur zum Vergessen und Abschließen und Verdrängen(was schlimm genug ist)führt, sondern zu einer Pervertierung von wirklicher Aufarbeitung und Bewältigung zu einem als „gerecht" empfundenen Vergeltungswunsch.
getkiss
schrieb am 06.09.2009, 19:06 Uhr (am 06.09.2009, 19:07 Uhr geändert).
So ein Schmarrn.
Der Spruch stammt aus einem von Lavinia geposteten Link;
Bevor ich daraus zitierte schrieb ich auf französisch:
Ein Bon Mot/Guter Spruch GEFUNDEN von Lavinia
Ich habe niemanden aufgefordert. Und für "Wahrnemungsstörungen" bin ich nicht verantwortlich.
Siehe in:
www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/595-die-finanzkrise-eine-betrachtung-am/seite11.html#forumid10447
"Erstellt am 05.09.2009, 23:10 Uhr• [antworten]
@Anchen, meine Betrachtung:

www.authorstream.com/Presentation/aSGuest15022-164644-histoire-de-la-grnouille-conte-diter-cuits-ou-pas-entertainment-ppt-powerpoint/"
Anchen
schrieb am 06.09.2009, 21:57 Uhr
Vielleicht kann ja Lavinia kein französich und kann deine patte salutaire nicht annehmen ?


Als Kind habe ich immmer gefragt: Warum wurden die Menschen (auch meine Verwandten) deportiert damals ? Dann setzte mein Gegenüber ein ungläubiges Gesicht auf und sagte: Na, weil wir Deutsche "waren".

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