Herta Müller . Ehrung

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getkiss
schrieb am 06.09.2009, 22:37 Uhr
@Anchen:
Ich habe einfach nur zitiert; niemandem was angeboten.
Alle Spekulationen in dieser Hinsicht muss ich "energisch" zurückweisen. Auch eingebildete "Wahrnehmungen", dafür kann ich doch nix...
Lavinia
schrieb am 06.09.2009, 23:01 Uhr (am 07.09.2009, 11:21 Uhr geändert).
Anchen. "Vielleicht kann ja Lavinia kein französich und kann deine patte salutaire nicht annehmen ?"

Vielleicht, ja, Anchen, aber ich beherrsche zumindest in meiner Muttersprache die Rechtschreibung und meine Fremdsprachenkenntnisse reichen soweit aus, dass ich die Redewendung 'donner le coup de patte salutaire' zumindest erkenne und auf keinen Fall "un trés Bon mot" (ein sehr Bonmot) schreiben würde...Ganz abgesehen davon, wüßte ich auch, welches Thema zu welchem thread gehört...

Anchen: "Als Kind habe ich immmer gefragt: Warum wurden die Menschen (auch meine Verwandten) deportiert damals ? Dann setzte mein Gegenüber ein ungläubiges Gesicht auf und sagte: Na, weil wir Deutsche "waren"."

Zu deinem Beitrag zu dem Thema dieses threads hätte ich noch eine Frage: Was genau wollte dein Gegenüber mit dem ungläubigen Gesichtsausdruck ausdrücken?
Schiwwer
schrieb am 06.09.2009, 23:04 Uhr (am 06.09.2009, 23:12 Uhr geändert).
Hallo allerseits,
in meinem letzten Beitrag habe ich die Sicht der Deportierten dargestellt, nicht die der Nachkommen. Ich habe viele Gespräche nicht nur mit den 4 Deportierten + 1 russ. Kriegsgefangener meiner Verwandtschaft geführt, sondern auch, gerade im Umfeld der Gedenkveranstaltungen zum 50. Jahrestag der Deportation (in Siebenbürgen) mit vielen Gespräche geführt und für ein rumän. Lokalblatt einige Beiträge übersetzt.
So kam ich zu den obigen Schlussfolgerungen.
@ Lavinia: Der Krieg, den die Deutschen verloren hatten - und eben deshalb "wir als Deutsche" stellvertretend herhalten mussten - das war eine gängige Meinung.
In JEDEM Fall war das größte Trauma der Hunger, dann das Heimweh; in mehreren Fällen kam zur Sprache, dass manche Kapos aus den eigenen Reihen die unmenschlichsten waren.
Schockierend war in einem Fall die Bemerkung eines Nicht-Deportierten, der sich versteckt hatte und Russlandheimkehrern zu verstehen gab, "dass nur die Dummen deportiert wurden".
Ein einziger Fall ist mir bekannt, wo mir ein ehemaliger Deportierter sagte: "Sie haben uns in ein KZ gesteckt, dass die Deutschen vorher gebaut hatten für die Russen. Dann kamen wir hinein."

@Anchen und Lavinia:
"Zu deinem Beitrag zu dem Thema dieses threads hätte ich noch eine Frage: Was genau wollte dein Gegenüber mit dem ungläubigen Gesichtsausdruck ausdrücken?

Wollten sie ausdrücken, wieso man so dumm fragen kann, war die Antwort ("Weil wir Deutsche waren") doch selbstverständlich. Stimmt das, Anchen?
carl t.
schrieb am 06.09.2009, 23:44 Uhr (am 06.09.2009, 23:47 Uhr geändert).
Also, eine Frage, die mich quält möchte ich noch loswerden, bevor ich mich aus diesem Thread zurückziehe: Wieso heißt der Titel "Herta Müller. Ehrung"? Warum soll Herta Müller hier auf "siebenbuerger.de" "geehrt werden? Was hat sie für die Gemeinschaft der Sbg. Sachsen denn getan? Oder vielleicht will man sie nur "ehren" weil sie die Gemeinschaft der Banater Schwaben in den Schmutz zieht? herta Müller stünde es schön an, ihre Vita bis ins Detail zu offenbaren und so die schweren Vorwürfe, welche seitens Carl Gibsons gegen sie erhoben wurden zu widerlegen. Andernfalls sehe ich keinen Grund für eine "Ehrung" weshalb auch immer. Ihr Schweigen diesbezüglich, jedenfalls ist auch eine Antwort, aber keine, die ihr Ehre machen würde.

@getkiss
Ich weiß wirklich nicht warum sie für lavinia, ihre Puppen und Claqueure noch den Prügelknaben hier abgeben. Sind Sie sich nicht zu schade dafür? Schauen Sie sich doch mal an, wer hier noch "diskutiert", jede gegensätzliche Meinung zum HM - Leckteam wird ins Lächerliche gerissen, die Diskutanden werden rausgeekelt oder gesperrt. Das was hier abgeht hat mit "Diskussion" so wenig zu tun wie der Papst mit der Besteigung des Everest. Sie könnten bei bessseren Themen als dieser Schleimerei hier mitwirken.
Denken Sie mal darüber nach!
Lavinia
schrieb am 06.09.2009, 23:57 Uhr (am 07.09.2009, 00:01 Uhr geändert).
@carl t: Die Antwort auf Ihre Frage finden Sie in den etwa 270 Beiträgen dieses threads.
Ich würde mich freuen, Ihnen noch zusätzliche Informationen geben zu können, falls nach der sorgfältigen Lektüre der Beiträge noch Fragen offen sein sollten.
carl t.
schrieb am 07.09.2009, 00:48 Uhr
Ich werde mich hüten Ihre Beiträge und die Ihrer Puppen, die zu einem großen Teil aus, für normale Menschen unveverständlichen Wortverdrehungen- und -hülsen und zum andern Teil aus Diffamierungen anderer Forumsteilnehmer bestehen, nochmals durchzuackern. Dafür ist mir meine Zeit nun doch zu schade. Soo wichtig sind Sie nun auch nicht, obwohl Sie sich für ungeheuer wichtig und gelehrt halten. Und so vermessen sind Sie ausserdem, dass Sie den Admins und Moderatoren zum wiederholten Male Weisungen erteilen.
Ne, mit Ihnen hat Diskussion keinen Sinn. Seit Sie hier im Forum aufgetaucht sind macht irgendwie alles keinen Spaß mehr. Lavinia antwortet schiwwer, diese antwortet wiederum elsi, dann taucht siel auf und hin und wieder bosurog. Halten Sie hier alle für dumm?

Und tschüss!
getkiss
schrieb am 07.09.2009, 08:20 Uhr
@carl.t:"@getkiss
Ich weiß wirklich nicht warum sie für lavinia, ihre Puppen und Claqueure noch den Prügelknaben hier abgeben. Sind Sie sich nicht zu schade dafür?"

Finde ich nicht. Die hier angewendete "Methode des Weichklopfens der Gehirne" muss wenigstens verdeutlicht werden.

Und wenn es mir nicht passt, kann ich ja den Empfehlungen der Fabel folgen, laut lachend....Ich bin keine Grenouille im Kochtopf - dies wollte ich mit dem Zitat auch verdeutlichen!
seberg
schrieb am 07.09.2009, 10:30 Uhr
Ja, was wollte der ungläubige Gesichtsausdruck deines Gegenübers wohl sagen, Anchen?
Du hast ja das Wort "waren" am Ende der Antwort in Gänsefüßchen gesetzt - liegt darin irgendwie des Rätsels Lösung? z.B.: Na, Klein-Anchen, weißt du denn nicht, dass wir früher einmal Deutsche waren und deswegen zu leiden hatten?
Schiwwer
schrieb am 07.09.2009, 14:06 Uhr (am 07.09.2009, 14:13 Uhr geändert).
@ Carl, das T.: "Also, eine Frage, die mich quält möchte ich noch loswerden, bevor ich mich aus diesem Thread zurückziehe: Wieso heißt der Titel "Herta Müller. Ehrung"? "

Sie Armer. Sie müssen aber sehr gequält sein, weil Sie die Antwort nicht akzeptieren:
Dieser Thread wurde für die geöffnet, die ein Jahr lang vergeblich versucht hatten, sich über die Literatur von H. Müller auszutauschen und wo jede Diskussion von dem größten Philosophen aller Zeiten torpediert wurde, weil er seine Hühnchen mit seinen Landsleuten Wagner und Müller partout hier rupfen wollte.
Von Anfang an war klar: Es geht um Literatur und was sie bewirkt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und weil der Philosophenthread von Diffamierungen an die Adresse von HM wimmelte, hieß der neue Thread "Ehrung".

Ziehen Sie sich ruhig aus diesem thread zurück und nehmen Sie ein Antinevralgic. Sie MÜSSEN sich hier wirklich nicht Kopfschmerzen holen!
Es ist auch erstaunlich, wie besorgt Sie um die Gesundheit von Getkiss sind. Der bringt sich hier mit seiner eigenen Meinung ein und insoweit müssen Sie nicht Druck auf ihn ausüben, Ihnen zu folgen.
Gute Besserung.
Schiwwer
schrieb am 07.09.2009, 14:33 Uhr (am 07.09.2009, 14:33 Uhr geändert).
Aus dem Diskussionsforum der Internetseite "Kulturraum Banat", geschrieben vom User "pascht" am 6.09.:

"Hertha Müller ist, ob es ihr passt oder nicht, eine Angehörige dieser Volksgruppe. Zusammen mit der Schrifstellergruppe "Aktionsgruppe Banat" hatten sich diese zum Ziel gesetzt, einen neuen Geist in die Kulturszene im Banat einzubringen, indem sie althergebrachtes, sowohl in Literatur als auch in der Bewertung der soziopolitischen Vergangenheit, in Frage stellten. Allerdings darf eine kritische Hinterfragung nicht pauschal in Abneigung und Geringschätzigkeit gegenüber der Allgemeinheit münden.
Die Aussagen von Hertha Müller sind wohl auch in ihrer psychomorphologischen Persönlichkeitsstruktur zu suchen, geprägt durch die Suche nach innere Geborgenheit und Akzeptanz, welche sie sowohl im engsten Fammilienkreis als auch bei ihren Landsleuten nicht zu finden glaubte.
Man kann ihr nur wünschen endlich die seelische Geborgenheit und den inneren Frieden zu finden, deren Annahme seitens ihrer Landsleute, sie immer wieder aus einer unbegründeten Aversion heraus abgelehnt hat.

Mit freundlichen Grüssen"

Das ist die Sicht von einem Banater Schwaben nach der Veröffentlichung der a.a.O. erwähnten Stellungnahme der Banater Landsmannschaft.

Ich finde, es ist ein sachliches und korrektes Kommentar und frei von Anschuldigungen oder den sonst gelesenen Diffamierungen.
bankban
schrieb am 07.09.2009, 14:50 Uhr
@ schwiwwer: Mit den ersten Zeilen des zitierten Kommentars habe ich überhaupt keine Probleme, sehe es ähnlich. Doch den folgenden Satz konnte ich schon vor ein paar Tagen nicht verdauen und er bereitet mir auch jetzt noch Schwierigkeiten: "Die Aussagen von Hertha Müller sind wohl auch in ihrer psychomorphologischen Persönlichkeitsstruktur zu suchen, geprägt durch die Suche nach innere Geborgenheit und Akzeptanz, welche sie sowohl im engsten Fammilienkreis als auch bei ihren Landsleuten nicht zu finden glaubte."
Ich bin kein promovierter Pschologe, daher weiss ich nicht, was eine "psychomorphologische Persönlichkeitsstruktur" ist. Kann man per Ferndiagnose (ich zumindest gehe davon aus, dass der/die "Pascht" HMüller persönlich nicht kennt) feststellen, ob jemand eine "psychomorphologische" und keine sonstwie geartete Persönlichkeitsstruktur besitzt? Und woher weiss man(n) denn, dass diese Struktur von dieser Suche "geprägt" (und nicht einfach nur beeinflusst, oder motiviert oder ...) worden ist? Und kann man denn daraus, dass Frau Müller in manchen ihrer literarischen Erzeugnisse sich teilweise kritisch über ihre Familienmitglieder äußerte, darauf schließen, dass sie im Familienkreis keine "Geborgenheit" fand? Kann man also die von Frau Müller produzierte literarische Fiktion mit der Realität gleichsetzen? Und das gleiche gilt auch in Bezug auf ihre "Landsleute". Übrigens zum Thema "Akzeptanz": nach den Briefen zu urteilen, die Frau Müller aus Stuttgart etc, erhielt und deren Faksimile im Blog der Halbjahresschrift veröffentlicht wurden, glaube ich kaum, dass sie von solchen Personen akzeptiert werden wollte. Übrigens (zum 2.): Meine Fragen sind ernst gemeint und sollen keine Kritik oder gar Zurückweisung der zitierten Feststellungen darstellen. Ich wollte nur meine Verständnisschwierigkeiten ausdrücken, die Sie aber vielleicht nicht haben.
carl t.
schrieb am 07.09.2009, 15:06 Uhr (am 07.09.2009, 15:21 Uhr geändert).
@schiwwer die, V.
Von Ihnen akzeptiere ich gar keine Antwort. Und sie müssen eher "gequält" sein als ich, mit soviel Identitäten, haben Sie mal was von Schizophrenie gehört? Na dann Gute Besserung, meinerseits. Obwohl ich glaube, dass es in Ihrem speziellen Fall ein bisschen spät sein dürfte! Aber ein facharzt wird >Ihnen da sicher berechtigtere Auskünfte geben können als ich (der Arme!)

Und Carl Gibson hat meines und auch anderer Erachtens niemanden diffamiert, er hat an Herta Müller ein paar berechtigte Fragen, betreff ihrer Vergangenheit gestellt, Fragen die sich JEDE öffentliche Person gefallen lassen muss, auch der Präsident der USA. Haben Sie das nicht gewusst? Sie dauern mich aber!

Und "Ehrung" gebührt allein unseres allen Herrscher droben, und keiner irdischen Person! Sorry, da können Sie und Ihre Puppen, Clacqueure und Schleimer der Herta auch nichts daran ändern! Das steht in keiner irdischen Macht, auch nicht in der eines Psychologen und auch nicht in der verkappter Kommunisten und Sekuristen!

Ich verstehe ja dass Ihnen die Hauptgestalt Ihrer einstigen "Ehrungen" - der Titan der Karpaten - so plötzlich und unerwartet abhanden gekommen ist, deshalb suchen Sie jetzt Ersatz um wenigstens einen Personenkult "light" aufzubauen. Aber ich rate Ihnen: vergessen Sie es! Auch wenn Sie dieses Forum noch so meinungsterrorisieren, Sie und Ihresgleichen haben verspielt!
Sie können niemanden mehr mundtot machen, wie vor 20 Jahren! Passé!
Lavinia
schrieb am 07.09.2009, 15:28 Uhr (am 07.09.2009, 16:04 Uhr geändert).
Die absurden und unflätigen Anschuldigungen des carl t. entbehren jeder Grundlage und haben nichts, aber auch gar nichts, weder mit der Art des Gesprächs, welches wir hier führen zu tun, noch mit dem Thema des threads. Da es ihm offensichtlich auch nicht darum geht, hier konstruktiv ins Gespräch einzugreifen (jede fundierte, kritische Stellungsnahme wäre durchaus willkommen), entfällt m.E. auch jede Grundlage dafür, Bezug auf seine Kommentare zu nehmen.


@bankban. Danke für die Fragen bezüglich der Stellungsnahme von...'pascht' - ich habe sie mir allesamt genauso gestellt...Eine der Schwierigkeit beim Reinstellen von Beiträgen aus anderen Foren (wogegen ich mich schon mal ausgesprochen habe - eine Stellungsnahme, die völlig gegen mich gewendet wurde)ist die, dass sich der Verfasser nicht mehr ergänzend oder erklärend dazu äußern kann...
seberg
schrieb am 07.09.2009, 16:01 Uhr (am 07.09.2009, 16:28 Uhr geändert).
Den kritischen Fragen von bankban bezüglich der Spekulationen von pascht über Herta Müllers Persönlichkeit kann ich mich nur anschließen (was eine psychomorphologische Persönlichkeitsstruktur ist, wusste ich trotz Dr.phil.Dipl.Psych. bisher auch nicht, aber nach googel ist es die Erfindung irgend eines Psycho-Professors an irgendeiner Uni).

Es gehört zu der Unart, die irgendwann auch schon O.Pastior mir gegenüber beklagte und mich damit Gott sei Dank warnte: Werk und Wirken eines Künstlers/Schriftstellers aufgrund äußerer biographischer Daten psychologisch/psychoanalytisch „deuten“ und „erklären“ zu wollen. (also zu „psychologiesieren“, gel bäffelkeah? ) Freilich ist die Verführung gar zu groß und man kann sich ihr nicht immer ganz entziehen.(S.Freud selbst hat sich kurz vor seinem Tod schon darauf gefreut und vorhergesagt, wie sehr seine vielen Biographen mit ihren Spekulationen in die Irre gehen werden).

Besonders aber der Wunsch von pascht, Herta Müller möge „endlich die seelische Geborgenheit und den inneren Frieden“ finden ist wohl mindestens schrecklich naiv, wenn nicht gar der boshaften Hoffnung geschuldet, dass sie dann wohl aufhören würde, literarisch so erfolgreich zu sein wie bisher, weil sie dann natürlich oder vermutlich(!) des Hauptmotors ihrer Schaffenskraft beraubt wäre (das ist meine Überzeugung).
Was mir gerade noch einfällt: Gibson ist doch ständig darauf herumgeritten, dass es nach einer Selbstaussage H.Müllers der "Hass" (gewesen) sei, der sie anfangs zum Schreiben der "Niederungen" motiviert habe. Daraus kann man natürlich trefflich psychologisierend über die Müller herziehen, ohne auch nur ein Gran davon verstanden zu haben, was sie, sollte sie es so gesagt haben, damit denn nun gemeint hat... aber wie gesagt, es ist ja so schön und wichtig Psychologe zu spielen, wenn man als großgeschriebener Philosoph auf allen Gebieten und um jeden Preis Recht behalten will.
Lavinia
schrieb am 07.09.2009, 16:29 Uhr (am 07.09.2009, 16:32 Uhr geändert).
@seberg. Ich lese den Kommentar von 'pascht' sehr ähnlich. Er sagt nichts anderes, als dass Herta Müller, weil sie weder die Akzeptanz, die Anerkennung und den Rückhalt in dem engen Familienkreis noch von den Landsleuten erfuhr, krank wurde (Psychologisierung!) und ihre Abneigung und Geringschätzung pauschal gegen die Allgemeinheit richtete.
Ihre Bücher also als Krankenblätter, sozusagen. Und da ist man halt als Katholik/in gnädig und erteilt Absolution.

Ich meine allerdings, dass schiwwer diese Stellungsnahme reingestellt hat, weil sie einen Versuch darstellte, sich mit dem Werk Herta Müllers 'kritisch' auseinanderzusetzen, ohne ins übliche NUR-Beschimpfen abzugleiten...

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