Institution Kirche

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Eskimo
schrieb am 27.03.2011, 15:20 Uhr
Es waren Befreiungskäufe!
das behauptet die BILD-Zeitung auchLink
Shimon
schrieb am 27.03.2011, 15:26 Uhr
Wißt ihr nicht: Wem ihr euch als Sklaven hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Sklaven seid ihr und müßt ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
Gott aber sei Dank, daß ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist.
Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden.

Römer 6,16-18
grumpes
schrieb am 27.03.2011, 17:35 Uhr (am 27.03.2011, 17:44 Uhr geändert).
Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
(Rousseau, Der Gesellschaftsvertrag IV, Über die staatsbürgerliche Religion)



Seitdem sich die Menschen herausgenommen haben, Gott eine Sprache zu verleihen, hat ihn jeder auf seine Weise sprechen und sich von ihm sagen lassen, was er gewollt hat.
(Rousseau, Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars)

Shimon
schrieb am 28.03.2011, 09:47 Uhr (am 28.03.2011, 09:48 Uhr geändert).
Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils!
2. Korinther 6,2

Verkanntes Genie

Ein Mann in Jeans und T-Shirt stand an der Wand einer U-Bahn-Station in Washington. Er holte eine Geige aus dem Kasten und begann zu spielen. In den nächsten 43 Minuten spielte er sechs klassische Stücke von berühmten Komponisten. In dieser Zeit kamen 1097 Menschen vorbei. Keiner blieb stehen. Niemand erkannte, wer da spielte. Dabei war er einer der berühmtesten Geiger, den Amerika vorzuweisen hat, Joshua Bell. Er spielte auf einer Stradivari, deren Wert auf 3,5 Millionen Dollar geschätzt wird. Eigentlich hätte sich ein riesiger Zuhörerkreis bilden müssen.
Die Geschichte sagt einiges über das, was Wertschätzung genannt wird. Was ist uns was wert? Kann es nicht sein, das unser Leben vollgestellt ist mit Dingen, die bei Licht besehen nicht wert sind, dass sie uns beherrschen? Und gibt es nicht andererseits vieles, was unsere Wertschätzung nicht hat, obwohl es unsere Beachtung verdient hätte? Eltern gibt es, die vor lauter Arbeit oder Freizeitaktivitäten übersehen, dass sie auch noch Kinder haben. Kinder gibt es, die erst auf dem Friedhof merken, was sie an den Eltern hatten.
Noch furchtbarer ist es, achtlos weiterzugehen, wenn Gott zum Zuhören einlädt. Eine Einladung zum Bibelkreis wird ausgeschlagen, ein Traktat weggeworfen, ein Gespräch über Jesus Christus verdrängt. Gott weiß, was es heißt, ignoriert zu werden. Dabei schaden wir Gott nicht, sondern uns selbst. Es geht um die entscheidende Frage nach dem Fundament unseres Lebens. Diese wichtigste aller Vorsorgemaßnahmen schieben allzu viele Menschen leider vor sich her. Dann wird auch die letzte Gelegenheit nicht wahrgenommen, und die letzte Chance zum Heil ist unwiederbringlich dahin.
Karl-Otto Herhaus

Frage
Seit wann können Sie sich erinnern, dass Gott mit Ihnen reden wollte?

Tipp
Es gibt den traurigen Fall, dass er damit aufhört.
seberg
schrieb am 28.03.2011, 11:06 Uhr
"Ein Glaube, der geboten wird, ist ein Unding"
E.Kant
grumpes
schrieb am 28.03.2011, 18:40 Uhr
Gott weiß, was es heißt, ignoriert zu werden.
.....und wir ignorieren ihn täglich, auch deswegen:

Nackt duschen widerspricht katholischer Moral.
(Generalkirchenvikariat Köln)


Gruß
grumpes
wamba
schrieb am 28.03.2011, 19:15 Uhr (am 28.03.2011, 19:15 Uhr geändert).
Nackt duschen widerspricht katholischer Moral.

Ist doch allgemein bekannt dass man sich dabei eine Lungenentzündung holt.
grumpes
schrieb am 30.03.2011, 00:02 Uhr
Fairerweise sollten wir auch mal die Errungenschaften der "Institution Kirche " erwähnen.

Bauwerke, Gemälde, Schätze usw.

Fange schon mal mit dem Kölner Dom an.
www.youtube.com/watch?v=iAIqlo3v9Ws

Weitere Beiträge erwünscht.

Gruß
grumpes
Shimon
schrieb am 30.03.2011, 08:35 Uhr
Christus (ist es), in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind.
Kolosser 2,2-3

Auf Schatzsuche

Wissen Sie was Geocaching ist? Leute verstecken irgendwo Dosen voller kleiner Dinge sowie ein Notizbuch, das Logbuch. Das Versteck wird in Form von Koordinaten im Internet veröffentlicht. Die Leser nutzen ihr GPS-Gerät, um diese Schätze zu finden. Eine Kleinigkeit wird aus der Dose ausgetauscht, der »Besuch« im Logbuch vermerkt und die Dose wieder an der selben Stelle versteckt, für den nächsten. Moderne Schatzsuche nennt man so etwas. Früher las man »Die Schatzinsel« und träumte von Kämpfen mit wilden Piraten. In vielen von uns steckt eben der Wunsch, einmal einen richtigen Schatz zu finden, wirklich reich zu werden.
Haben Sie gewusst, dass die Bibel auch einen Schatz birgt? Viele Menschen wissen leider über diesen Schatz nicht mehr als ich über Geocaching. Der Schatz ist Jesus Christus, der Sohn Gottes. In ihm will uns nämlich der große Gott alles schenken, was wir in dieser und in der zukünftigen Welt brauchen.
Sie werden es vielleicht nicht glauben (wie das bei Schätzen so ist), aber auf jeder Seite der Bibel können Sie ihn irgendwo entdecken. Sie müssen nur suchen, intensiv suchen, hartnäckig dran bleiben, nicht müde werden. Oder meinen Sie, die Piraten hätten einfach mal so den Schatz entdeckt? Oder die Internetfreaks der heutigen Zeit würden sich nicht allergrößte Mühe geben, um ihren Schatz zu finden? Aber bei der Schatzsuche in der Bibel ist das Wichtigste, sich auf Gottes Bedingungen einzulassen. Er will gebeten sein, uns beim Suchen zu helfen. Dann tut er es auch. Ohne ihn ist alle Suche vergeblich. Und es lohnt sich, nach diesem Schatz zu suchen, mehr als nach Gold, Edelsteinen oder gar nach kleinen, wertlosen Dingen in Dosen.
Axel Schneider

Frage
Welche Schätze haben Sie schon in der Bibel entdeckt?

Tipp
Gehen wir heute auf »Schatzsuche« wie die Frau in unserer Bibellese!
Eskimo
schrieb am 30.03.2011, 08:44 Uhr
Bauwerke, Gemälde, Schätze usw.

für wirklich jede christliche kirche wurde ein "heidnischer" tempel zerstört, von italien bis mexico

und was für gemälde denn?
grumpes
schrieb am 30.03.2011, 09:40 Uhr
Der Schatz ist Jesus Christus, der Sohn Gottes. In ihm will uns nämlich der große Gott alles schenken, was wir in dieser und in der zukünftigen Welt brauchen.

Gesegnet sei der, der nichts erwartet. Er wird nie enttäuscht werden.
(Alexander Pope, engl. Schriftsteller, 1688-1744)
grumpes
schrieb am 30.03.2011, 09:47 Uhr
Fairerweise sollten wir auch mal die Errungenschaften der "Institution Kirche " erwähnen.

Bauwerke, Gemälde, Schätze usw.

Westminster Abbey - London.
www.youtube.com/watch?v=vDb3TwOnhu8&feature=related
Weitere Beiträge erwünscht.

seberg
schrieb am 30.03.2011, 09:57 Uhr (am 30.03.2011, 09:58 Uhr geändert).
Fairerweise sollten wir auch mal die Errungenschaften der "Institution Kirche " erwähnen.

Bauwerke, Gemälde, Schätze usw.


Und nicht zu vergessen die Bibel selbst! Mit dem Haupthelden Jesus Christus! Die Bibel als von Menschenhand gefertigtes grandioses Bauwerk, Gemälde und Schatz der Institution Kirche!

wamba
schrieb am 30.03.2011, 11:57 Uhr
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