Politik aktuell

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seberg
schrieb am 25.11.2013, 13:41 Uhr (am 25.11.2013, 13:46 Uhr geändert).
Keine systematische Verfolgung von Christen im Nahen Osten!

www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Keine-systematische-Verfolgung-von-Christen-_arid,459832_regid,1_puid,1_pageid,113.html


Die schwierigste Region für Christen im Nahen Osten sei »eindeutig Syrien«, sagte Oehring. Das liege jedoch nicht vorrangig an ihrem Glauben, sondern an der politischen Lage insgesamt. Von den insgesamt 22 Millionen Einwohnern Syriens hätten bislang sechs Millionen – also fast 30 Prozent – flüchten müssen: Entweder innerhalb des Landes oder über die Grenzen hinweg, vor allem in den Libanon, Jordanien oder in die Türkei. Davon seien natürlich auch Christen betroffen, aber eben auch Muslime. Tatsächlich hätten radikal-islamistische Kräfte christliche Kirchen zerstört. Das sei jedoch kein Indiz dafür, dass sich die Opposition im Land als erklärtermaßen antichristlich verstehe.

Etwas mehr rationale Differenzierung statt religiöser Eifer täte gut.

Shimon
schrieb am 25.11.2013, 15:37 Uhr (am 25.11.2013, 15:44 Uhr geändert).
Syrien: Christen werden massiv verfolgt

Beistand für Christen in größter Not

Die Freie Syrische Armee (FSA) und darin vor allem die Rebellengruppe "Islamischer Staat Irak und Syrien (ISIS)" verfolgen das Ziel, Christen auszurotten. Al Kaida-Kämpfer haben die aufständischen Kräfte durchsetzt. Gezielte Angriffe auf Christen und mehrheitlich christliche Ortschaften nehmen zu.
Genaueres Recherchieren täte uns allen gut!
seberg
schrieb am 25.11.2013, 16:19 Uhr
"Recherchieren" auf christlichen Internetseiten...´;)
Shimon
schrieb am 25.11.2013, 21:33 Uhr (am 25.11.2013, 21:33 Uhr geändert).
zum Beispiel... :-)
Mynona
schrieb am 05.12.2013, 23:36 Uhr
Freiheitskämpfer Nelson Mandela ist tot

Er war Afrikas Freiheitsheld und Südafrikas erster schwarzer Präsident. Für seinen Kampf gegen die Rassentrennung saß Nelson Mandela 27 Jahre lang im Gefängnis. Nun ist der 95-Jährige an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben.

RIP
_grumpes
schrieb am 05.12.2013, 23:41 Uhr
Niemand wird geboren, um einen anderen Menschen zu hassen. Menschen müssen zu hassen lernen und wenn sie zu hassen lernen können, dann kann Ihnen auch gelehrt werden zu lieben, denn Liebe empfindet das menschliche Herz viel natürlicher als ihr Gegenteil.
Mandela
seberg
schrieb am 06.12.2013, 00:51 Uhr
denn Liebe empfindet das menschliche Herz viel natürlicher als ihr Gegenteil.
Ich würde sagen, das müsste sich in den nächsten Jahrtausenden Menschheitsgeschichte - soweit es die überhaupt noch geben wird - "uswiesen", wie man hier bei uns sagt... Glauben möchte ich es ja - dem Mandela zuliebe...
_grumpes
schrieb am 06.12.2013, 01:05 Uhr
Glauben möchte ich es ja - dem Mandela zuliebe...

Träumen dürfen wir, uns eine bessere Welt "zusammenträumen".
Die jetztige südafrikanische Regierung, benimmt sich zum Teil wie die frühere Apartheid.
Macht verdirbt die Menschen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.12.2013, 08:09 Uhr
Wenn du den wahren Charakter eines Menschen kennenlernen willst, dann gib ihm Macht!
Shimon
schrieb am 06.12.2013, 13:05 Uhr
Und wenn du den wahren Charakter eines Menschen noch besser kennenlernen willst, dann nimm ihm die gegebene Macht wieder weg!
gerri
schrieb am 06.12.2013, 15:32 Uhr
@ Oder, mach einen Genossen zum Herrn....
_grumpes
schrieb am 06.12.2013, 17:51 Uhr
Zwei Lehren aus Nelson Mandelas Leben
Nelson Mandela saß als Held der Widerstandsbewegung im Gefängnis. Mit seiner Freilassung war kaum zu rechnen.
Trotzdem forderten bei einem gigantischen Solidaritätskonzert im Londoner Wembley Stadion 72.000 Menschen: "Set him free - Lasst ihn frei!" Millionen verfolgten das Konzert am Radio und im Fernsehen. Es war ein beeindruckender Aufschrei. Viele westliche Staaten verhängten einen Wirtschaftsboykott gegen das Regime in Pretoria. Der Druck wirkte, Mandela kam frei. Es zeigte sich: Selbst die größten Missstände lassen sich beseitigen. Vor allem: gewaltfrei. Und jeder kann etwas tun. Es ist nicht vergebens oder naiv, sich für eine bessere Welt einzusetzen, sondern Pflicht. Und: Es gibt da draußen wichtigere politische Themen, über die man sich streiten kann, als die Höhe des Rentenbeitrags oder die Finanzierung der Mütterrente.
Auch Hass lässt sich überwinden. 27 Jahre lang war Mandela eingekerkert, weil er gegen die Rassentrennung kämpfte. Doch was tat er, als er freikam? Statt seine Gegner zu verfolgen, setzte er sich mit ihnen an einen Tisch und warb für Versöhnung und Gewaltfreiheit. Seiner starken Persönlichkeit, seinem Beispiel war es zu verdanken, dass ein großes Blutbad in Südafrika verhindert werden konnte.
lucky_271065
schrieb am 06.12.2013, 17:59 Uhr
Ein grosser Schauspieler, in einer grossen Rolle:

INVICTUS

R.I.P. Legend Nelson Mandela!
lucky_271065
schrieb am 06.12.2013, 18:57 Uhr
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.12.2013, 19:38 Uhr
Mandelas große Gabe war wohl, aus den Fehlern der anderen afrikanischen Staaten, die nach deren Unabhängigkeit begangen wurden, zu lernen und sie in Südafrika zu vermeiden!

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