Politik aktuell

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Reblaus
schrieb am 28.10.2013, 16:50 Uhr
Den Volkswagen?
Mynona
schrieb am 28.10.2013, 17:06 Uhr
Vielleicht :-)
Eher aber einige % ihres Einkommens, es müssen nicht gleich 90% sein...
seberg
schrieb am 29.10.2013, 12:32 Uhr
Hundeplage in Rumänien: "Massentötungen werden das Problem nicht lösen"

Rumänien kämpft mit einer Hundeplage, Behörden lassen Tiere einfangen und töten, wenn sich kein Besitzer findet. Die deutsche Tierärztin Nina Schöllhorn lehnt den Radikalplan ab. In Dörfern und Städten des Landes kastrierte sie bereits Tausende Tiere. Im Interview wirbt sie für ihre Methode.

www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/rumaenien-tieraerzte-wollen-hundeplage-beenden-a-928217.html
gerri
schrieb am 29.10.2013, 15:46 Uhr (am 29.10.2013, 15:46 Uhr geändert).
@ Auch kastrierte Hunde beißen wenn sie in Rudeln auf den Straßen sind!
_grumpes
schrieb am 29.10.2013, 15:46 Uhr (am 29.10.2013, 15:50 Uhr geändert).
Hundeplage in Rumänien:
Rumänien war schon immer ein fruchtbares Land: Auch für Hunde

@ Auch kastrierte Hunde beißen wenn sie in Rudeln auf den Straßen sind!
Gerri:
Auch Du würdest nach so einer "Behandlung" beissen
_grumpes
schrieb am 29.10.2013, 16:45 Uhr
Reblaus
schrieb am 29.10.2013, 22:03 Uhr
Den Volkswagen?
Vielleicht :-)
Eher aber einige % ihres Einkommens, es müssen nicht gleich 90% sein...


Nun ja. Die verbleibenden 10% sind mehr als das Doppelte des Durchschnittseinkommens seines Landes.
Mynona
schrieb am 30.10.2013, 00:11 Uhr
Nun ja. Die verbleibenden 10% sind mehr als das Doppelte des Durchschnittseinkommens seines Landes.

Ja und? Die meisten sind nicht mal bereit 1% abzugeben....
Reblaus
schrieb am 31.10.2013, 10:59 Uhr
Manche halten Alexander Dobrindt für einen verbalradikalen Quartalsirren.
An diesem Mittwoch wird der CSU-Generalsekretär zum ersten Mal in seinem Leben das Willy-Brandt-Haus betreten. Der Gottseibeiuns der Sozialdemokratie kommt in die SPD-Zentrale - vor ein paar Wochen hätten die Genossen noch Knoblauch über ihre Pforte gehängt, um das zu verhindern.Link

orbo
schrieb am 08.11.2013, 13:32 Uhr
Mynona
schrieb am 13.11.2013, 12:50 Uhr
Reblaus
schrieb am 14.11.2013, 10:45 Uhr
Tja was will man tun, wenn der Chef im Wahlkampf vollmundig etwas verspricht, das Wort „Ausländer“ mehrfach betont und damit die Wähler aus dem entlegensten Kuhdorf auf seine Seite zieht? Richtig: Sich blamieren.
So geschehen gestern, bei Anne Will. Herr Ramsauer (CSU), eine Koryphäe der Partei, in den Augen von CSUlern wohlgemerkt, sollte erklären, wie und welche Steuer, im Gegenzug zur Mautgebühr, gesenkt werden soll. „So tief ins Unterholz“ lässt er sich nicht ziehen, war seine Antwort. Mit anderen Worten: Er hat keine Ahnung. Warum wundert das nicht?
Richtig angehen, und dabei zeigte er bedeutend mehr Sachverstand, will das Pronold (SPD). Das aktuelle Mautsystem erfasst nur LKW über 12 Tonnen Gesamtgewicht. Die Gebühr pro Kilometer könnte erhöht werden, kleinere LKW erfasst und der Staat hätte auf wundersame Weise mehr Geld im Säckel. Mehr Geld von Unternehmern wohlgemerkt, denn kaum ein Privatmann wird LKW fahren, also die bedeutende Wähler- und Interessengruppe der Unionsparteien. „Dafür benötigt man ein Gutachten“ erwiderte Ramsauer, ein hoch intelligenter Einwurf übrigens, konnte allerdings nicht erklären warum solch ein Gutachten noch nicht existiert, er, der Verkehrsminister. Argumente hatte er gar keine, außer ständig von irgend einer Gerechtigkeit zu schwafeln und wenn jemandem die Argumente ausgehen, versucht er es mit persönlichen Angriffen, gegenüber dem ADAC Präsidenten, der das ganze Vorhaben ebenfalls für nicht durchdacht (kein Wunder) hält. Ich befürchte, diese „Gerechtigkeit“ wird wieder beim Bürger hängen bleiben, in Form einer deutlichen Mehrbelastung aber Hauptsache der Ausländer zahlt auch.
Nachhilfe für Peter Ramsauer (CSU)
Shimon
schrieb am 25.11.2013, 11:30 Uhr (am 25.11.2013, 11:30 Uhr geändert).
Syrien: Christen werden massiv verfolgt

Christen fragen, warum die Kirchen im Westen wegsehen

(Open Doors) – Christen werden in Syrien massiv in ihrer Existenz bedroht. Es gibt inzwischen sogar Landstriche, wo nahezu kein Christ mehr lebt. Die Freie Syrische Armee (FSA) und darin vor allem die Rebellengruppe "Islamischer Staat Irak und Syrien (ISIS)" verfolgen das Ziel, Christen auszurotten. Al Kaida-Kämpfer haben die aufständischen Kräfte durchsetzt. Gezielte Angriffe auf Christen und mehrheitlich christliche Ortschaften nehmen zu. Darum widerspricht das überkonfessionelle Hilfswerk Open Doors vehement einer Einschätzung von Dr. Otmar Oehring, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jordanien. Er hatte am 18. November bei einem Vortrag in Gießen gesagt: "Christen sind in Syrien noch nicht die Hauptzielscheibe von Angriffen." Und: "Es gibt dort noch keine systematische Christenverfolgung." Auszüge aus einem Referat von Dr. Oehring wurden unter anderem über pro-online.de verbreitet.

"Wo sind unsere Mitchristen aus dem Westen?"

Eine Christin und Mutter aus Damaskus hingegen hat Open Doors Mitarbeitern eine verzweifelte Botschaft anvertraut: "Christen werden alleine deshalb angegriffen, weil sie Christen sind. Dörfer sollen in Säuberungsaktionen von Christen befreit werden. Warum klagen unsere Mitchristen der westlichen Welt nicht mit uns gemeinsam diese Verbrechen an? Die Regierung bietet uns keinerlei Schutz. Warum interessiert es niemanden, dass immer mehr Christen sterben müssen?" Erzbischof Silvanus Petros Al-nehmeh, Metropolit der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Homs und Hama, berichtet von verheerenden Angriffen auf Christen, unter anderem in der christlichen Stadt Assad, bei denen 45 Christen getötet wurden. Er sagt: "Was zur Zeit passiert, sind die schlimmsten Verbrechen an Christen, die wir bisher erlebt haben. Wir haben in die Welt hineingerufen und niemand hat uns gehört. Wo ist das christliche Gewissen der Welt? Wo sind unsere Glaubensgeschwister?" Youssef, ein Christ aus Syrien, erzählt: "Eines Nachts klopfte es an unsere Tür und fremde Männer sagten: "Wir haben euer Gebiet eingenommen: Für euch Christen ist es Zeit zu gehen." Also flüchteten wir."

Eine Stimme für die Christen in Syrien


Um auf die Situation der Christen in Syrien aufmerksam zu machen, hat Open Doors eine internationale Petition gestartet, die inzwischen alleine in Deutschland von mehr als 72.000 Personen unterschrieben wurde. Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland, sagt: "Beinahe täglich bekommen wir neue Nachrichten über Angriffe auf Christen in Syrien. Wir müssen diesen Christen international eine Stimme geben. Bitte helfen Sie mit und unterzeichnen Sie die Petition." Weitere Informationen und Zeichnungsmöglichkeit unter www.opendoors.de/petition. Am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, werden die bisher gesammelten Unterschriften an die Vereinten Nationen übergeben. Mit der Syrien-Nothilfe versorgt Open Doors in Zusammenarbeit mit den lokalen Kirchen aus allen Denominationen derzeit mehr als 9.000 Familien. Rode: "Etwa 45.000 Personen kann Open Doors aufgrund der großzügigen Spenden derzeit tagtäglich mit lebensnotwendigen Dingen versorgen. Außerdem bieten wir Trauma-Seelsorge an. So möchten wir unserem Auftrag nachkommen und das Überleben der christlichen Gemeinschaft in Syrien sichern. Unsere Nothilfe war ursprünglich bis Ende des Jahres 2013 geplant. Es zeigt sich aber schon jetzt, dass wir uns hier weiter engagieren müssen und die anhaltende Unterstützung unserer Spender weiterhin dringend benötigen." Auf dem Weltverfolgungsindex von Open Doors, einer Rangliste der Länder, in denen Christen am stärksten bedrängt werden, belegt Syrien aktuell Platz 11.
TAFKA"P_C"
schrieb am 25.11.2013, 12:07 Uhr (am 25.11.2013, 12:08 Uhr geändert).
Die haben wohl vergessen, wie die (West)Christen mit den (Ost)Christen, durch die Jahrhunderte hindurch, umgegangen sind! Nämlich genauso, wie mit den anderen Religionen: Schwert, Blut und Feuer!

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