Die Szekler

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

alma_si
schrieb am 18.05.2010, 11:02 Uhr (am 18.05.2010, 11:05 Uhr geändert).
Es wäre interessant, mehr darüber zu hören, Anchen. Vielleicht, was eine Siebenbürger Sächsin, die in D lebt, bei diesem Thema zum Frösteln bringt. Eine, die unschuldig etwas in den Raum stellt, z.B., dass es den Ungarn anscheinend zu warm wird. Sie meinen: 90 Jahre nachdem sie in die Pfanne gehauen wurden sollen sie sich gefälligst nicht beschweren? Oder aber: Wie kann es denen, dort, im kalten Wasser, in das wir sie geschmissen haben, zu warm werden? Unheimlich sind se, diese Ungarn, gell? Das leitet zu einer für mich interessanten Frage: Wie lange kann man ein Volk schmoren, ohne dass seine Substanz zäh wird? Und wer goutiert das verderbende Gericht – etwa die europäische Gemeinschaft? Eine überlegte Antwort würde mich interessieren.

Nachtrag: Ich unterstreiche das mehrdeutige Wort Gericht.
seberg
schrieb am 18.05.2010, 12:53 Uhr
Einen sehr ausführlichen Text in drei Teilen mit dem Titel
„Terror, Traum und Traumata - Das Trianon-Syndrom im ungarischen Kollektivbewusstsein“
(Stichwörter: ungarn, trianon, slowakei, rumänien, vojvodina, siebenbürgen)
kann man auf derFreitag-online lesen.

Am 4.Juni werde es 90 Jahre seit Unterzeichnung des Trianonvertrags.

In dem Text geht es, ich zitiere „nicht um die Ursachen, die Begründung und Rechtmäßigkeit des Vertrages von Trianon… vielmehr um sein Weiterleben im kollektiven Gedächtnis und Bewusstsein der Ungarn

Siehe hier:
www.freitag.de/community/blogs/galut

Mich hat besonderes interessiert, was dieses Ereignis mit dem Bewusstsein und mit dem Unbewussten (es gibt aus dem ungarischen Sprachraum überrepräsentativ viele Psdychoanalytiker!) derjenigen gemacht hat, die sich ungarisch identifiziert haben oder es noch tun.
gerri
schrieb am 18.05.2010, 13:13 Uhr (am 18.05.2010, 13:17 Uhr geändert).
Hallo Anchen und alle Anderen,heutzutage wo wir "faßt" grenzenlos in Europa wohnen können, müssten doch alle Völker froh sein. Nein jetzt ist es auch nicht gut,es könnte sein das die Anderen uns überflügeln, das sind Sorgen,
nationalistische wieder.Leider kann man viele Menschen immer noch in die Irre führen mit solchen Sprüchen.
Zum Glück, reagiet die Jugend meißtens nicht mehr auf solche shovinistische Aufrufe,sie lassen Ihre Herzen und den Verstand sprechen wen sie lieben.Zum Beispiel im rumänischen Fernsehen, hört man immer noch öfter die Aufforderung zu sagen: " Noi suntem romani". Wir wissen ja, wir kennen sie,aber was hat das alles für einen Sinn? Will man den Anderen etwas klar machen, oder behaupten.Können alle Nationen nicht aufhöhren mit diesen schwachen
für`s 21. Jahrh.unpassenden Äußerungen? Auch wenn ein Volk etwas früher da angekommen ist wo es jetzt lebt,heißt es noch lange nicht mehr Rechte wie Die Anderen zu haben,oder ob es anverwand mit den Römern ist die sie nur zurecht gewiesen haben. Was müssen die Völker alles noch erleben um friedlich mit einander auszukommen und Aufrührer sofort zu stoppen.

Gruß, Geri
Anchen
schrieb am 18.05.2010, 14:32 Uhr (am 18.05.2010, 15:00 Uhr geändert).
Es wäre interessant, mehr darüber zu hören, Anchen.
Echt ?

Vielleicht, was eine Siebenbürger Sächsin, die in D lebt, bei diesem Thema zum Frösteln bringt. Eine, die unschuldig etwas in den Raum stellt, z.B., dass es den Ungarn anscheinend zu warm wird.
Du weisst aber viel über mich ! :


Sie meinen: 90 Jahre nachdem sie in die Pfanne gehauen wurden sollen sie sich gefälligst nicht beschweren?
Von wem oder was wurden sie (die Ungarn?) in die Pfanne gehauen vor 90 Jahren? Hatte ich bei dem verlinkten Artikel etwa das Datum überlesen?

Oder aber: Wie kann es denen, dort, im kalten Wasser, in das wir sie geschmissen haben, zu warm werden?
Wer ist in diesem Zusammenhang "wir"?Ins Wasser jetzt oder in die Pfanne?

Unheimlich sind se, diese Ungarn, gell?
Aber wie kommst du denn darauf?

Das leitet zu einer für mich interessanten Frage: Wie lange kann man ein Volk schmoren, ohne dass seine Substanz zäh wird?
Die Frage solltest du auf einem Kochforum stellen. Durch deine Zutat allerdings wird es auch dort nicht zu einer befriedigenden Antworten führen, befürchte ich.

Und wer goutiert das verderbende Gericht – etwa die europäische Gemeinschaft?
Kommt drauf an wer es angebietet und wem es angeboten wird wird - und der mit den schlechtesten Geschmacksnerven, sofern niemand nicht am Verhungern ist, wird es goutieren. Eine Sache der Logik

Eine überlegte Antwort würde mich interessieren.
Bei den Fragen glaube ich das gern.

Nachtrag: Ich unterstreiche das mehrdeutige Wort Gericht.
Anchen
schrieb am 18.05.2010, 15:03 Uhr

Danke seberg für den link, wobei ich dann auch noch die "Philosophie des Bügelns" weiter unten mitgenommen habe.
Hermann_Gregor
schrieb am 18.05.2010, 20:06 Uhr (am 18.05.2010, 20:16 Uhr geändert).
Hallo Anchen,
was soll denn diese erneute Hetze gegen die Ungarn?
"Die national-konservative Fidesz-Partei von Premier Viktor Orbán brachte dort am Freitag eine Gesetzesnovelle ein, auf deren Grundlage allen Ungarn außerhalb des Landes die ungarische Staatsbürgerschaft angeboten wird."
Die Ungarn versuchen das zu tun, was die Rumänen mit den Bürger Moldawiens seit Jahren tun.
Es bestätigen sich immer wieder Charakterzüge wie: "...prinde hotul.." oder neustens: "Guvernul, pe punctul să renegocieze cu FMI..." (für nicht eingeweihte: ein nach zähen Verhandlungen unterschriebener Vertrag soll bereits nach einer Woche neu verhandelt werden!!).
Liebe Anchen,
piep, piep, piep, wir alle haben dich lieb!!
Gregor
alma_si
schrieb am 18.05.2010, 23:40 Uhr
No comment, Anchen.
seberg
schrieb am 19.05.2010, 00:29 Uhr (am 19.05.2010, 00:34 Uhr geändert).
Über das sog. Trianon-Syndrom lesen wir am Schluss des oben verlinkten Textes:

„Der Vertrag von Trianon spielt also auch heute auf die eine oder andere Weise eine wichtige Rolle im ungarischen kollektiven Bewusstsein. Sei es als Negativfolie für einen Traum über die Zeiten vor Trianon (die „schöngeträumt“ werden). Sei es als Ursache einer Reihe von bis heute wirksamer Traumata (gesellschaftliche und politische Marginalisierung als Minderheit, politische Ohnmachtsgefühle der Ungarn allgemein, ja die Selbstmordrate), die ursächlich und chronologisch auf den Vertrag zurückgeführt werden. Sei es als Auslöser von Terror, der von den Ungarn selbst (1919, 1942, 1944) an anderen Ethnien oder von den anderen Ethnien (1944ff, 1990) an den Ungarn verübt wurde. Es scheint, als könnten sich die Ungarn zu Trianon nicht nicht verhalten. Die Bezeichnung dieses Dreiecks als Trianon-Syndrom kennzeichnet das Phänomen wohl ziemlich genau. Doch wirft das auch die Frage auf, wofür dieses Syndrom dann steht. Der von einem Autor verwendete Begriff „national narcissism“ scheint die Gemütsverfassung der Ungarn sehr genau zu beschreiben. Wie sie mit solch virulenten und narzistischen Kränkungsgefühlen von Nationen umzugehen gedenkt, hat die EU noch nicht deutlich gemacht. Die geopolitische Lage Ungarns lässt zwar das Syndrom aus gesamteuropäischer Perspektive als von nachrangiger Bedeutung erscheinen, doch ist die Frage berechtigt, ob man auf Selbstheilungskräfte und Vergessen setzen kann. Nichts lässt sich nämlich so schnell und so einfach missbrauchen wie das Gefühl, dass einem Unrecht widerfahren ist. (Hervorh. von mir, s.)Dies erklärt die Wahlerfolge der ungarischen Rechtsextremen mit.“

...und es erklärt wohl auch einige der Äußerungen von "ungarisch fühlenden" Usern in diesem Thread...
Hermann_Gregor
schrieb am 19.05.2010, 20:44 Uhr (am 19.05.2010, 20:45 Uhr geändert).
Hallo Seberg,
nun belehrst du uns mit dem "ungarischen kollektiven Bewusstsein", dass du zu kennen glaubst.
Sorry, wirklich lächerlich!
An "kollektives Bewusstsein", glaubt man nur südlich der Karpaten.
Wen würdest du z.B. mit dem "kollektiven Bewusstsein" der Rumänen meinen?
Sind es die paar tausend, die Porsche Cayenne und BMW MX fahren?
Oder sind es die über 2 Mio. die ihr Land wie zur Zeit der Völkerwanderung verlassen haben?
Oder sind es die vielen tausend, die in den Hauptstädten Europas hauptberuflich betteln?
Wie aus dem Beispiel mit den Rumänen entnehmbar, ist die Frage ganz, ganz schwierig, deshalb spricht man nur südlich der Karpaten vom s.g. "kollektiven Bewusstsein"!
Anderseits wundert mich dein Unverständnis bez. des Vertrages von Trianon u. Versailles, die Hauptleidensträger von damals waren doch die Deutschen, Österreicher und die Ungarn. So ist es eben, die Südtiroler teilen auch nicht die Kontinuitätsteorie der Italiener in Meran und Bozen...
alma_si
schrieb am 19.05.2010, 22:10 Uhr
Ihrer qualifizierten Meinung nach, seberg: Welche Züge des Narzissmus werden bei den sechs jungen Ungarn (zwei Frauen, vier Männer – von denen zwei Journalisten, ein Radiomitarbeiter) später in Erscheinung treten, die am vorigen Samstag Morgen in Târgu Secuiesc von dreizehn Rumänen verprügelt wurden, nur weil sie, auf der Straße, unter sich auf Ungarisch gesprochen haben? Selbstliebe, Selbsthass, narzistische Größenvorstellungen...? Nur so, damit wir auch die gleich pathologisieren können...

(Das verlangt nach einem Link – leider kann ich keinen auf Rumänisch finden:
http://www.3szek.ro/load/cikk/29172/Marosvásárhelyi%20újságírókat%20vertek%20Kézdivásárhelyen )

Was meinen Sie, leiden die Nachkommen des ehem. ungarischen Bürgertums aus Klausenburg und aus den Städten des Partiums heute an narzistischen Größenvorstellungen, wenn sie auf den alten Fotos sehen, was ihnen (als Erben) weggenommen wurde? Oder wenn sie in diesen Alben sehen, was aus ihren ehemals eleganten und kultivierten Großeltern später geworden ist? Ist es krankhaft, Unrecht nicht billigen zu wollen? (Vorausgesetzt, man kann das Leben trotzdem geniessen.)

Die Selbstmordrate war auch in den Dörfern der Banater Schwaben, unmittelbar nach dem 2. WK hoch. Ich glaube kaum, dass es offizielle Statistiken darüber gibt. Und in Hermannstadt sollen sich auch, irgendwann in derselben Zeit, Sachsen familienweise an Bäume des Stadtparks gehängt haben – aber auch darüber wissen Sie wahrscheinlich mehr als ich.
seberg
schrieb am 19.05.2010, 23:46 Uhr
Ich habe ein Zitat gebracht und versuche zu verstehen. Ich interessiere mich für Menschen und ihre Motive, z.B für ihr politisches Verhalten. Das ist alles.
Che
schrieb am 20.05.2010, 08:22 Uhr
Hermann_Gregor,

du wirfst den den anderen Hetze vor, deine Beiträge sind aber tausendmal schlimmer als das was die anderen geschrieben haben. Beleidigend und voller Hass, mit Unwahrheiten gespickt und rassistisch sogar möchtest du hier deine Wahrheit als DIE WAHRHEIT presentieren, koste es was es wolle. Dass du die Rumänen nicht magst ist dein gutes Recht, dass du aber hier über sie fast in NS-Manier herziehst und sie auf übelsten herabsetzt zeugt nur noch mehr Hass und Intolleranz. Oder ist das vielleicht dein Ziel? Wenn ja, könnte es bei paar deines Kalibers sogar klappen, die Frage ist ob hier welche präsent sind.
Wenn du mit Trianon ein Problem hast geh und versuche es rückgängig zu machen, für das Vaterland, seine Ideologie und seine Vergrößerung sterben ist doch heldenhaft. In Deutschland leben und den Breiten markieren hilft nicht viel.

P.S. 1. Ist es verwerflich Fahrzeuge der Fa. Porsche oder BMW zu fahren?

P.S. 2. Ich glaube kaum dass ein anderes europäisches Volk längere Wanderungstrecken (zur Zeit der Völkerwanderung) als das ungarische geschafft hat, die waren doch die besten Reiter Asiens damals.

P.S. 3. Wir wissen doch alle dass in den Hauptstädten Europas ein ganz anderes Volk bettelt, schiebe das bitte nicht den Rumänen in die Schuhe zu.
alma_si
schrieb am 20.05.2010, 10:06 Uhr
@ seberg: "... versuche zu verstehen. Ich interessiere mich für Menschen und ihre Motive, z.B für ihr politisches Verhalten..."

Hier eine kleine Skizze.

Zeit: nach dem 2. WK. u. heute
Raum: eine Schulklasse in Transsiparium (habe ich soeben "erfunden":)

Es werden die Puppen von allen Kindern aus dieser einen Schulklasse weggenommen. Wie gehen die Kinder individuell mit dem Verlust um?

a – jenes, das seine Puppe selbst hergestellt hat, aus der Seide u. aus den Spitzen von den alten Kleidern der Oma

b – jenes, welches seine Puppe gefunden hat / oder in einem Magazin Satesc für einen Spottpreis gekauft hat / oder gar geklaut hat.

Jenseits von Wutausbrüchen (Flaggen, Insignien) wird von den Ungarn Verantwortung verlangt. Von einem Kind also, das in einem liberalen Haus aufgewachsen ist, in einem Haus also, in dem die Eltern (die Großpolitik) ihren Pflichten auswichen u. so von dem Kind verlangten, frühreif zu sein. Wen wundert es dann, wenn dieses Kind eines Tages aufschreit: Bin ich denn euer Paprika Jancsi?
gerri
schrieb am 20.05.2010, 10:52 Uhr (am 20.05.2010, 10:58 Uhr geändert).
Hallo Gregor, hallo Che, nach dem Weltkrieg sind die Überlebenden auf ihren Acker zurückgekehrt,die Witwen haben ihre Renten kriegt,auch wenn sie jetzt im Feindesland lebten. So "menschlich" ging es damals noch zu.
Die Rumänen waren wie die Fahne im Wind,was sie in der Geschichte immer zum überleben machen mußten, sind dem Franzosen in A.... gekrochen, der sie bis heute ungeachtet nur missbraucht. Man sollte dem Vielvölkerstaat nicht nachweinen,soll doch eine jede Nation zeigen was sie selber kann beim arbeiten und verwalten.Das Ergebnis haben wir ja erlebt,sie wollen wieder eine Gemeinschaft von der sie nur profitieren wollen.Bei einem Gespräch im Urlaub am Schwarzen Meer mit Einheimischen über den Verdienst,Netto-Verdienst in Deutschland eines Familienvaters,bekam ich die Antwort: Ach wie so wenig bleibt euch, da steh ich gar nicht aus dem Bett auf. Es war eine große fröhliche Runde,wo der Mensch sagt was er denkt.Jetzt gehn sie auf die Barikaden, fragen sich nicht von wo soll der Luxus kommen.Der jetzige Präsident sagt ihnen die Wahrheit,nur möchten manche es gar nicht wissen,hören lieber auf die nationalistischen Verführer und ihren Lügen.
Also Trianon hin und her,lasst alles gut sein und versucht friedlich ohne Grenzen zu leben.
Gruß, Geri
Hermann_Gregor
schrieb am 20.05.2010, 20:26 Uhr
Hallo Che,
deine Aussagen kann ich so nicht nachvollziehen, deshalb einige Anmerkungen dazu:
- Ich hetze nicht, sondern setze einige Beiträge ins richtige Licht.
Dass sie in deinen Augen "tausendmal schlimmer" sind, hat die Ursache, dass wir aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen. Mich überrascht überhaupt, dass du den Vertrag von Trianon u. Versailles als Segen für uns empfindest. However, unterschiedliche Erziehung führt zu unterschiedlichem Verhalten.

- dass der Begriff "kollektiven Bewusstsein" nichts taugt, habe ich mit dem Beispiel der Rumänen bildlich dargestellt, natürlich ist es nicht verwerflich Fahrzeuge der Fa. Porsche oder BMW zu fahren! Unsere gesamte Wirtschaft lebt ja davon!
- mich erstaunt, dass du die jetzt stattfindende Wanderung der Rumänen (über 2 Mio!!) mit der Wanderung der Ungarn aus dem 8 Jh. gleichsetzt, wieder ein Zeichen, dass es immer wieder unterschiedliche Meinungen gibt

- was mich aber richtig Ärgert, ist die Aussage: "Wir wissen doch alle, dass in den Hauptstädten Europas ein ganz anderes Volk bettelt". Nun frage ich mich, was sind das denn das für Bürger, die einen rumänischen Pass besitzen, die rumänisch sprechen, die eine rumänische Staatsbürgerschaft haben und die sich als Rumänen ausgeben??
Stammen sie vom Mond?
Sind das Aliens?


Als Siebenbürger akzeptiere ich nicht, wenn man "Minderheiten" (wieder ein Ausdruck aus dem Kulturkreis südlich der Karpaten) disskreditiert, ihr Vermögen kassiert, sie verfolgt und zum Haufen schlägt, sich gleichzeitig aber wegen dem "Trianon-Syndrom" beschwert!

Mich würde auch nicht überraschen, wenn ich (in diesem Forum!!) demnächst belehrt werde, dass die Sowjet-Befreiung ein wahrer Segen für die Sachsen war!



Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.