Hallo Allerseits,
Lustiger fand ich, dass Hitler der um die Streitigkeiten seiner beiden Verbündeten sehr besorgt war, dafür gesorgt hat, dass zwischen einer ungarischen und einer rumänischen Division immer eine deutsche Einheit als Puffer(GERRI!) stand. Das habe ich nicht gewusst, in der Nachbetrachtung ist es mehr als logisch.
Der Link aberhallos in spiegel-online ist ein sehr objektiver Artikel. Ich frage all die Apologeten Rumäniens die in blau-rot-gelb Gebetteten, die so gerne Links zu der rumänischen Presse setzen, ob sie auch ein annähernd objektiven Artikel,Bericht eines gewichtigeren Mediums in Rumänien setzen können?
servus
Die Szekler
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.
Na, ja.Wer sich unter die Kleie mengt, den fressen die Säue.
Die Ungarn sind selber Schuld.Sie hätten der Katholizismus als Religion niemals aufnehmen dürfen.
Die Ungarn sind selber Schuld.Sie hätten der Katholizismus als Religion niemals aufnehmen dürfen.
Kleiner Nachtrag: 1 Dezember 2012 war ein Samstag . Würde mal sagen an diesem Tage ist keine Schule. Wie konnte die Kleine dann ausgepfiffen werden? Lügen haben kurze Beine . Diese Unwahrheit ist allerdings schon dort aufgeflogen.
Vertreter der ungarischen Minderheit in Rumänien bei LRin Stocker
Eine Delegation der ungarischen Minderheit in Rumänien, der Szekler, mit dem Präsidenten der Region Covasna Sandor Tamàs an der Spitze hat LRin Martha Stocker kürzlich in Bozen empfangen. Die Gäste informierten sich bei LRin Stocker über das Südtiroler Autonomiemodell sowie das Genossenschaftswesen in der Landwirtschaft und regten zu einer Zusammenarbeit an.
Das Südtiroler Autonomiemodell habe für die Szekler Vorbildcharakter und man arbeite daran, ein ähnliches Modell für die ungarischsprachige Bevölkerung der Szekler im Osten Siebenbürgens in Rumänien umzusetzen, sagte Präsident Tamàs. Zur ungarischen Minderheit der Szekler gehören laut Tamas rund 600.000 Personen, die auf einer doppelt so großen Fläche wie Südtirol etwa 400 Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt leben.
Für die Weiterentwicklung ihres Landes wünschten sich die Gäste ein verstärktes Miteinander zwischen Szeklerland und Südtirol, so Tamàs. Landesrätin Stocker unterstrich, dass es bereits seit Jahren gute Kontakte und viel Netzwerkarbeit mit der ungarischen Minderheit der Szekler in Rumänien gebe, gerade weil sich die Situationen ähneln.
Die Vertreter der ungarischen Minderheit in Rumänien nutzten die Gelegenheit, Stocker zu einem Besuch im Sommer dieses Jahres in das Szeklerland einzuladen. Die Landesrätin sicherte zu, sich vor Ort genauer über die Lage zu informieren und bei dieser Gelegenheit verschiedene konkrete Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszuloten.
Auch eine Zusammenarbeit mit Südtirol im Bereich der Landwirtschaft war Thema der Unterredung. In punkto Landwirtschaft interessierte sich die Delegation vor allem für einen Wissenstransfer zur Milchwirtschaft und insbesondere zum Genossenschaftswesen in diesem Bereich. Modellstatuten sowie einen Überblick über die Milchwirtschaft und deren Strukturierung könnten an die Szekler weitergegeben werden, so die Landesrätin. Dazu sollten die Gäste auch Praktiker auch konsultieren.
Die Szekler möchten lernen, ähnlich hochwertige Produkte zu erzeugen und diese auch entsprechend zu positionieren, weshalb auch Menschen zum Lernen nach Südtirol geschickt würden, sagte Tamàs. Wie Landesrätin Stocker unterstrich, hätten die Bauern die Kultur Südtirols wesentlich geprägt. „Gerade die starke Identität der deutschen und ladinischen Minderheit hat zur Weiterentwicklung Südtirols beigetragen", sagte Stocker. Die hervorragenden Produkte und die Landschaftspflege der Südtiroler Bauern würden allseits geschätzt, so die Landesrätin. Auch die Szekler sollten deshalb noch mehr auf die Stärkung ihrer Identität achten und dann das weiterentwickeln, was dem Volkscharakter am besten entspräche, so Stocker.
Eine Delegation der ungarischen Minderheit in Rumänien, der Szekler, mit dem Präsidenten der Region Covasna Sandor Tamàs an der Spitze hat LRin Martha Stocker kürzlich in Bozen empfangen. Die Gäste informierten sich bei LRin Stocker über das Südtiroler Autonomiemodell sowie das Genossenschaftswesen in der Landwirtschaft und regten zu einer Zusammenarbeit an.
Das Südtiroler Autonomiemodell habe für die Szekler Vorbildcharakter und man arbeite daran, ein ähnliches Modell für die ungarischsprachige Bevölkerung der Szekler im Osten Siebenbürgens in Rumänien umzusetzen, sagte Präsident Tamàs. Zur ungarischen Minderheit der Szekler gehören laut Tamas rund 600.000 Personen, die auf einer doppelt so großen Fläche wie Südtirol etwa 400 Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt leben.
Für die Weiterentwicklung ihres Landes wünschten sich die Gäste ein verstärktes Miteinander zwischen Szeklerland und Südtirol, so Tamàs. Landesrätin Stocker unterstrich, dass es bereits seit Jahren gute Kontakte und viel Netzwerkarbeit mit der ungarischen Minderheit der Szekler in Rumänien gebe, gerade weil sich die Situationen ähneln.
Die Vertreter der ungarischen Minderheit in Rumänien nutzten die Gelegenheit, Stocker zu einem Besuch im Sommer dieses Jahres in das Szeklerland einzuladen. Die Landesrätin sicherte zu, sich vor Ort genauer über die Lage zu informieren und bei dieser Gelegenheit verschiedene konkrete Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszuloten.
Auch eine Zusammenarbeit mit Südtirol im Bereich der Landwirtschaft war Thema der Unterredung. In punkto Landwirtschaft interessierte sich die Delegation vor allem für einen Wissenstransfer zur Milchwirtschaft und insbesondere zum Genossenschaftswesen in diesem Bereich. Modellstatuten sowie einen Überblick über die Milchwirtschaft und deren Strukturierung könnten an die Szekler weitergegeben werden, so die Landesrätin. Dazu sollten die Gäste auch Praktiker auch konsultieren.
Die Szekler möchten lernen, ähnlich hochwertige Produkte zu erzeugen und diese auch entsprechend zu positionieren, weshalb auch Menschen zum Lernen nach Südtirol geschickt würden, sagte Tamàs. Wie Landesrätin Stocker unterstrich, hätten die Bauern die Kultur Südtirols wesentlich geprägt. „Gerade die starke Identität der deutschen und ladinischen Minderheit hat zur Weiterentwicklung Südtirols beigetragen", sagte Stocker. Die hervorragenden Produkte und die Landschaftspflege der Südtiroler Bauern würden allseits geschätzt, so die Landesrätin. Auch die Szekler sollten deshalb noch mehr auf die Stärkung ihrer Identität achten und dann das weiterentwickeln, was dem Volkscharakter am besten entspräche, so Stocker.
@ Auf einer Seite bedauert und unterstüzt die rumänische Regierung die eigenen Minderheiten rund um ihre Grenzen,in Russland,Moldavien,Ukraine,Ungarn,Serbien und Bulgarien.
Auf der anderen Seite,verleugnet sie sogar Minderheiten im eigenen Land,wie passt das?
Auf der anderen Seite,verleugnet sie sogar Minderheiten im eigenen Land,wie passt das?
Pfingstwallfahrt nach Șumuleu Ciuc/Schomlenberg/Csíksomlyó
Jährlich strömen 200–300 Tausend Pilger in die Mitte des Csíker-Beckens, nach Csíkszereda bzw. nach Csíksomlyó, um sich zwischen den zwei Bergen Kleiner und Großer Somlyó zu treffen und zusammen an der Kirmes teilzunehmen.
Jährlich strömen 200–300 Tausend Pilger in die Mitte des Csíker-Beckens, nach Csíkszereda bzw. nach Csíksomlyó, um sich zwischen den zwei Bergen Kleiner und Großer Somlyó zu treffen und zusammen an der Kirmes teilzunehmen.
Eine Frage: Ein Urlaub im Szeklerland
Sommersachse wartet schon lange auf eine Antwort.
sommersachse sagte:
Möchte mal einen Urlaub im Gebiet "Szeklerland" in Rumänien machen.
Wer könnte mir mal etwas über dieses Gebiet sagen,was für Kur-und Erholungsorte sind dort ? Gibt es Flugverbindungen aus Deutschland dorthin ?
Danke
Sommersachse wartet schon lange auf eine Antwort.
Die Szekler - sie wollen nämlich nicht wie die Sachsen enden bzw. aussiedeln, sondern in Siebenbürgen bleiben.
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.