Hertha Mueller ein Symbol der rumaeniendeutschen Literatur

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Joachim
schrieb am 23.04.2008, 18:13 Uhr
Haben Sie denn mit dem Einführen so große Probleme ?
Soll ich Ihnen beim Einführen behilflich sein ?
Mit mir kann man über alles reden !
Mit freundlichem Gruß
Joachim
The history of Igor
schrieb am 23.04.2008, 18:54 Uhr
xix schrieb:
Herta Müller ist ein wenig zu hoch für Normalos


Vielleicht wollen Sie mir diesen Satz erklaeren. Ich habe daraus verstanden (und bitte korrigieren Sie mich falls ich mich irre), dass Sie wenig mit H. Mueller anfangen koennen. Ich habe mir dann die Freiheit genommen (oh Schreck! In einem Diskussionsforum!) daraus abzuleiten, dass Sie mit ihrer Sprache nicht viel anfangen koennen.

Also nochmal der Satz in abgeaenderter Form zum Mitschreiben:

Andererseits kann ich auch nachvollziehen weshalb manche Leute wie xix ihre Werke schwer zugaenglich finden.

Und jetzt zum Rest ihres Ausfalls:

xix schrieb:
Nein, Herr Igor, es ist nicht "furchtbar Intelligent", das sind leider nur Sie (oder halten sich zumindest dafür).



Bitte zeigen Sie mir doch wo ich eine solche Behauptung aufstelle.

xix schrieb:
Tun Sie doch nicht so als ob Sie nicht wüßten worum es geht.


(Leider) hab ich ja jetzt gezeigt, dass ich wirklich nicht wusste worauf Sie hinaus wollten. Vielleicht...wie soll ich sagen...vielleicht war die Sprache nicht so zugaenglich.



xix schrieb:
Nur weiß ich nicht was Sie mit "manche wie xix" meinen? Was soll das? Und weiter "ihre Werke nicht zugänglich"? Was soll das bedeuten? Dass mir vielleicht die Werke Herta Müllers nicht zugänglich sind? Warum sollte das so sein? Wie kommen Sie auf sowas?


Siehe oben.

xix schrieb:
Gibt es diese Werke nur für wenige Auserlesene, zu welchen Sie natürlich sich selber zählen und andere ("manche wie xix") haben keinen Zugang? Anstatt sich in Ihrem letzten Beitrag zu erklären, werden Sie zu Ihrer Unverschämtheit auch noch höhnisch. (Manche, wie Igor könnens halt nur so, von oben herab)
Servus!


Wiederrum irren Sie sich wie ja aus dem Ganzen jetzt hervorgegangen ist. Wenn Sie meinen ich haette mich in meiner Interpretation Ihres Satzes ("Normalos") geirrt, dann sagen Sie es doch statt hier um den heissen Brei zu reden und eine Wehklage darzubieten, und damit hat sich's.
xix
schrieb am 23.04.2008, 19:20 Uhr (am 23.04.2008, 19:22 Uhr geändert).
@igor:
Der erste von Ihnen zitierte Satz ("...zu hoch für Normalos") war ironisch gemeint auf einen früheren Beitrag sebergs. Hätten Sie alle Beiträge vollständig gelesen, wäre Ihnen dies sicherlich nicht entgangen. Aber Sie scheinen sich nur Passagen herauszupicken, welche Ihnen zusagen. Dieser Umstand, gekoppelt mit verdrehten, unvollständigen Sätzen Ihrerseits führt dann zwangsläufig zu Missverständnissen.
Sie haben freilich nicht direkt behauptet, Sie seien intelligent,(so blöd kann kein Mensch sein), jemand, der anderen Intelligenz unbegründet abspricht, stellt sich (oder will es jedenfalls) auf eine "höhere" Stufe. Das nennt man auch noch Arroganz, ja Sie sind manchmal in der Wortwahl und in Ihrer Sprache arrogant ("unser xix"). Ich bin nicht verwandt mit Ihnen, nennen Sie mich also nicht wieder in dieser Weise, bitte!
Sie schreiben "...vielleicht war die Sprache nicht so zugänglich". Ich habe mich jedenfalls verständlicher ausgedrückt als Sie in Ihrem missratenen Gebilde. Ich pflege meine Beiträge immer am Ende nochmals durchzulesen, was ich auch Ihnen ans Herz lesen möchte. Dann fällt sowas doch auf und man gibt anderen keine Rätsel auf.
Servus.
seberg
schrieb am 23.04.2008, 20:37 Uhr
Na bitte, jetzt ist’s raus: der erste Beitrag hier war eine „ironische“ Provokation. Und so geht’s immer weiter…Hauptsache wahrgenommen werden, auch wenn’s durch Prügel von allen Seiten geschieht, scheint ja zu schmecken!
Vor Jahren hat mal im alten Forum jemand einen schönen Lehrsatz aufgestellt: Bitte Affen nicht füttern!
xix
schrieb am 23.04.2008, 20:43 Uhr (am 23.04.2008, 20:45 Uhr geändert).
Der größte Affe hier, mit Verlaub gesagt, sind Sie Herr seberg.
seberg
schrieb am 24.04.2008, 00:44 Uhr
Elsi schrieb:
Sie sagt, dass das Rumänische immer mitschreibt, weil es ihr "in den Blick hineingewachsen ist". Ist es mit der Dialektsprache nicht auch ähnlich?

Ich bin mir nicht sicher, wie Herta Müller das mit dem "in den Blick hineingewachsen" des Rumänischen meint, aber ein Beispiel von "Hineingewachsen" können wir z.B. in der Formulierung finden: „Elsi nicht halten auch Sie mich für blöd!“, was vermutlich durch das Hineinwachsen des rumänischen: ‚Elsi, nu ma considerati si d-voastra drept prost’ entstanden ist. Oder vielleicht doch durch das Sb-Sächsische?
Joachim
schrieb am 24.04.2008, 01:59 Uhr
Nur nicht weinen !
Bei manchen dauert es halt etwas länger bis sie es begreifen.
Ich kann mir aber ein leises kichern nicht verkneifen.
Entschuldigung.
Joachim
Gute Nacht
Wittl
schrieb am 24.04.2008, 09:28 Uhr
...... wie im Kindergarten.
The history of Igor
schrieb am 24.04.2008, 10:16 Uhr
xix schrieb: @igor:
Der erste von Ihnen zitierte Satz ("...zu hoch für Normalos") war ironisch gemeint auf einen früheren Beitrag sebergs. Hätten Sie alle Beiträge vollständig gelesen, wäre Ihnen dies sicherlich nicht entgangen. Aber Sie scheinen sich nur Passagen herauszupicken, welche Ihnen zusagen. Dieser Umstand, gekoppelt mit verdrehten, unvollständigen Sätzen Ihrerseits führt dann zwangsläufig zu Missverständnissen.
Sie haben freilich nicht direkt behauptet, Sie seien intelligent,(so blöd kann kein Mensch sein), jemand, der anderen Intelligenz unbegründet abspricht, stellt sich (oder will es jedenfalls) auf eine "höhere" Stufe. Das nennt man auch noch Arroganz, ja Sie sind manchmal in der Wortwahl und in Ihrer Sprache arrogant ("unser xix"). Ich bin nicht verwandt mit Ihnen, nennen Sie mich also nicht wieder in dieser Weise, bitte!
Sie schreiben "...vielleicht war die Sprache nicht so zugänglich". Ich habe mich jedenfalls verständlicher ausgedrückt als Sie in Ihrem missratenen Gebilde. Ich pflege meine Beiträge immer am Ende nochmals durchzulesen, was ich auch Ihnen ans Herz lesen möchte. Dann fällt sowas doch auf und man gibt anderen keine Rätsel auf.
Servus.


Erstens, lassen Sie doch einfach die ironischen Spielchen. Sie funktionieren im Internet nicht.

Zweitens ist es eine absolute Dreistigkeit mir Arroganz vorzuwerfen, weil Sie einen Satz nicht verstanden haben. Lesen Sie doch lieber Ihre Kommentare durch, die hier wirklich zum Teil anmassend sind.

Haben Sie noch irgendwas interessantes zu H. Mueller zu sagen?
xix
schrieb am 24.04.2008, 15:55 Uhr (am 24.04.2008, 15:57 Uhr geändert).
Lieber Herr Igor
Sie erteilen hier einfach Befehle. Das ist dreist. Was ich tun oder lassen möchte, bestimme immer noch ich, OK?
Und ob ich noch etwas zu Herta Müller sagen kann, solche Allgemeinplätze, wie Sie, kann ich jederzeit hereinschreiben. ("Sie gefällt mir, ...erfordert Intelligenz" usw.). Konkretes haben Sie nichts gesagt.
Eines schätze ich an Herta Müller besonders: Sie hat sich nicht nach dem Wind gedreht und hat Mut bewiesen, nicht einfach Mainstream nachgeplappert wie so viele, damals und heute noch immer.

Servus!
rhe-al
schrieb am 24.04.2008, 18:13 Uhr
seberg schrieb:
(...)
Vor Jahren hat mal im alten Forum jemand einen schönen Lehrsatz aufgestellt: Bitte Affen nicht füttern!



...und ob, und ob der Satz so lautete seberg

hiess es nicht vielleicht:
"Bitte Trolls nicht füttern!"?

das ist ein "kleiner" Unterschied, findest du nicht auch?

Bleibt die Frage:
wolltest du beleidigen, oder hat dir das Gedächtnis einen kleinen Streich gespielt?

Wenn ja, sollte man das der Fairness wegen richtig stellen, was meinst du? :-)

Da du eh Slavoj Zizek durch die Foren rauf und runter jagst, wie wäre es wenn du dir mal 'ne Scheibe Bescheidenheit von dem Manne abschneiden würdest, der ist doch bekannt dafür?!?


The history of Igor
schrieb am 24.04.2008, 20:41 Uhr (am 24.04.2008, 20:50 Uhr geändert).
xix schrieb: Lieber Herr Igor
Sie erteilen hier einfach Befehle. Das ist dreist. Was ich tun oder lassen möchte, bestimme immer noch ich, OK?
Und ob ich noch etwas zu Herta Müller sagen kann, solche Allgemeinplätze, wie Sie, kann ich jederzeit hereinschreiben. ("Sie gefällt mir, ...erfordert Intelligenz" usw.). Konkretes haben Sie nichts gesagt.
Eines schätze ich an Herta Müller besonders: Sie hat sich nicht nach dem Wind gedreht und hat Mut bewiesen, nicht einfach Mainstream nachgeplappert wie so viele, damals und heute noch immer.

Servus!


Ich erteile keine Befehle, sondern versuche Ihnen klar zu machen, dass ich Ihre Art abstossend finde. Was sie tun und lassen ist mir scheissegal. Und Ihre Bemerkungen zur Qualitaet meiner Kommentare sind nichtssagend. Darf ich das sagen oder schreibe ich Ihnen wieder was vor? Zu Herta Mueller hab ich was beigetragen, was Sie dann veranlasst hat einen persoenlichen Kreuzzug gegen mich zu starten. Ich hab kein Interesse mit Ihnen ueber die Nuancen von unwichtigen Saetzen in einem Internetforum (!!) zu diskutieren.

Viel mehr hab ich Interesse mich ueber Herta Mueller zu unterhalten, was ich und vor allem andere schon probiert haben. Dass es mal heiss her gehen kann wissen wir ja bereits von vergangenen Jahren. Dennoch finde ich, dass Sie mit Ihrer Art jeden Dialog kaputt machen (oh je! Ich habe wieder eine Meinung von mir gegeben! In einem Internetforum!). Es kommt immer wieder zu brisanten aber interessanten Konfrontationen; Ihre Art ist einfach nur zersetzend. Ich komme hier in den Foren trotz allem normalerweise nicht aus der Fassung. Bei Ihnen bin noch am ueberlegen. Aber selbst bei Ihnen, oder gerade bei Ihnen lohnt's sich nicht.

Zurueck zu Herta Mueller: Auf die Gefahr hin manche Forumsteilnehmer geistig zu unterfordern und mich durch simple Meinungsabgabe als arrogant darzustellen werde ich dennoch auf ein Aspekt von Herta Mueller eingehen: Was ich auch besonders schaetze ist die oftmals unbequeme Art und Weise in der sie mit Gewalt und vor allem sexueller Gewalt umgeht. Das ist selbstverstaendlich immer ein heikles Thema, aber vor allem im 'Schatten' der Diktatur des Dorfes ist es besonders herausfordernd. Dadurch hat sie sich natuerlich auch teilweise unbeliebt gemacht.

Was auch bemerkenswert ist, ist die Tatsache, dass sie eine in erster Linie eine rumaeniendeutsche Authorin ist und nicht eine schwaebische. Ich weiss nicht ob mir da Leute zustimmen oder nicht. Und wenn dem so ist, frage ich mich weshalb die eine (rumaeniendeutsche) Identitaet ueber der anderen (schwaebische) steht.
Elsi
schrieb am 24.04.2008, 21:20 Uhr
Hallo Igor,
es ist unheimlich schwer, diese zersetzenden Beiträge außen vor zu lassen...Ich gestehe, ich muß ganz viel Musik hören, um dieses Klettengefühl wieder loszuwerden. Inzwischen kann ich bei jedem Stück, jede einzelne Note mitschreiben...Der Galgenhumor ist gerade noch übriggeblieben...
Ich glaube, dass Herta Müller eigentlich dem "rumäniendeutschen" oder auch "schwäbischen"(für mein Empfinden ist das genauso auch "sächsisch") längst entwachsen ist. Es geht nicht um das Beschreiben von Zuständen in einer spezifischen Gemeinschaft, unter der kommunistischen Diktatur etc. Ich glaube, es geht um mehr: um die Angst, um das Durchhalten, um Hetze, um Verlust, um Demütigung, aber immer wieder auch um Würde...
rhe-al
schrieb am 25.04.2008, 10:58 Uhr (am 25.04.2008, 11:06 Uhr geändert).
The history of Igor schrieb:
Was auch bemerkenswert ist, ist die Tatsache, dass sie eine in erster Linie eine rumaeniendeutsche Authorin ist und nicht eine schwaebische. Ich weiss nicht ob mir da Leute zustimmen oder nicht. Und wenn dem so ist, frage ich mich weshalb die eine (rumaeniendeutsche) Identitaet ueber der anderen (schwaebische) steht.


Hallo Igor,

auf was genau kannst/willst du dich berufen, wenn du behauptest, dass Herta Müller
"in erster Linie eine rumaeniendeutsche Authorin ist (...)"?

Ich finde vielmehr, dass sie der banatschwäbischen Provinzialität oder rumäniendeutscher Literaratur längst "entwachsen" ist, insofern teile ich einigermaßen auch Elsis Meinung.

Eigentlich finde ich auch die Wortschöpfung rumäniendeutsch nicht präzise genug, denn ein Rumäniendeutscher aus dem Banat ist ein "Anderer" Rumäniendeutscher als der aus Siebenbürgen oder der Zips, oder (früher) aus dem Buchenland. Sie unterscheiden sich doch alle durch Geschichte, Tradition, teilweise Konfession, Dialekt u.s.w. und ich glaube dass auch Keiner mit dem jeweilig Anderen verwechselt werden will.

Geboren aus dem hiesigen "urdeutschen" Drang, möglichst alles genau zu definieren, im Grunde aber am Ziel vorbeischießt, sorgt das Wort rumäniendeutsch für einen Insider eher für Irritation als Treffsicherheit.
The history of Igor
schrieb am 25.04.2008, 12:19 Uhr
rhe-al schrieb: The history of Igor schrieb:
Was auch bemerkenswert ist, ist die Tatsache, dass sie eine in erster Linie eine rumaeniendeutsche Authorin ist und nicht eine schwaebische. Ich weiss nicht ob mir da Leute zustimmen oder nicht. Und wenn dem so ist, frage ich mich weshalb die eine (rumaeniendeutsche) Identitaet ueber der anderen (schwaebische) steht.


Hallo Igor,

auf was genau kannst/willst du dich berufen, wenn du behauptest, dass Herta Müller
"in erster Linie eine rumaeniendeutsche Authorin ist (...)"?

Ich finde vielmehr, dass sie der banatschwäbischen Provinzialität oder rumäniendeutscher Literaratur längst "entwachsen" ist, insofern teile ich einigermaßen auch Elsis Meinung.

Eigentlich finde ich auch die Wortschöpfung rumäniendeutsch nicht präzise genug, denn ein Rumäniendeutscher aus dem Banat ist ein "Anderer" Rumäniendeutscher als der aus Siebenbürgen oder der Zips, oder (früher) aus dem Buchenland. Sie unterscheiden sich doch alle durch Geschichte, Tradition, teilweise Konfession, Dialekt u.s.w. und ich glaube dass auch Keiner mit dem jeweilig Anderen verwechselt werden will.

Geboren aus dem hiesigen "urdeutschen" Drang, möglichst alles genau zu definieren, im Grunde aber am Ziel vorbeischießt, sorgt das Wort rumäniendeutsch für einen Insider eher für Irritation als Treffsicherheit.


Rhe-al, Elsi, ich gebe euch eigentlich recht. Sie ist in der Tat dem ganzen entwachsen. Allerdings wenn es um das Verstaendnis der Sachsen und Schwaben gegenueber H. Mueller in Betracht zieht, dann koennte man doch sicherlich H. Mueller als eine Authorin beschreiben die in dieses kuenstliche Konstrukt 'rumaeniendeutsch' passt. D.h. sowohl Schwaben als auch Sachsen sehen sie als eine Person die etwas ueber gesamt rumaeniendeutsche Erfahrungen was zu sagen hat. Dass sie darueber hinaus dem ganzen entwachsen ist, da habt ihr recht.

Rhe-al, ich finde Deinen Einwand vis-a-vis dem Ausdruck rumaeniendeutsch schon auch wichtig, aber so einfach ist das glaub ich nicht (es ist ein von aussen hineingetragenes Konzept). Es wird schon auch von 'innen' so verwendet. Man muss ja nicht zwischen Identitaeten waehlen (entweder Sachse oder rumaeniendeutsch oder deutsch oder Hermannstaedter oder Mann oder Frau oder Europaeer oder Mensch), sondern benutzt verschiedene Identitaeten in bestimmten Situationen (die sich auch mitunter aendern).

Ich habe (peinlicherweise) aus Interesse auf google kurz nach den Ausdruecken 'rumaeniendeutsch', 'rumaeniendeutsche' und 'rumaeniendeutsches' auf Siebenbuerger.de gesucht. Es gab ueber 3,000 hits. Was das besagt weiss ich nicht genau, aber es sei mal in den Raum gestellt.

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