"Miteinander und füreinander"

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lucky_271065
schrieb am 04.12.2011, 12:00 Uhr (am 04.12.2011, 12:05 Uhr geändert).
@ Mircea32

Das war wohl für Dich wieder ein gefundenes Fressen, was Friedrich K Dir serviert hat? Dass ich seine Worte nicht akzeptabel finde, habe ich wohl klargestellt. Wenn Du mit diesen Worten aber nun immer wieder "den Sachsen" unter der Nase herumwedeln solltest, fände ich das auch nicht gerade konstruktiv. "Seht ihr, wie böse ihr seid! Schämt euch!"
Mircea32
schrieb am 04.12.2011, 12:08 Uhr (am 04.12.2011, 12:08 Uhr geändert).
ich schrieb "wie sie von manchen Sachsen gesehen werden"
lucky_271065
schrieb am 06.12.2011, 08:41 Uhr
Das Ende einer langgehegten Feindschaft

Integrative Medizin - Synergieeffekte zwischen klassischen und alternativen Therapien


www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/das-ende-einer-langgehegten-feindschaft/
seberg
schrieb am 06.12.2011, 09:47 Uhr
„Das Ende einer langgehegten Feindschaft“ – sensationell!

Zeit sei es dazu, gesteht die Journalistin dann – ganz am Ende des Artikels.
lucky_271065
schrieb am 06.12.2011, 12:35 Uhr
@ Seberg

Doar cu-o floare nu se face primavara...

(Eine einzige Blume bringt noch nicht den Frühling...)

www.youtube.com/watch?v=GLjCJ2mKiyI
lucky_271065
schrieb am 08.12.2011, 03:37 Uhr
Theodor Fontane: „Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.“

www.adz.ro/karpatenrundschau/artikel-karpatenrundschau/artikel/burzenlaender-saechsische-ortschaften-online/
Mynona
schrieb am 08.12.2011, 07:59 Uhr
Kann ich leider nicht öfnnen ;-(((
"keine news-id übergeben"
Joachim
schrieb am 08.12.2011, 08:02 Uhr
Guten Morgen.
Stimmt.
Nur ein weißes Blatt.
lucky_271065
schrieb am 08.12.2011, 14:55 Uhr
Sorry, scheinbar ist der Beitrag inzwischen verschwunden. Eigentlich stammte das Zitat von der Website einer Burzenländer HOG und war von der Karpatenrundschau übernommen worden.

Dafür bringe ich einen anderen Beitrag über ein Buch, dass ich mir unlängst auch gekauft habe (diesmal ausnahmsweise den ganzen Text, damit er am Ende nicht auch noch verschwindet):

Lebenserfahrungen einer sensiblen kritischen Zeitzeugin in Ost und West (I)

Zu Bettina Schullers Erzählungsband „Transsylvanien Spielplatz der Gedanken“

Von: Ingmar Brantsch

Sonntag, 04. Dezember 2011

Der beziehungsreiche Titel „Transsylvanien Spielplatz der Gedanken“ weist auf die souveräne Lockerheit Bettina Schullers hin, mit der sie es versteht, wesentliche Aspekte der Ost-West-Thematik aus dem Korsett der Kalten-Krieg-Auseinandersetzung in allgemein menschliche Befindlichkeiten in den jeweiligen gesellschaftlichen Bedingungen zu überführen.

Bis zu ihrer Spätaussiedlung in die Bundesrepublik 1976 (mit 47 Jahren) hatte die 1929 Geborene bereits zwei Gesellschaftssysteme erlebt.

Die inzwischen erwachsene 19-jährige Bettina Schuller musste die kommunistische Diktatur 28 Jahre lang am eigenen Leibe erfahren. Dabei kam sie noch relativ glimpflich davon, weil dank ihrer Intelligenz ihre grundsätzliche Kritik am Gegebenen oft ironisch so verpackt war, dass selbst ihre Vorgesetzten es hinnehmen konnten. So äußerte sie als Deutschlehrerin zu den seltenen Bananenverkäufen, dass sie sich diese als Mutter nicht leisten könnte, weil das stundenlange Anstehen dafür ihr den ganzen Tag verderben würde, den sie lieber ihren Kindern widmen wollte.

Nach dem Abitur studierte Bettina Schuller Psychologie und Pädagogik in Klausenburg/Cluj-Napoca, um dann von 1953-1976 als Deutschlehrerin – sie hatte noch einen Lehrgang als Deutschlehrerin absolviert – mit einer Unterbrechung von 2 Jahren als Dramaturgin an der deutschen Theaterabteilung in Hermannstadt tätig zu sein.

Die meiste Zeit ihrer Lehrertätigkeit hat sie in Kronstadt/Brasov ausgeübt und da wiederum überwiegend an der Kronstädter Vorortschule Nr. 14 in Bartholomä/Bartolomeu einem sozialen Brennpunkt.

Hier in den schwierigen Bedingungen am Rande der Großstadt, hat Bettina Schuller es geschafft, durch ihren unkonventionellen kreativorientierten Deutschunterricht eine ganze Reihe für die rumäniendeutsche Kultur wichtigen Persönlichkeiten heranzubilden, die ohne ihr Dazutun höchstwahrscheinlich unentdeckt geblieben wären, da ihre Begabungen nicht gefördert und gefordert worden wären. Dazu zählt die auch im Westen bekannte Lyrikerin und Prosaautorin Carmen Elisabeth Puchianu – heute Lehrstuhlinhaberin für Germanistik/Anglistik an der Transsilvania Universität Kronstadt/Brasov – wie auch der ebenfalls in der alten Heimat und auch in der Bundesrepublik in Fachkreisen bekannte und mitunter auch umstrittene Historiker Klaus Popa, sowie der Journalist Hans Butmaloiu – und Deutschlehrerin Sabine Morres, ebenfalls noch in der alten Heimat in Kronstadt tätig.

Ihr kreativer Deutschunterricht, in dem auch Texte szenisch umgesetzt wurden, um dann von den Schülern innerhalb der Deutschstunden aufgeführt zu werden, sollte ihr dann später in ihrer Tätigkeit als Dramaturgin in Hermannstadt zugutekommen. Sie dramatisierte selbst auch Grimm-Märchen.
Auch ihre erste Veröffentlichung „Eine Mäusegeschichte“, Bukarest 1966, verdankt ihre Entstehung ihrer Arbeit und Erfahrung als Deutschlehrerin.
Ihr zweiter in Rumänien erschienener Prosaband, „Die tägliche Straße“, Bukarest 1966, ist eine Auseinandersetzung mit ihrem Alltagsleben als Deutschlehrerin in Kronstadt-Bartholomä.

Ihre über zwei Kilometer entfernte Schule erreichte Bettina Schuller, die mitten im Zentrum Kronstadts geschichtsträchtig am Rathausplatz hinter der Schwarzen Kirche wohnte, meist zu Fuß, wobei sie sich nicht nur Gedanken über den Unterricht machte, sondern auch ihren eigenen Alltag so wie den Alltag im Allgemeinen im rumänischen Ostblocksozialismus.
Bettina Schuller vergisst dabei nie, dass sie auch das große Glück hatte, von Haus aus einer typisch siebenbürgisch-sächsischen bildungsbürgerlichen Familie zu entstammen.

Ihr Vater war ein brillanter Rechtsanwalt, der es über seine beruflichen Erfolge zu Wohlstand und Ansehen gebracht hatte, und ihre Mutter hatte musikalische Studien auch in Deutschland absolviert.

Nicht nur die deutsche Sprache wurde in ihrem Elternhaus gepflegt, auch die rumänische wie auch die ungarische Sprache wurden vor allem von ihrem Vater beachtet. Auch das Kunstverständnis und der Kunstgenuss war in ihrer Großfamilie schon fast ein Selbstverständnis.

(Fortsetzung folgt)


www.adz.ro/karpatenrundschau/artikel-karpatenrundschau/artikel/lebenserfahrungen-einer-sensiblen-kritischen-zeitzeugin-in-ost-und-west-i/
lucky_271065
schrieb am 09.12.2011, 11:34 Uhr
Die häufigsten Drogen: Heroin, Kokain und Cannabis

Studie über Entwicklung des Drogenkonsums


Von: Ana Sălişte

Freitag, 09. Dezember 2011

Vor Kurzem wurde in den rumänischen Haftanstalten eine neue Studie zum Thema Drogenkonsum durchgeführt. Die Statistik belegt, dass 25 Prozent der Inhaftierten vor der Haft regelmäßig Drogen konsumiert haben – etwa um zwei Prozent mehr im Vergleich zu 2006, als zuletzt eine ähnliche Studie durchgeführt wurde. Mehr als 70 Prozent der Gefangenen waren zum Tatzeitpunkt unter Alkoholeinfluss. 45 Prozent gaben an, harte Drogen genommen zu haben, bevor sie ein Verbrechen begangen haben. Diese Zahl ist im Vergleich zu 2006 auch gestiegen. Damals lag der Anteil bei rund 40 Prozent. Die Studie zum Drogenkonsum wurde im Rahmen einer Diskussionsrunde im Konferenzraum der Temeswarer Haftanstalt präsentiert.


www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/die-haeufigsten-drogen-heroin-kokain-und-cannabis/
lucky_271065
schrieb am 09.12.2011, 18:01 Uhr
Die rumänische Bettelmafia von Köln

(...)Die Informationen über die Präsenz rumänischer Polizisten in der Domstadt hatte eine durchaus abschreckende Wirkung: Laut Kölner Polizei ist die Anzahl der von rumänischen Staatsbürgern begangenen Straftaten zurückgegangen. Die Zusammenarbeit mit den zuständigen rumänischen Behörden – vor allem mit dem Konsulat Rumäniens in Bonn – sei sehr gut, sagt Gilles. Die bisherigen Straftaten will der Polizeisprecher nicht als "organisierte Kriminalität" bezeichnen.


www.dw-world.de/dw/article/0,,15588408,00.html?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
Zwerg Bumsti
schrieb am 09.12.2011, 18:08 Uhr
Die Informationen über die Präsenz rumänischer Polizisten in der Domstadt h

funktioniert genauso wie die präsenz deutscher polizisten am balaton
seberg
schrieb am 09.12.2011, 18:44 Uhr
Die bisherigen Straftaten will der Polizeisprecher nicht als "organisierte Kriminalität" bezeichnen.
Das ist typisch immer und überall werden rumänische Staatsbürger diskriminiert, jetzt verunglimpft man sie schon damit, dass sie sich nicht organisieren können!
lucky_271065
schrieb am 11.12.2011, 11:04 Uhr (am 11.12.2011, 11:08 Uhr geändert).
@ Mircea32

Was würdest Du diesem Rumänen, der in Deutschland lebt und arbeitet, sagen?

Gândul de a mă întoarce de tot în ţară mă bate de multă vreme, oare reuşesc să motivez saşii noştri să vină înapoi ? Vă rog ajutaţi-mă. Freunde, kommt zurück, lasst mich nicht allein !

www.idvawasvlad.net/Branse/indexd.htm

Und ist es Dir auch wie ihm ergangen?

Am avut o copilărie fericită, nu am ştiut ce este naţionalismul până când am venit în Germania.

("acasa", rechts oben)

P.S. Henny, vielleicht ein früherer Spielfreund von Dir? ;-)
gerri
schrieb am 11.12.2011, 11:56 Uhr (am 11.12.2011, 11:56 Uhr geändert).
@ Da, nu ai ştiut fiindca a fost naţionalismul neamului tau...
-In Rumänien war halt ein National-Sozialismus,für die rumänische Mehrheit kein Problem...

Geri

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