Institution Kirche

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Hans50
schrieb am 23.10.2012, 04:56 Uhr
Shimon:
....das Faszinierendste beginnen, was es für ein menschliches Leben gibt: Gott gefallen!

Aus der Bibel, Buch Josua Kap. 10,40:
So schlug Josua das ganze Land,...niemand ließ er entkommen;
alles was lebte, weithe er dem Untergang, wie es der Herr, der Gott Israels, befohlen hatte.
Shimon empfiehlt dringend, so einem Gott zu gefallen!
Shimon
schrieb am 23.10.2012, 09:21 Uhr (am 23.10.2012, 09:22 Uhr geändert).
Hierin ist die Liebe bei uns vollendet worden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts ...
1. Johannes 4,17

Völlig bloßgestellt

»Nein«! erklang ein lauter Schrei von der Rückbank meines Autos. Hinter mir saß ein befreundeter Teenager, den ich auf meinem Weg zur Arbeit in seine Schule mitnahm. Ich fragte mich, ob er eine wichtige Unterschrift vergessen oder die Sportsachen zuhause liegen gelassen hatte? »Ich habe ja noch meine Pantoffeln an!«, kam die simple Erklärung. Seine Verzweiflung war berechtigt. Umgehend suchten wir gemeinsam eine Notlösung. Er lief an diesem Tag überglücklich mit Sportschuhen aus der Fundkiste herum, die ihm zwei Nummern zu klein waren. Er musste sich keine Blöße geben. Der Tag war gerettet.
Hatten Sie schon mal Alpträume dieser Natur? Plötzlich sitzt man im Schlafanzug beim Vorstellungsgespräch oder steht mit Lockenwicklern im Haar vor einem großen Auditorium.
Denkt man an den in der Bibel beschriebenen Moment, an dem wir vor Gott Rechenschaft über unser Leben abgeben (Offenbarung 20,12), überkommt viele zu Recht ein ähnliches Gefühl des Bloßgestelltseins und der Scham. Der Tagesvers dagegen spricht von »Freimütigkeit« angesichts des Gerichts. Wer kann uns ausrüsten, damit wir zuversichtlich auf diesen unausweichlichen Tag des Gerichts zugehen können? Der Vers spricht von vollendeter Liebe, die einige Verse vorher genau beschrieben wird. »Hierin ist die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gegeben hat als Sühnung für unsere Sünden« (1. Johannes 4,10). Gottes Liebe hat einen Weg gesucht und gefunden, der uns davor bewahrt, mit unserer eigenen Schuldhaftigkeit vor Gott erscheinen zu müssen. Durch seinen Sohn Jesus Christus können wir völlig versöhnt vor Gott treten. Dieser Tag - nein die Ewigkeit - ist gerettet!
Andreas Burghardt

Wann bereiten Sie sich vor, Ihrem Gott zu begegnen?

Auf dem Sterbebett wird sogar manchem alten Spötter seine Blöße bewusst.
seberg
schrieb am 23.10.2012, 10:08 Uhr (am 23.10.2012, 10:09 Uhr geändert).
Gläubige sollten das Bewusstwerden meiden wie der Teufel das Weihwasser, sie könnten sonst ungläubig werden.
Hans50
schrieb am 23.10.2012, 12:32 Uhr (am 23.10.2012, 12:35 Uhr geändert).
seberg,
aus meiner Erfahrung mit Gläubigen(habe viel zu viel davon, leider), gibt es 3 Fasen des Gläubigsein:
1.Einfach naiv gläubig.
2.Fundamentalistisch gläubig.
3.Fanatisch gläubig

Der Übergang von einer Fase zur anderen passiert unauffällig. Zum Glück kommen in die 1. Fase in D. nicht sehr viele. Denn von da zum Fanatischen ist es nicht weit.
Und die gläubigen Fanatiker sind gefährlich. Das sieht man was die anrichten, bei den Morden von Frauenärzten welche Schwangerschaftsunterbrechungen vornehemen(USA) und bei den
Selbstmordatentätern. Also Erstere sind Christen, andere
Moslems. Aber es gibt ja auch die ´friedlichen´ Budisten und sogar Hindus die ähnliches mal machen. Warum sogar Hindus? Weil ich weiss, daß der Hinduismus die toleranteste Religion ist.
Shimon ist weiter geschritten als naiv-gläubig, auf jegen Fall, fundamentalistisch eingestellt. Das sieht jetzt sogar krankhaft aus, mehr fanatisch.

Die Fanatiker kriminalisieren jeden der nicht so ist wie sie.
Shimon
schrieb am 24.10.2012, 09:51 Uhr
Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen!
Hiob 1,21

Gott macht keine Fehler

William Carey war ein schottischer Schuhmacher. Als er Christ wurde, erwachte sein Interesse an der Wissenschaft. Ohne Helfer brachte er sich selbst Griechisch, Hebräisch und Latein bei. Dann wurde er baptistischer Pastor und bald darauf Missionar in Indien. Er wurde dort ein bekannter Botaniker und Professor für indische Sprachen und lernte mehr als 40 von ihnen. Zusammen mit Freunden übersetzte er die Bibel und Teile davon in ebenso viele Sprachen. Als er einmal von einer Reise zurückkam, stellte er fest, dass alles, was er bisher geschafft hatte, inzwischen in Flammen aufgegangen war, alle Unterlagen, die Druckpressen und das benötigte Material.
Unverdrossen machte er sich ans Werk, alles von vorn zu erarbeiten. Das dauerte bis an sein Lebensende.
Wir sind oft schon sehr viel schneller entmutigt, wenn uns etwas schiefgeht. Da sollten wir uns an einem so großen Mann wie William Carey ein Beispiel nehmen und den Tagesvers zitieren, den Hiob gesagt hatte, nachdem er außer seiner Frau alles verloren hatte, was er besaß.
Nur wenn wir wirklich glauben können, dass Gott uns immer liebt und außerdem alle Zügel in der Hand hat, ist es uns bei solchen Schicksalsschlägen möglich, gelassen zu bleiben. Sonst bemitleiden wir uns so sehr, dass wir zu Anklägern Gottes werden.
Gott meint es mit uns Menschen immer gut. Die einen, die ihn noch nicht kennen, will er zu sich ziehen, indem er ihnen ihre Schwäche vor Augen führt. Und die schon zu ihm gehören, die will er von der Abhängigkeit von allem Irdischen befreien. Beides sind nur Freundlichkeiten, die sich in alle Ewigkeit auswirken werden, zu unserem Heil und zur Ehre Gottes.
Hermann Grabe

Was fehlt Ihnen zu einem solchen Glauben?

Gott ist noch immer der Gleiche.
Hans50
schrieb am 25.10.2012, 06:59 Uhr
Shimon:
Was fehlt Ihnen zu einem solchen Glauben?

Der Glaube ist ein evolutionäres ´Nebenprodukt´ der überlebensnotwendigen Fähigkeit des Menschen, unvollständige Informationen zu ergänzen und seine Welt zu interpretiern.


Hans50
schrieb am 25.10.2012, 07:10 Uhr
Shimon:
Gott macht keine Fehler

Von wegen!
Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben. 1 Mose 6,7;
Shimon
schrieb am 25.10.2012, 13:47 Uhr
Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch gegen euch reden um meinetwillen.
Matthäus 5,11

Unschuldig gefangen

In dieser Welt geht es ungerecht zu. So kommen viele unschuldig in Gefängnisse und in andere Unannehmlichkeiten. Unter den Betroffenen sind zahllose Christen, die nur wegen ihres Glaubens eingesperrt wurden. Von höchster Stelle wurde erst neulich bekannt, dass zur Zeit im Ganzen etwa 100 Millionen Christen unter Verfolgungen leiden. Sie sind nicht alle hinter Gittern; aber sie werden verjagt, beraubt, gedemütigt, misshandelt und zumindest als Menschen zweiter Klasse behandelt.
Das war schon seit dem Beginn der christlichen Kirche so. Doch oft erreichten die Verfolger damit das Gegenteil von dem, was sie wollten. Ein »Kirchenvater« hat das einmal so ausgedrückt: »Die Märtyrer sind die Samen der Kirche.« Immer, wenn die Christen verfolgt wurden, vermehrte sich ihre Zahl schneller als gewöhnlich. Selbst aus den schrecklichen Kerkern und Arbeitslagern des Gulag, des sowjetischen Terrors, kamen immer mehr Christen heraus, als hineingesteckt wurden. Inhaftierte Gläubige missionierten ihre Mitgefangenen, und weil die den Ernst ihrer Situationen sehr wohl erkennen konnten, verstanden sie auch das Rettungsangebot Gottes zu nutzen.
Um auf diese Weise wirken zu können, muss man natürlich einen wachen, festen und froh machenden Glauben haben, sonst kann man nur in das allgemeine Gejammer mit einstimmen. Um diesen festen Glauben sollten wir Gott bitten; denn wir wissen durchaus nicht, was noch auf uns zukommt. Die Prognosen jedenfalls sind mehr als düster. Dann wäre es doch gut, wenn unser Glaube durch nichts ins Wanken gebracht werden könnte, und wir anderen ein Trost und ein Licht und ein Wegweiser wären. Gott möge uns allen dazu helfen!
Joel Wjst

Auf welcher Seite stehen Sie? Auf der der Verfolger oder der der Verfolgten?

Gott ist auf Seiten der Verfolgten.
Arend
schrieb am 26.10.2012, 04:32 Uhr (am 26.10.2012, 05:00 Uhr geändert).
@Auf welcher Seite stehen Sie? Auf der der Verfolger oder der der Verfolgten?
Gott ist auf Seiten der Verfolgten.

Shimon!

Mir Scheint so,als würdest du selber nicht daran glauben,was du hier von dir gibst.Sonnst hättest du der letzte Satz betont,und Fett gedruckt.Nämlich so:Gott ist auf Seiten der Verfolgten. Und auf welche Seite du stehst,kann Man schnell herausfinden,wenn über Palästinenser und Israelis die Rede ist.

Shimon
schrieb am 26.10.2012, 12:52 Uhr
Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen ...
Matthäus 5,43+44

Überzeugende Gegensätze

John F. Kennedy, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten, verblüffte sein Publikum häufig durch die Gegenüberstellung von Gegensätzen, in denen er zunächst bestimmte Gewohnheiten oder Sichtweisen seiner Zuhörer ansprach, diese dann aber nicht bestätigte, sondern sie als Sprungbrett für völlig neue Perspektiven benutzte.
So sagte er z.B. in seiner Amtseinführungsrede: »Meine Mitbürger, fragt nicht, was euer Land für euch tun kann. Fragt, was ihr für euer Land tun könnt!« Bei einer anderen Gelegenheit sagte er: »Verhandeln wir nie aus Furcht, aber fürchten wir uns nie, zu verhandeln!« Auch Kennedys politisches Erfolgsrezept passte in dieses Schema: »Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und sagen: Warum? Ich träume von Dingen, die es nie gab, und sage: Warum nicht?«
In einer der bekanntesten Reden der Bibel, die im Allgemeinen als »Bergpredigt« bezeichnet wird, werden ebenfalls zahlreiche Gegensätze verwendet. In dem obigen Tagesvers ist einer davon zu finden.
Jesus, der diese Rede hielt, spricht hierbei zunächst die bei seinen Zuhörern etablierte und somit vermeintlich »richtige« Sicht der Dinge bezüglich des Umgangs mit »Freund« und »Feind« an. Doch dann fordert er auf, den gewohnten Umgang mit dem »Feind« ins genaue Gegenteil zu verkehren!
Bemerkenswert ist, dass Jesus dieses Ideal nicht nur als wünschenswerte Verhaltensform in den Raum stellte, sondern es auch selbst praktizierte, z.B. als er sogar noch am Kreuz für seine Henker betete. Solche Feindesliebe kann auch heute noch praktiziert werden. Allerdings nur von denen, die sich der göttlichen Vergebung sicher sind.
Stefan Nietzke

Welche Rolle spielt die »Bergpredigt« in Ihrem Leben?

Wem viel vergeben ist, der kann auch viel lieben.
Shimon
schrieb am 29.10.2012, 19:04 Uhr
Das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ewig.
2. Korinther 4,18

Unsichtbar?

Als Kinder haben wir mit »unsichtbaren« Dingen gespielt, als ob sie tatsächlich vorhanden seien. Viele Menschen glauben, wenn in der Bibel von Unsichtbarem die Rede ist, sei das alles »Kinderkram« oder ein Phantasiegebilde, das nur in unserem Kopf existiert. Aber die Aussage »Ich glaube nur, was ist sehe« ist kurzsichtig. Schon im normalen Alltag begegnet uns Unsichtbares wie z.B. der Wind. Den kann man nicht sehen, wohl aber an seinen Auswirkungen erkennen, dass er vorhanden ist. Und wie ist es mit der Liebe oder der Treue? Sie sind leider im Schwinden, aber Gott sei Dank immer noch da. Heute formuliert man anders: »Ich glaube nur, was naturwissenschaftlich nachweisbar ist!« Das ist aber nicht weniger kurzsichtig, denn viele Phänomene, die man heute wissenschaftlich belegen kann, waren vor hundert Jahren noch völlig unbekannt. Waren sie deshalb damals nicht vorhanden? So wird voraussichtlich in hundert Jahren manches, was jetzt noch nicht nachweisbar ist, erklärt werden können. Das heißt aber nicht, dass es nicht heute schon vorhanden wäre.
Ähnlich ist es auch mit der unsichtbaren Welt Gottes, von der die Bibel spricht. Sie wird zwar von uns Menschen niemals wissenschaftlich nachgewiesen werden können, weil sie in einer viel höheren, für uns unerreichbaren Dimension liegt. Aber ist es deshalb unvernünftig, daran zu glauben? Nein, denn Gott hat sich in seiner Schöpfung und in seinem Wort, und in vielen Menschenherzen offenbart, sodass wir ihn erkennen können. Mose hielt sich an Gott, als sähe er den Unsichtbaren (Hebräer 11,27).
Wenn wir heute auch so mit dem unsichtbaren Gott rechnen, wird das in unserem Leben sichtbare Auswirkungen haben.

Günter Seibert

Ist es Wissen oder Glauben, dass jemand gesund wieder aussteigen wird, der in ein Flugzeug klettert?

Wer seinen Verstand zum Maß aller Dinge macht, stellt ihn über Gott.
Shimon
schrieb am 03.11.2012, 11:25 Uhr
Die Vorschriften des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz.
Psalm 19,9

Lebensrettende Winterreifen

Da fährt der auf seine Fahrkünste so stolze Ferienreisende in den Winterurlaub. Auf Winterreifen meint er verzichten zu können. Doch dann kommt der Wintereinbruch etwas früher, und schon am nächsten Berg steht sein Auto quer und lässt sich nicht mehr steuern. Das Auto rutscht in den Graben, schliddert vorher noch gegen ein anderes Fahrzeug und der Verkehr kommt teilweise zum Erliegen. Hoffentlich ist nur ein Blechschaden zu beklagen.
Obwohl allen Autofahrern die Gefahren im Winter klar sind, mit Sommerreifen sich und andere zu gefährden, siegte einfach nicht die Vernunft. Daher wurde im Herbst vorletzten Jahres die Winterreifenpflicht für alle Kraftfahrzeuge vorgeschrieben.
Auch Gott hat auf unsere diesbezügliche Schwäche Rücksicht genommen, dass wir uns selbst überschätzen und schnell Gefahren ignorieren. Daher hat er uns seinen Willen in seinem Wort, der Bibel mitgeteilt. Das Ziel seiner Gebote ist nicht, uns zu ärgern, sondern er ist um unser Wohl besorgt und möchte uns helfen, ein glückliches, erfülltes Leben zu leben, und uns vor Schaden bewahren. Gott liebt uns. Er will uns durch seine Gebote Grenzen aufzeigen, die uns schützen sollen. Bleiben wir innerhalb dieser Grenzen, werden unsere Beziehungen, unsere Ehen, unsere Kindererziehung, unser Berufsleben gelingen. Missachten wir die guten Anordnungen Gottes, wird es uns schlimmer ergehen als nur einen Blechschaden am Auto zu haben.
Gott ist gut, seine Gebote sind gut und uns zum Segen gegeben. Lesen Sie doch einmal das Buch der Sprüche in der Bibel, um etwas von diesen guten Grenzen kennenzulernen.
Volker Koenig

Über welche Gebote setzen Sie sich oft hinweg?

Innerhalb von Grenzen gibt es wahre Freiheit.
@ grumpes
schrieb am 03.11.2012, 11:34 Uhr
Über welche Gebote setzen Sie sich oft hinweg?

Ich habe nur Wintereifen, auch im Sommer.
Bisher hat sich noch keiner daran gestört.
getkiss
schrieb am 03.11.2012, 11:45 Uhr
Über welche Gebote setzen Sie sich oft hinweg?

Ich habe nur Wintereifen, auch im Sommer.
Bisher hat sich noch keiner daran gestört.


Warum auch?
Nur im Winter sind Winterreifen Vorschrift.
M.e. ist das kein Gebot.
Das im Sommer die Sommerreifen besser als Winterreifen sind, weil härter und dadurch sich weniger abnützen, interessiert den Gesetzgeber nicht, geht auf Deine Kappe, pardon Geldbeutel.
Aber auch nicht immer. Es kommt vor, das ein bestimmter Typ Sommerreifen nicht mehr verfügbar ist, dann nimmt man/frau halt den Winterreifen. Z.Bsp. bei einer alten Karre, von der man sowieso nicht mehr weiss, wie lange sie noch läuft....
@ grumpes
schrieb am 03.11.2012, 12:25 Uhr
Z.Bsp. bei einer alten Karre, von der man sowieso nicht mehr weiss, wie lange sie noch läuft....

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