Thema Restitution: Zur Info für Herrn Dr. Fabritius und Frau Daniel

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

kokel
schrieb am 05.09.2017, 07:40 Uhr
Frau Decker-That: Rumänien ist doch vom Relief her ein sehr schönes Land. Anstatt jeden Tag dieses ständige Gelaber Ihrerseits zu sehen, wäre es m.E. viel interessanter die Sehenswürdigkeiten dieses Gebietes zu beschreiben. Dies würde bestimmt - hab` mich ein bisschen umgehört - viel mehr Landsleute interessieren als das ständige Wiederholen eines einzigen Themas, das bei den meisten längst der Vergangenheit angehört.
Sie wohnen doch - aus meiner Sicht - in der schönsten Stadt des Landes. Berichten Sie doch darüber - auch mit Bildern.
Karin Decker-That
schrieb am 05.09.2017, 08:06 Uhr
Aha! Neuer Versuch, das Pfund „Restitution“, mit dem der Verband gar arg gewuchert hat, ad acta zu legen.
gerri
schrieb am 05.09.2017, 08:48 Uhr

@ Na,na kokel,Schäßburg ist schön,aber Kronstadt ist schöner meiner Meinung nach....
kokel
schrieb am 05.09.2017, 09:22 Uhr
Es war einmal ein Biologiestudent, der sich für eine Prüfung nur mit der Gurke näher beschäftigt hatte. Zu seinem Pech sollte er jedoch die Tomate näher beschreiben. Da legte er los:
"Die Tomate ist eine Gemüsepflanze, wie auch die Gurke. Die Gurke..."

Laut K. D-T. lautet dies: "Rumänien hat sehr schöne Landschaften, jedoch ein Problem mit der Restitution. Die Restitution..." Ziemlich antiquiert, oder?
kokel
schrieb am 05.09.2017, 09:25 Uhr
@ gerri: Alles Geschmacksache. Kronstadt ist zwar größer, jedoch m.E. nicht so romantisch wie Schäßburg. Schade nur, dass einige seiner Bewohner - gemeint ist Schäßburg - dies nicht zu schätzen wissen...
Karin Decker-That
schrieb am 05.09.2017, 09:33 Uhr
kokel, Sie scheinen ja schon wieder einmal den Stein der Weisen ausgegraben zu haben: „Lasst uns die konfiszierten Ländereien als pittoreske Landschaft betrachten, und die Sache hat sich!“

Ich fürchte, so einfach wird es nicht gehen.
kokel
schrieb am 05.09.2017, 13:13 Uhr
Irgendwie entsteht - nicht nur bei mir - der Eindruck, dass Ihre Fabeleien abstruse Formen annehmen, Gnädigste und Erinnerungen an einen gewissen Don Quijote wecken. @azur begleitet Sie als Sancho Panza...
Karin Decker-That
schrieb am 05.09.2017, 13:31 Uhr (am 05.09.2017, 13:33 Uhr geändert).
Fungieren Sie eigentlich als Forums- und Kommentarspolizei, kokel? Sie haben sich doch auf Anekdoten und andere Harmlosigkeiten spezialisiert. Warum funken Sie denn bei den wirklich vitalen Angelegenheiten der Siebenbürger Sachsen dazwischen, wenn Sie nichts Konstruktives, oder zumindest Substanzielles, beitragen können?
kokel
schrieb am 05.09.2017, 16:42 Uhr
Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Als altruistisch ausgerichteter Mensch, möchte ich Sie auf den Boden der Realität zurückführen!
Karin Decker-That
schrieb am 05.09.2017, 18:00 Uhr
Das ist aber eine gar zynische „Realität“. Gravierende Menschenrechtsverletzungen einfach auf sich beruhen zu lassen, ist auch eine merk- und denkwürdige Art von Altruismus.
kokel
schrieb am 05.09.2017, 20:50 Uhr
"Gravierende Menschenrechtsverletzungen einfach auf sich beruhen zu lassen..."

... zu denen in erster Reihe Restitution gehört...

Verblendete Ansichten, die sehr schwer wieder zurechtzubiegen sind. Da folgt ein langer, langer Weg, auf dem viel Geduld gefragt ist.
Karin Decker-That
schrieb am 05.09.2017, 21:48 Uhr (am 05.09.2017, 21:53 Uhr geändert).
Ich weiß ja wirklich nicht, wie Ihnen der Kommunismus bekommen ist. Anscheinend ganz gut.

Diese Ideologie hatte sich als eines ihrer zentralen Anliegen zur Aufgabe gemacht, die Wohlhabenden (zu denen in einem armen Land, wie Rumänien, so gut wie die Gesamtheit der Siebenbürger Sachsen und der Banater Schwaben gehörte) um ihr Eigentum und nicht selten um ihr Leben zu bringen. Die kommunistischen Konfiskationen und die verweigerten Rückerstattungen nach 1989 können als Hauptursache der Massenabwanderung der Rumäniendeutschen betrachtet werden.

Was würden Sie denn, werter Hobbykomödiant kokel, als gravierende Menschenrechtsverletzung an den Siebenbürger Sachsen betrachten, wenn nicht die Konfiskationen, die durch umfassende Restitutionen wieder gut zu machen sind? Mag ja sein, dass Sie vor lauter Witzchen und Anekdoten das Schicksal Ihres Volkes, der Siebenbürger Sachsen, während des 20. Jahrhunderts gar nicht mitbekommen haben. Sie Glücklicher!
kokel
schrieb am 06.09.2017, 07:32 Uhr (am 06.09.2017, 07:45 Uhr geändert).
"Die kommunistischen Konfiskationen und die verweigerten Rückerstattungen nach 1989 können als Hauptursache der Massenabwanderung der Rumäniendeutschen betrachtet werden."

Dies ist mir nun wirklich neu, Gnädigste, aber man lernt ja nie aus... Es zeigt von neuem, dass Ihre Sicht der Realität "etwas" von dieser weggerückt ist. Hätte man Ihnen also ihre konfiszierten Güter damals nicht entfremdet, wären Sie doch nie ausgewandert, oder? Ziemlich konfus, was Sie da herumschwadronieren.

"Mag ja sein, dass Sie vor lauter Witzchen und Anekdoten das Schicksal Ihres Volkes, der Siebenbürger Sachsen, während des 20. Jahrhunderts gar nicht mitbekommen haben."

Zu der Zeit waren Witze und Anekdoten nicht unbedingt vorrangig, Frau Träumerin! Dies anzunehmen, zeigt von neuem, dass Sie und Ihresgleichen schon immer in einer eigenen Welt gelebt haben, die Sie versuchen auf eine ziemlich komische Art neu aufzubauen/behalten. Sie Ärmste!

Zu Ihrer Allgemeinbildung: In diesem Forum werden meinerseits neben Anekdoten u.a. auch politische und touristische Themen angegangen. Wie sieht es denn diesbezüglich bei Ihnen aus...??? Sind Sie wirklich "o persoană totalmente unilateral dezvoltată"?
bankban
schrieb am 06.09.2017, 08:38 Uhr
Wie dem auch sei: man sieht sich nächstes Jahr in Rumänien, um dem Iohannisen zu applaudieren, wenn er die ersten 100 Jahre der Vereinigung Siebenbürgens mit dem Altreich feiert... :-) (bitter lach)
kokel
schrieb am 06.09.2017, 08:40 Uhr
Welchen Grund zum Lachen sollte man dabei haben?

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.