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getkiss schrieb am 05.05.2014, 07:54 Uhr
Aber stelle Sie sich vor, wenn ich vor der Wahl stünde, auf Ihrem Mutterschiff zusammen mit den Dämonen aus manchen Köpfe zu sein, oder hundert Jahre Einsamkeit, wofür ich mich entscheiden würde?
Wenn Sie sich diesem Problem ehrlich stellen würden, wären Sie in diesem Forum schon längst nicht mehr Präsent, denn die rumänisch-nationale Dämonen aus IHREM Kopf sind von den meisten den hier Präsenten deutlich abgelehnt.
Übrigens aufgrund welchen Kriterien teilen Sie die Welt in "uns/wir" und "euch/ihr"? Steht hier die Beherrschung der deutschen Sprache in Vordergrund ?
Die Antwort auf Ihre erste Frage steht weiter Oben.
Und auf die 2. Frage ist die Antwort eindeutig nein. Die "Mängel", die Ihnen hier vorgeworfen werden, beziehen sich eher auf die Feststellung, dass Sie VORGEBEN die Sprache nicht genügend zu beherrschen, um damit bei konkreten Fragen nicht zu Antworten, bzw. um diese zu umgehen.
Ihr Problem dabei ist: Keine Antwort ist auch eine Antwort, denn das Verhalten gegenüber der gestellten Fragen ist die Antwort....
Bloch schrieb am 05.05.2014, 09:10 Uhr
Mischling hin oder her, aber so was für pathetisch!
Man sollte das Thema eher sportlich betrachten. Tausche Weblinks und Zitate gegen Pathos.
getkiss: Posada-Schlacht
Der Hinweis auf den angeblichen Verrat bzw. die Wortbrüchigkeit der Walachen in den ungarischen Quellen schmälerte bei den sich am ritterlichen Standesethos und Tugenden wie Tapferkeit und Ehrlichkeit orientierenden Rezipienten nicht nur den walachischen Sieg, sondern lieferte auch eine einfache Erklärung für die offenbar nicht für möglich gehaltene Niederlage. Tatsächlich dürften aber mangelnde Ortskenntnisse, die Witterungsbedingungen, Selbstüberschätzung und dadurch eventuell bedingte Fehlentscheidungen der Armeeführung sowie eine wohl vernachlässigte Gefechtsfeldaufklärung weit mehr als die walachische Hinterhältigkeit die ungarische Niederlage verursacht haben.
getkiss schrieb am 05.05.2014, 10:04 Uhr
tausche Weblinks und Zitate gegen Pathos
Lieber Herr @Bloch, es geht nicht um Pathos, sondern um Menschenverachtende Äußerungen, deren realen Wert Sie "herunterschreiben". Das dies für Sie nebensächlich ist, ändert nichts am Charakter dieser Aussagen.
die ungarische Niederlage verursacht
Stimmt schon, was Sie zitieren.
So ist es Halt bei Kriegsführung in "Freundesland" 
Denn diese Niederlage hat andere Ursache die mit verantwortlich ist für den Niedergang der ungarischen Monarchie.
Interne Ursachen. Von ungarischen Magnaten verursacht, die meinten, die Macht des durch den König repräsentierten Staates sei zu groß. Das Resultat: selbst die Macht der ungarischen Magnaten ging den Bach runter, Könige wurden Repräsentanten fremder Nationen, Karl Robert von Anjou war nur der Erste....das ganze hing auch mit dem feudalen Erbrecht zusammen. So kam letzten Endes die Krone an die Habsburger, die dann versuchten, den Ungarn Öst-Germanen vor die Nase zu setzen.
Übrigens ein altes Mittel.
Daken wurden von Römern besiegt und regiert, Polen von Russen, Österreichern und Preußen, andere slawische Länder von Österreicher und Ungarn, im 20. Jahrhundert von den Nazi´s, auch heute noch versuchen Ukrainer mit den Russen aus dem Osten (das sagen die Russen) und Rumänen setzen den Ungaren in von Ihnen mehrheitlich bewohnten Kreisen, hingelaufene oder eigens geschickte "Interessenverwalter" vor die Nase, so als ob die sich nicht selbst verwalten könnten. War im Banat nicht anders, dort kam es vor, dass nicht einmal die dort gebürtige Rumänen zum Zuge kamen für einen Führungsposten - es mussten welche aus Oltenien, der Walachei oder der Moldau her.
Oder die letzten Fällen von Rechtsverletzungen bei Rückgabe von kirchlichen Gütern, wie im Falle des Klosters der armen Schulschwestern aus Temeswar/Timisoara...
Und dann "wundert" man sich, das Unterdrückte demonstrieren, oder wie im Falle von Warschau und Prag, gegen die Nazis, im Falle von Jugoslawien, oder Ost-Ukraine, diese zur Waffe griffen.
Von den Basken und Irrländern rede ich gar nicht mehr, da ist der Konflikt permanent geworden und verursacht kaum noch Schlagzeilen....
In Conclusio, jeder Niedergang geht früher oder später aus eigener Schuld los....
jodradek schrieb am 05.05.2014, 11:06 Uhr
Damit schließen Sie hunderte oder tausenden durch Ihre Selektion aus, die der deutschen Sprache nicht so mächtig sind und sie sich nicht trauen, hier etwas zu schreiben.
Herr Getkiss, damit habe ich Forumsteilnehmer gemeint, die meiste davon aus Siebenbürgen.
Hier wurde schon die Aussage einer jungen Studentin in Frage gestellt, sie sei Siebenbürger Sachse, nur aufgrund ihrem rumänisch klingenden Namen. Niemand hat sich dafür nicht einmal fremdgeschämt.
_grumpes schrieb am 05.05.2014, 11:27 Uhr
kranich schrieb am 05.05.2014, 11:40 Uhr
Hier wurde schon die Aussage einer jungen Studentin in Frage gestellt, sie sei Siebenbürger Sachse
Solch eine Aussage muss jeder, der auch nur eine blasse Ahnung vom Bau des menschlichen Körpers hat, zwangsweise unterschreiben...
Cu sau fara cojones - ist sich aurel, was soll es.
jodradek schrieb am 05.05.2014, 12:24 Uhr (am 05.05.2014, 12:27 Uhr geändert).
@getkiss
dass Sie VORGEBEN die Sprache nicht genügend zu beherrschen
Kümmern Sie sich lieber um Ihre Sprache (Grammatik) und was noch wichtiger ist, um den Inhalt den Sie hier vermitteln wollen. Nicht dass es wichtig wäre, es ist mir nur aufgefallen.
Bloch schrieb am 05.05.2014, 12:49 Uhr
www.Caciula.me
Geht leider nur bis 60 cm Kopfumfang. Oder hab ich was übersehen? Passt mir nicht, war eine große Herausforderung den passenden Skihelm zu finden.
So langsam mache ich mir Sorgen. Doch kein Daker? Bulgăroi cu ceafa groasă?
jodradek schrieb am 05.05.2014, 13:00 Uhr
Geht leider nur bis 60 cm Kopfumfang. Oder hab ich was übersehen? Passt mir nicht, war eine große Herausforderung den passenden Skihelm zu finden.
Traditionell trägt man so eine Mütze nur halb auf dem Kopf gezogen. Haben Sie die Abbildung nicht gesehen? Schauen Sie sich lieber die Abbildungen auf der Trajans Triumphsäule.
Die Ohren beleiben draußen. 60 cm könnte passen.
Bloch schrieb am 05.05.2014, 13:09 Uhr
Ja danke, hier aber werde ich ohne Mütze auftreten.
Wenn, dann Skihelm.
[Soooo. Skihelm aufgesetzt...]
Wie war die Frage nochmal?
Welches Volk zuerst in Transsilvanien war?
Klar: die Rumänen!
gerri schrieb am 05.05.2014, 14:22 Uhr (am 05.05.2014, 14:24 Uhr geändert).
Wiki:"Böhmische Boier." (Kelten)
Die an ihrem böhmischen Sitz verbliebene Gruppe der Boier breitete sich nach Noricum, Pannonien und vereinzelt nach Gallien aus. Aus ihrem Stammesgebiet wurden die Boier im 1. Jahrhundert v. Chr. von Markomannen und Dakern zum Teil verdrängt. Die verbleibenden Stammesangehörigen gingen in den Markomannen und Dakern auf.
@Also sind auch die Boier/Bayern zugeroast in Dazien.
Die Urbevölkerung im heutigen Rumänien ist so aufgemischt da in Siebenbürgen das "Autobahn-Kreuz"der Völkerwanderungs-Trassen,Ost-Süd,Nord-Süd,West-Ost und Süd-Nord-West,usw.war.
Nach dem Jahr 1100 wo es sich etwas beruhgt hatte,kamen noch die Flamen,Luxemburger,Wallonen,Franken,Bayern und Sachsen ins ungarische Gebiet,im Karpatenbogen.Wen sie dort fanden weiss nur der liebe Gott,aber viele müssen es nicht gewesen sein.
getkiss schrieb am 05.05.2014, 14:32 Uhr (am 05.05.2014, 14:34 Uhr geändert).
Kümmern Sie sich lieber um Ihre Sprache
Ich Höre!
Die Ohren beleiben draußen. 60 cm könnte passen.
Das sind Ohren, größer als beim Esel!
jodradek schrieb am 05.05.2014, 14:56 Uhr
Das sind Ohren, größer als beim Esel!
Sie sind der Fachmann.
Ich kann Ihnen hier nicht widersprechen.
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