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jodradek
schrieb am 18.01.2014, 21:20 Uhr (am 18.01.2014, 21:23 Uhr geändert).
Falls Sie Rumänien nur aus den Geschichtsbücher kennen, hier einige Bilder der Zeit worüber wir geredet haben:

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jodradek
schrieb am 18.01.2014, 21:21 Uhr
Immerhin,
Rumänien hat bewiesen, dass es mehr zerstören kann, als beide Weltkriege zusammen:


Ich dachte das war die EU?
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.01.2014, 21:25 Uhr
Falls Sie Rumänien nur aus den Geschichtsbücher kennen, hier einige Bilder der Zeit wovon wir geredet haben:
Nein, ich sprach von Siebenbürgen, Ardeal, du Analphabet! Wo sollte der Kaiser aus Wien in Alt-Rumänien gebaut haben? Du denkst überhaupt nicht nach, was du so schreibst!
jodradek
schrieb am 18.01.2014, 21:27 Uhr
du Analphabet!

Vulgäre Unterschicht.
Reblaus
schrieb am 18.01.2014, 21:28 Uhr
Falls Sie Rumänien nur aus den Geschichtsbücher kennen
ist es schon verschwunden?
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.01.2014, 21:28 Uhr (am 18.01.2014, 21:30 Uhr geändert).
Vulgäre Unterschicht.
Perverse Oberschicht! Beweise es doch, dass das was du schreibst oder auch widersprichst, auch verstehst.
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.01.2014, 21:29 Uhr
ist es schon verschwunden?
dauert wohl nicht mehr lange.
_grumpes
schrieb am 18.01.2014, 21:45 Uhr
Die letzten "Zuckungen" :

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bankban
schrieb am 18.01.2014, 21:59 Uhr
rassistische Hetze.
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.01.2014, 22:02 Uhr
Falls Sie Rumänien nur aus den Geschichtsbücher kennen, hier einige Bilder der Zeit worüber wir geredet haben:

Link

Na, na, du undankbarer Schnösel, da hat er alles für dich getan und du bist abgehauen. Erzähl Mal, warum du dieses Paradies verlassen hast? Er konnte dir bei allen "Kanälen" keine Bananen, Milka ... besorgen, gell?
lucky_271065
schrieb am 18.01.2014, 22:49 Uhr (am 18.01.2014, 23:02 Uhr geändert).
Führen wir uns Herrn Dr. Hüsch wenigstens ein wenig im Originalton zu Gemüte:

„Ich habe Ihnen vieles erzählt, aber lange noch nicht alles“. Dr. Heinz-Günther Hüsch ist sich der Brisanz seines Wissens bewusst. Wissen, das er im Laufe von zwei Jahrzehnten als deutscher Verhandlungsführer in der Familienzusammenführung von rumänischen Staatsbürgern deutscher Nationalität sammelte. Dr. Hüsch ist es zu verdanken, dass in den vergangenen vier Jahren viel Licht in dieses unter strengster Geheimhaltung abgelaufene Kapitel rumänisch-bundesdeutscher Geschichte kam. Die politischen und sozialen Auswirkungen der Auswanderung in den rumäniendeutschen Gemeinschaften sowie ihre Dokumentation in den Akten der Securitate waren Thema der Tagung „Familienzusammenführung versus Freikauf der Deutschen aus Rumänien in der Zeit des Kommunismus“, die am 19. und 20. April im Hermannstädter Forumshaus stattfand. Durchgeführt wurde die Tagung vom Ortsverband Hermannstadt/Sibiu des Deutschen Forums mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS). (...)

Rolle der Landsmannschaften

Der „Kauf von Freiheit“, wie Dr. Hüsch seine Mission nennt, diente der Befreiung von ausreisewilligen Deutschen aus der kommunistischen Herrschaft. „Es war für mich mehr als ein Auftrag, es war ein persönliches Anliegen“, bekannte er. Den Kontakt zu den rumäniendeutschen Landsmannschaften habe er vermieden. Journalist Meinhardt ergänzte, dass die Landsmannschaften, insbesondere die der Siebenbürger Sachsen, immer wieder in Sachen Ausreise intervenierten, beispielsweise bei Außenminister Hans-Dietrich Genscher, „aber der Erfolg war eher bescheiden“. Zur Sprache kam auch die Haltung der Bundesregierung zu den sozialen und kulturellen Folgen der Freikaufpolitik auf die deutschen Gemeinschaften in Rumänien. Anfangs sei man sich dieser nicht bewusst gewesen, erklärte Dr. Hüsch. Die Folgen wurden in den 1970-er Jahren angesichts der steigenden Ausreisezahlen jedoch immer sichtbarer und „das hat uns bedrückt“. Laut Dr. Hüsch habe man der rumänischen Seite verschiedentlich großzügige Hilfsangebote unterbreitet, angefangen von Medikamenten- und Lebensmittellieferungen bis hin zu Schulmaterialien, die allesamt abgelehnt worden sind.


http://www.adz.ro/artikel/artikel/in-solch-eine-aktentasche-passen-6-millionen-dm/

Das klingt immerhin so, als ob Herr Dr. Hüsch sich schon in den siebziger Jahren der negativen Auswirkungen des Freikaufs auf die Gemeinschaft der Rumäniendeutschen nach und nach bewusst geworden ist. Bzw. seiner Beihilfe zur Herbeiführung des "Finis Saxoniae". (Um bei diesem Begriff zu bleiben, mit dem sich übrigens schon so Manche - darunter auch St. L. Roth - in den letzten 200 Jahren auseinandergesetzt haben.)

Und dass er das eingesteht und bedauert, spricht m.E. für seinen Charakter. Auch, dass er überhaupt die Einladung des Demokratischen Forums der Deutschen aus Hermannstadt zu dieser Tagung angemommen und einen sehr wichtigen Beitrag zur Aufklärung dieses Kapitels geleistet hat. Dafür verdient er m.E. eine Auszeichnung. Und das meine ich ernst.
getkiss
schrieb am 18.01.2014, 23:04 Uhr
Laut Dr. Hüsch habe man der rumänischen Seite verschiedentlich großzügige Hilfsangebote unterbreitet, angefangen von Medikamenten- und Lebensmittellieferungen bis hin zu Schulmaterialien, die allesamt abgelehnt worden sind.

Ist doch klar. Die wollten das nicht. Es passte nicht in die nationalistische Rumänisierungs-Politik, die seit 1918 verfolgt wurde. Und anlässlich der Probleme, die von steigenden Ausreisegesuche auch dadurch kamen wollte man nur eins: DM!

Falls Sie Rumänien nur aus den Geschichtsbücher kennen, hier einige Bilder der Zeit worüber wir geredet haben


Frisierte, einseitige, Propaganda-Bilder!

lucky_271065
schrieb am 18.01.2014, 23:05 Uhr
@grumpes

Die letzten "Zuckungen"

@bankban
rassistische Hetze.

Hier muss ich @bankban recht geben.

Rassismus sollte wo immer er auftaucht sofort angesprochen und nicht toleriert werden.
seberg
schrieb am 18.01.2014, 23:54 Uhr (am 18.01.2014, 23:57 Uhr geändert).
Gut-gut, Hüsch und die Bundesregierung standen also im

schrecklichen Dilemma, entweder die Rumäniendeutschen zu

befreien und damit eine sowieso nicht mehr existierende

deutsche Gemeinschaft in Rumänien zu „gefährden“, oder

diese inexistente Gemeinschaft im Sinne eines Philippi und

anderer persönlich Interessierter dadurch zu „retten“,

indem man die Rumäniendeutschen weiterhin dem Gefängnis

Rumänien auslieferte - vielleicht wenigstens so lange, bis

sie doch irgendwann Gefallen an Păunescus "Cenaclu" finden

würden! Straşnic!
lucky_271065
schrieb am 19.01.2014, 00:01 Uhr (am 19.01.2014, 00:07 Uhr geändert).
@Seberg

eine sowieso nicht mehr existierende

deutsche Gemeinschaft in Rumänien zu „gefährden“


Die Gemeinschaft bestand. Auch Du warst ihr "Produkt", Seberg. Bis Du sie verlassen hast. Aus freien Stücken.

Sie besteht auch heute noch. Wenn auch zahlenmässig stark geschrumpft. Aber ansonsten noch erstaunlich lebendig.

Im Übrigen: Das Leben ist voller Dillemata.

P.S. Deine Fiexierungen sowohl auf Păunescu als auch auf Philippi sind nicht zu übersehen.

P.S. Hast Du schon mal überlegt, dass Du im Grunde wohl Ceauşescus Politik der Öffnung gegenüber dem Westen Deine Freiheit verdankst?

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