Die Juden - Geschichte eines Volkes

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gerri
schrieb am 03.08.2018, 18:18 Uhr

Übersetzt mit Google:

Leben retten in flüchtigem Territorium: Die medizinische Dienststelle der IDF in Judäa und Samaria
Von CHARLES BYBELEZER / DIE MEDIENLINIE
08/03/2018
Ein Bericht aus erster Hand darüber, wie die israelische Armee Juden und Palästinenser gleichermaßen behandelt
Das Westjordanland, auch bekannt unter seinem biblischen Namen Judäa und Samaria, ist eines der umkämpftesten Gebiete der Welt. Aber die Fahrt durch den sanften Hügel-eine Landschaft übersät mit Olivenbäumen, alten Steinen und zunehmend auch die Lage von erstklassigen Weingut-ist ein starker Kontrast zu den gewalttätigen Bildern, die gekommen sind, um dieses Land zu definieren, die von den Palästinensern beanspruchten die aber Das israelische Militär hat seit der Eroberung des Gebiets von Jordanien im Krieg von 1967 kontrolliert.

Vor kurzem fand ich mich von dieser Szenerie verzaubert, zurückgeschickt auf die vorherrschende komplexe Realität, nur nachdem ich die Natur meiner unmittelbaren Umgebung vollständig begriffen hatte. Diese Reise war keine Freude-Fahrt; eher eine Militärpatrouille, und mein Gastgeber war der Offizier der israelischen Streitkräfte, Oberstleutnant Dr. Ido Dachtman. Er ist nicht der Typ Soldat, der Frontpage-Nachrichten macht; Stattdessen ist es seine Aufgabe, sowohl Israelis als auch Palästinensern medizinische Versorgung zukommen zu lassen.

"Wir sind 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche auf Abruf", sagte Dachtman der Media Line. "Wenn es einen Zivilisten mit einem Herzinfarkt gibt, wenn es einen Terroranschlag gibt, sind wir immer in Bereitschaft.

"Es ist ein ziemlich hartes Leben für das medizinische Personal, hier zu dienen, aber es ist sehr erfüllend. Es ist sehr erfüllend."

Dachtman ist im Hauptquartier der IDF-Division Judäa & Samaria stationiert. Von dort aus betreut er rund 100 Mitarbeiter, verteilt auf sechs regionale Brigaden, die jeweils in der Nähe einer großen palästinensischen Stadt liegen. Gemeinsam ist das Team für alle notfallmedizinischen Leistungen in der 3.000 Quadratkilometer großen Region verantwortlich.

Die IDF-Crew reagiert auf durchschnittlich drei Anrufe pro Tag und koordiniert ihre Aktivitäten mit dem israelischen Magen David Adom und dem palästinensischen Roten Halbmond. Die Krisen reichen von einer jüdischen Frau mit Geburtskomplikationen bis hin zu einem palästinensisch-muslimischen Krebspatienten, der einen Transport zu einer israelischen Einrichtung zur Behandlung benötigt.

@ Glücklich ist wer das Alltägliche nicht kennt....

Shimon
schrieb am 03.08.2018, 22:06 Uhr
@ Glücklich ist - wer das Alltägliche einer Diktatur wie dem Iran, Syrien, Jordanien, Saudi-Arabien, Katar, Kuweit, Jemen usw. nicht kennt...
_Gustavo
schrieb am 05.08.2018, 13:56 Uhr
Judenfeindliche Parolen am Haus von Elie Wiesel

Unbekannte haben das Geburtshaus von Elie Wiesel in Rumänien beschmiert. Der 2016 gestorbene Friedensnobelpreisträger wird damit antisemitisch beschimpft.
Shimon
schrieb am 07.08.2018, 15:41 Uhr
Das ist die Szene der Israel-Supporter
Stand: 14:27 Uhr | Lesedauer: 8 Minuten
Von Anna Melamed, Till Schmidt
Kaum ein Staat wird so angefeindet wie Israel. Aber wer sind die Menschen, die sich für das Land einsetzen? Unsere Autoren haben queere Muslime, kurdische Aktivisten und fromme Christen getroffen.
Von Backnang über Augsburg bis Berlin – im Mai wurde in vielen Städten Deutschlands Israels 70. Geburtstag gefeiert. Uns fiel auf, wie viele nicht jüdische Menschen sich an den Feierlichkeiten beteiligten: Christen, Kurden, Antideutsche, Queer-Aktivisten, Muslime, Linksliberale oder Atheisten. Was haben diese Gruppierungen miteinander zu tun? Dass Juden Israels Geburtstag feiern – irgendwie logisch. Aber Nichtjuden, die textsicher und noch passionierter als die meisten Israelis die israelische Nationalhymne Hatikva anstimmen? Das scheint absurd. Wer also sind die Menschen, die eine israelsolidarische Szene bilden? Warum stehen sie ausgerechnet für den Staat der meistgehassten Minderheit der Welt ein? Die Aktivisten hätten es sich nun wirklich einfacher aussuchen können. Ist die Solidarität gerade Mode? Sühne für das schwere deutsche Geschichtserbe? Ausdruck eines Schuldkomplexes?
Der Mythos von der jüdischen Weltverschwörung ist bekanntlich ein christliches Erbe. Heute verspüren einige christliche Organisationen ein anderes Sendungsbewusstsein – „projüdisch“. Luca Hezel, Mitarbeiter der „Christen an der Seite Israels“ grüßt am Telefon selbstverständlich mit „Schabbat Schalom“. Gut zu wissen: Es ist also Samstag. „Als Christ und als Deutscher sehe ich mich in der Doppelrolle: Ich habe historische Verantwortung und einen biblischen Auftrag, für Israel einzustehen.“ Auch im Städtchen Backnang wird zum „Israeltag“ geladen. Der dort zuständige Pastor beschreibt sein Engagement als christliche Pflicht, das auserwählte Volk und das ihm zugeschriebene Land zu schützen. Das auserwählte Volk wiederum, könnte man hinzufügen, schützt praktischerweise gleichzeitig die christlichen Heiligtümer und Überlieferungsstätten vor Ort. Der Pastor sagt, ihm zeige die Liste jüdischer Berühmtheiten: „Dieses Volk muss einfach gesegnet sein.“ Unsere jüdischen Freunde, denken wir, mögen an dieser Stelle bitte nur minimalen Leistungsdruck verspüren.
Hass auf Juden und Israel waren an der Tagesordnung
Israelsolidarische Christen müssen nicht zwingend heilsgeschichtlich oder philosemitisch motiviert sein. Die Solidarität des ehemaligen Dekans Stephan Meier, dem wir auf unserer Reise begegnen, zielt beispielsweise vor allem auf eine Gleichbehandlung des Staates Israel ab. Kein anderes Land sehe er einer derart negativen, dämonisierenden Darstellung und Überrepräsentation in den Medien ausgesetzt wie Israel. Auch auf Partys gebe es bessere Smalltalk-Themen, so Meier, der seinen richtigen Namen aus Sicherheitsgründen nicht in der Zeitung lesen möchte.
16,90 Euro, weiß-blau. Der Onlineshop „Team Jesus“ bewirbt auf Instagram ein T-Shirt mit augenfälligem „We Stand With Israel“-Statement. Das T-Shirt ist reduziert. Wie hoch ist der Preis für die Israelsolidarität?
Vielleicht kann kaum einer diese Frage besser beantworten als Sercan Aydilek. Wir sind gerade in Berlin angekommen und treffen Aydilek in der Lobby eines Hotels in der Nähe des Hauptbahnhofs. Beim Gin Tonic erzählt er uns: „Für nichts habe ich mich so häufig geprügelt wie für Israel.“ Der 27-Jährige ist Ex-Muslim, freier Vortragender zum Thema „Homosexualität im Islam“ und aktives Mitglied im Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Aufgewachsen und sozialisiert in einer türkischen Familie in Kreuzberg, waren Hass auf Juden und Israel in seiner Kindheit und Jugend an der Tagesordnung. Immer wieder hörte er zum Beispiel, dass Israelis Muslime versklaven würden. Ein Schlüsselerlebnis war dann sein erster Israelbesuch mit 19 – nicht nur, weil er dort keine Sklaverei entdecken konnte: „Israel ist die einzige Demokratie in einer von Hass, Intoleranz und Menschenverachtung geprägten Region. Auch dass Juden und Muslime in Israel weitgehend friedlich zusammenleben, hat mir die Augen geöffnet.“ Sercan hat heute eine lebensgroße Pappstatue von Bibi Netanjahu in seinem WG-Zimmer stehen.

Mit der nächsten Israel-Freundin haben wir uns für ein Skype-Gespräch verabredet. Yasemin Makineci ist in Berlin geboren, lebt aber mittlerweile in Wien; einen klassischen familiären Schuldkomplex, wie man ihn bei manchem Deutschen vermuten mag, kann man ihr kaum vorwerfen. Sie ist, wie Aydilek, Ex-Muslima und wuchs mit antisemitischen Rollenbildern und Hitler-Verherrlichung ihres kurdischen Vaters in Berlin-Mitte auf. Dazu Frauenverachtung und Homophobie – unvereinbar mit ihren wachsenden demokratischen Werten. Eine schulische Arbeitsgruppe zu Auschwitz veranlasste sie schließlich zur eigenständigen Recherche, auch zu Israel. Heute hat sie mit dem kurdischen Teil ihrer Familie komplett gebrochen und engagiert sich in der Bildungsarbeit. Es ist also durchaus möglich, die eigene Sozialisierung auszutricksen.
Mittags in unserer für die Zeit des Berlin-Aufenthalts angemieteten Wohnung klopft es an der Tür: Sebastian, Mitte 30, hat sein Hip-Hop-Outfit heute gegen die rot-gelbe Uniform des Arbeiter-Samariter-Bundes eingetauscht, um Spenden zu sammeln. Wir kommen mit ihm ins Gespräch, uns interessiert, was er über das Thema denkt, wir erzählen ihm von unserer Reise. „Ach, du bist Jüdin? – Komisch. Bei euch Juden ist das Gesicht doch immer sehr unsymmetrisch“, sagt er in geschulter Höflichkeit. Sebastian erinnert uns unfreiwillig daran, dass es einen blinden Fleck gibt, wenn studentische Israelaktivisten versuchen, aufzuklären: Sie richten sich an ein akademisch geprägtes Milieu. Aber wer braucht schon Apartheid-Diskussionen, wenn man noch in rassenkundlichen Kopfstudien steckt?
„Israel gibt es nicht!“
Bei einer Konferenz des American Jewish Comittee lernen wir Cem Erkisi kennen. „Viele Menschen können es sich nicht vorstellen, wer sich alles für Israel engagiert“, sagt Erkisi, dessen Eltern Anfang der 80er-Jahre als kurdische Aleviten nach Deutschland eingewandert sind. „Wenn ich an einem Infostand Position beziehe, zeigen sich viele Passanten irritiert und denken: Entweder müsse ich Israeli oder Jude sein – so als stünde niemand anders freiwillig zu diesem Land.“ In der Neuköllner Kita konfrontieren ihn die Eltern seiner Schützlinge mit Aussagen wie „Israel gibt es gar nicht!“. Als Teenager hätte Cem nicht so sensibel darauf reagiert. Sein erstes Interesse an Israel entstand durch Begegnungen: Seine Schwester hatte früher an internationalen Austauschprogrammen teilgenommen, auch Israelis waren zu Gast und wurden Freunde. Heute dürften es eher Easyjet und Tinder sein, die für deutsch-israelischen Austausch sorgen. „Mein politisches Interesse an Israel hat sich aber vor allem über die Polarisierung innerhalb der Antifa entwickelt“, sagt der 36-jährige Berliner verschmitzt – inzwischen ist er in der CDU aktiv.
Ein Anruf bei unserer Bekannten Lena Reker. „Viele Bekannte und Kommilitonen stellten sich Israel vor allem als ein gefährliches Land vor, in dem ständig Krieg herrscht“, erzählt Lena. Ein solcher Blick reduziere Israel auf die Aspekte Sicherheit und Nahost-Konflikt. „Dinge wie die fortschrittliche Start-up-Szene, pulsierende Technopartys und die Multikulturalität des Landes werden ignoriert“, so die 29-jährige Frankfurterin. Einige der Aktivisten sehen ihre Hauptarbeit nicht darin, positives Storytelling für Israel zu betreiben, indem sie es als Land mit fließend Milch und Honig glorifizieren, sondern als Mittel gegen fatales Unwissen. Bei anderen steht der Abwehrkampf gegen Antisemitismus und Leugnung des Existenzrechtes im Vordergrund. Lena Reker möchte durch Bildungsarbeit ein realistisches, aufgeklärtes Israel-Bild vermitteln, das eine faktenbasierte Debatte ermöglicht.
Antideutsche als Flaggenverbrenner und Philosemiten?
Ohne jeden Realitätsbezug sind die Verschwörungstheorien, die Ali Ertan Toprak in den sozialen Medien entgegenschlagen. Vor allem türkische Nationalisten behaupten immer wieder, der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde in Deutschland stünde auf der zionistischen Payroll. (Schön wär’s, denken wir – immerhin engagieren sich die meisten Aktivisten als Studenten in ihrer Freizeit.) Toprak macht sich seit Langem öffentlich gegen Antisemitismus stark, auch als Redner bei der Gegendemonstration zum Al-Quds-Marsch in Berlin. Wir haben Toprak zufällig auf der selben Konferenz wie Erkisi kennengelernt. „Kurden und Israelis haben den Kampf um Eigenstaatlichkeit gemeinsam“, sagt der Hamburger. „Israel war vor 70 Jahren erfolgreich, ist aber nach wie vor von Feinden umgeben und in seiner Existenz akut bedroht. Wir Kurden haben noch keinen eigenen Staat, werden in den Nahost-Gebieten aber ebenfalls diskriminiert.“
Israelsolidarität verbindet also auch politische Strömungen. Die sogenannten Antideutschen – eine aus Teilen der radikalen Linken hervorgegangene politische Bewegung – zeichnen sich vor allem durch uneingeschränkte Solidarität mit Israel aus. Der 25-jährige Student Marco Siegmund, den wir am Ende unserer Deutschlandreise in einem Café in Göttingen treffen, ordnet sich dieser Szene zu, allerdings nur widerwillig – es löse viele skurrile Reflexe aus: Antideutsche seien Deutsche-Flaggen-Verbrenner und Philosemiten. Natürlich stimme das nicht: „Mich besorgen genauso hohe Arbeitslosenzahlen in Spanien oder ein paramilitärischer Aufstand in Paraguay. Diese Themen erreichen aber nie dasselbe Niveau an einseitiger medialer Darstellung.“ Dieses Ungleichgewicht will er mit seinem Aktivismus aufwiegen.
Erlesener Golan-Wein
Anfeindungen und der Kampf gegen Antisemitismus schweißen nicht blind zusammen. Intern wird durchaus gestritten und kontrovers diskutiert über politische Strategien, Netanjahus Politik oder die sozioökonomischen Probleme Israels. In der Öffentlichkeit halten sich viele der befragten Israelfreunde eher zurück – man möchte Antizionisten kein Futter geben. Manche sehen diese Haltung jedoch auch kritisch: Wäre es nicht ratsam, sich öffentlich differenzierter und auch mal kritisch zu positionieren, um gerade nicht den lauten „Israelkritikern“ das Feld zu überlassen?
Auch Ali Toprak hält die immer wieder zur Schau gestellte Israelfreundlichkeit vieler Rechtspopulisten für unglaubwürdig: „Der Antisemitismus in den eigenen Reihen wird ausgeklammert – und nur auf islamische Gruppen reduziert. So etwas dulden wir nicht.“
So viele solidarische Gruppen mit diversen Motivationen, gutem Willen und noch besserem Engagement. Es ist ja auch nicht primär Aufgabe der jüdischen Gemeinden und jüdischer Einzelpersonen, sich gegen Antisemitismus zu engagieren – sondern die der nicht jüdischen Mehrheitsgesellschaft. Immer klarer wird: Israelsolidarität ist nicht zwingend an die Biografie der Vorfahren geknüpft, sondern vielmehr an ein Einstehen für demokratische Werte. Wer sich für Israel einsetzt, bezieht nicht nur Position für eine Fläche in der Größe von Hessen – sondern gleichzeitig für internationale Sicherheit, ein positives, lebensfrohes Narrativ und den weiteren Import von erlesenem Golan-Wein. Die Obsession mit Israel und dessen negative Überrepräsentation in den Medien wird erst aufhören, wenn die deutsche Bevölkerung nicht mehr nach Blockbuster-Artikeln lechzt und Israelflaggen als Provokation empfindet. Die Diskussion darüber darf definitiv nicht nur Juden überlassen werden. Und ohne nicht jüdische Engagierte wären die Jubiläumspartys für Israel verdammt leer geblieben.
gerri
schrieb am 07.08.2018, 16:02 Uhr

@ Was mir in Deutschland so aufgefallen ist,wo es was um sonst zum Essen und Trinken gibt,strömen immer die selben auch wenn sie keinen Hunger haben.
Shimon
schrieb am 07.08.2018, 22:22 Uhr
@ du bist bestimmt einer von denen, der immer Hunger hat, wenn es was um sonst zum Essen und Trinken gibt...
gerri
schrieb am 07.08.2018, 23:46 Uhr

@ Eben nicht,kann es nichtmehr dazu lernen,es ist zu spät.
Shimon
schrieb am 08.08.2018, 11:36 Uhr
@ ...das merkt man dir an: "...ist zu spät."
gerri
schrieb am 08.08.2018, 12:01 Uhr

@ Armer Shimon,una stie!
Shimon
schrieb am 08.08.2018, 13:06 Uhr
@ Armer gerri, una nu stie!
kokel
schrieb am 08.08.2018, 13:09 Uhr
Einfach peinlich, "Seher", was du da von dir gibst, aber etwas anders war von dir auch nicht zu erwarten...
Shimon
schrieb am 08.08.2018, 13:25 Uhr
ge-kokele...
kokel
schrieb am 09.08.2018, 08:51 Uhr
Humor a la @Shimon... Vielleicht kitzelst du mich schnell am linken Ohr, damit ich wenigstens kichern kann...
Shimon
schrieb am 09.08.2018, 14:11 Uhr
@ kokele - dass macht dir die gerri bestimmt gerne...
gerri
schrieb am 09.08.2018, 14:25 Uhr

@ Bin immernoch ein "Der" Shimon...

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