Die Juden - Geschichte eines Volkes

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

gerri
schrieb am 20.06.2018, 16:34 Uhr

@ Ja sag mal Shimon, wer hat diese Gemeinschaft gegründet?
Da sollten doch alle Staaten dabei sein und sich an bestimmte Regeln halten und richten. Diesen Bund von Staaten,sollten doch nur die verlassen, die sich nicht daran halten wollen. Oder?
Shimon
schrieb am 20.06.2018, 17:12 Uhr (am 20.06.2018, 17:14 Uhr geändert).
@ Ja gerri, wirf doch endlich mal diese Staaten wie Nordkorea, Iran, Syrien, etc. einfach raus...
Shimon
schrieb am 20.06.2018, 17:24 Uhr
@ gerri - in diesem Club würdest du dich bestimmt wohl fühlen:
Is the UNHRC an “old boys club” of dictators?
gerri
schrieb am 20.06.2018, 21:32 Uhr

@ Es gibt schönere Plätzchen, als zwischen den Lügnern aller colours,die trauen sich doch untereinander nicht. Ein Jeder will Dich überzeugen,das Er und sein Volk die Guten sind,die Anderen haben kein Recht zu existieren,oder sie lassen sich ausbeuten bis aufs Letzte.
gerri
schrieb am 21.06.2018, 08:33 Uhr (am 21.06.2018, 08:35 Uhr geändert).
@ Shimon,ich weiss nicht welcher Generation Du angehörst,selber bin ich im Krieg noch geboren in einer Familie die Politik nur miterlebt hat wie sonst alle Anderen.Es wurde nicht mitgefiebert,doch nach dem Krieg war der Druck des rumän. Hoby-Allierten auf alles Deutsche immer wieder zu spüren.Meine Meinung über alles im Krieg habe ich mir selber aufgebaut,für mich behalten,da es nicht unbedingt bei den Nächsten akzeptiert wurde.
-Ich wurde von Niemandem politisch direkt beeinflusst,sondern was man uns zur der Zeit in der Schule eingetrichtert hat,die öffentliche Filme,Bekannte die aktiv im Krieg mitgemacht und die Schnautze nach Gefangenschaft voll hatten.Dazu kam der öftere Besuch eines jüdischen alten Herrn unseren Makler, der Seinen Sohn in England hatte und sehr traurig war das Er Ihn womölich nie mehr sehen würde.Die weiteren vielen Jahre in Rumänien,im Gespräch mit den Nationen mit denen wir zusammen lebten im Land,von der Bukovina bis zur Donau.Danach die Auswanderung,Gespräche und Erlebnisse in Deutschland mit verschiedenen Menschen.
-Deshalb lass ich mir von Niemandem die gesammelten Erkenntnisse verbieten,das ein jedes Volk gute und schlechte Seiten hat und keines das einzig besste ist,womöglich das am meissten ungeliebte.
Shimon
schrieb am 21.06.2018, 09:18 Uhr
@ gerri – das passt wieder mal voll ins Bild „old boys club“!
gerri
schrieb am 21.06.2018, 12:39 Uhr

@ Du bist langweilig Shimon," una stii, mai mult nimic "....
Shimon
schrieb am 21.06.2018, 12:57 Uhr
@ jo mai gerri - bin ja auch nicht im „old boys club“...
Shimon
schrieb am 22.07.2018, 13:54 Uhr (am 22.07.2018, 13:55 Uhr geändert).
Israel rettet syrische Weißhelme – Deutschland nimmt 50 auf

Israel hat 800 Mitglieder einer syrischen Zivilorganisation und deren Familien aus einem Kampfgebiet in Syrien gerettet.

Die Betroffenen hätten in der syrischen Zivilverteidigung gearbeitet und seien aus Gebieten geflohen, heißt es.
Außenminister Heiko Maas (SPD) kündigte an, Deutschland werde rund 50 der Flüchtlinge aufnehmen.

Israel hat bei der Rettung von 800 Mitgliedern einer syrischen Zivilorganisation und deren Familien aus einem Kampfgebiet im Süden Syriens geholfen. Ein Sprecher des israelischen Außenministeriums teilte am Sonntag über Twitter mit, es handele sich um Mitarbeiter der syrischen Hilfsorganisation Weißhelme. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung berichtet. Außenminister Heiko Maas (SPD) sagte der Zeitung, Deutschland werde rund 50 der Flüchtlinge aufnehmen.

Die jordanische Nachrichtenagentur „Petra“ berichtete, es seien 800 syrische Zivilisten gerettet worden. Jordanien habe ihre Durchreise genehmigt. Sie sollten nach vorübergehendem Aufenthalt binnen drei Monaten von Deutschland, Großbritannien und Kanada aufgenommen werden. Die Betroffenen hätten in der syrischen Zivilverteidigung gearbeitet und seien aus Gebieten geflohen, die syrische Regierungstruppen erobert hätten.

Die israelische Armee teilte am Sonntag mit, die Menschen seien in unmittelbarer Lebensgefahr gewesen. Ihre Rettung in der Nacht zum Sonntag sei auf Anweisung der israelischen Regierung und auf Bitten der USA und mehrerer europäischer Länder erfolgt. „Der Transfer der syrischen Flüchtlinge durch Israel ist eine außergewöhnliche humanitäre Geste“, hieß es in der Mitteilung der Armee. „Die Zivilisten sind in ein Nachbarland (Israels) gebracht worden.“
Regierungstruppen hatten im Juni im Süden Syriens eine Offensive begonnen und in den vergangenen Wochen bereits zahlreiche Orte übernommen. Viele Menschen flohen in das Gebiet nahe der israelischen Grenzlinie auf den besetzten Golanhöhen. Israel hat in den vergangenen Jahren Tausende verletzter Syrer ärztlich behandelt, ist aber nicht bereit zur Aufnahme von Flüchtlingen.

Außenminister Heiko Maas bestätigte die geplante Aufnahme von Mitgliedern der syrischen Hilfsorganisation in Deutschland. „Die Weißhelme haben seit Beginn des Syrien-Konflikts mehr als 100 000 Menschen gerettet“, sagte der SPD-Politiker am Sonntag zu „Bild“. Ihr Einsatz verdiene Bewunderung und jeden Respekt, „und wir haben ihn aus Überzeugung unterstützt“.
Mit dem Vormarsch des Regimes drohe vielen Weißhelmen nun Gefahr für Leib und Leben. „Es ist ein Gebot der Menschlichkeit, dass viele dieser mutigen Ersthelfer nun Schutz und Zuflucht finden, einige davon auch in Deutschland.“ Auch das Bundesinnenministerium sei in die Planungen mit einbezogen gewesen.
Es kann jeden treffen!Schlagartig kann sich alles ändern. Bleiben Sie selbstbestimmt.

Israel und Syrien sind verfeindete Länder. Während des Sechstagekriegs 1967 hatte Israel die syrischen Golanhöhen erobert und später annektiert. Im Syrien-Krieg verfolgt Israel eine Politik der Nichteinmischung. Israels Luftwaffe hat jedoch immer wieder Ziele in Syrien angegriffen. Die Bombardierungen richten sich Beobachtern zufolge gegen iranische Truppen und andere Kräfte, die wie die schiitische Hisbollah von Teheran unterstützt werden.
charlie
schrieb am 22.07.2018, 14:38 Uhr
Das spricht nicht für Israel.
Shimon
schrieb am 22.07.2018, 15:04 Uhr
Du sprichst nich für Israel - aber da bist du ja in bester Gesellschaft mit den gerris, edkas, etc.
charlie
schrieb am 22.07.2018, 16:02 Uhr
Shimon, nein, damit bist du in genau in der Gesellschaft, denn du argumentierst genau wie sie ad Hominem. Du fragst nichtmal, warum ich der Meinung bin.
Wenn du also von mir ernstgenommen werden möchtest, lass bitte die hominem Argumente.

Aber ich komme dir gern entgegen und erkläre dir, wieso ich zu der Meinung komme: es spricht nicht für Israel, dass es keine syrischen Flüchtlinge aufnimmt. Dass es trotzdem hin und wieder hilft, ist natürlich schön und spricht für Israel. Aber wenn man damit protzt, geht man davon aus, dass es etwas besonderes ist, zu helfen.
gerri
schrieb am 22.07.2018, 19:05 Uhr (am 22.07.2018, 19:08 Uhr geändert).

"Im Syrien-Krieg verfolgt Israel eine Politik der Nichteinmischung. Israels Luftwaffe hat jedoch immer wieder Ziele in Syrien angegriffen. Die Bombardierungen richten sich Beobachtern zufolge gegen iranische Truppen und andere Kräfte, die wie die schiitische Hisbollah von Teheran unterstützt werden."

@ Es klingt als ob man dir auf den Kopf spuckt,bei Anfrage sagt der, das es regnet....
charlie
schrieb am 22.07.2018, 19:24 Uhr
Gerri, bei der Bedrohungslage würde ich Israel das zugestehen.
Shimon
schrieb am 22.07.2018, 20:00 Uhr
Ja – ein souveräner Judenstaat mitten unter Feinden wehrt sich – dass können die gerris, edkas und nazis dieser Welt gar nicht ertragen…

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.