Die Juden - Geschichte eines Volkes

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gerri
schrieb am 22.07.2018, 20:14 Uhr

@ Leben und leben lassen,das ist nicht Jedermanns Sache.
Shimon
schrieb am 22.07.2018, 20:26 Uhr (am 23.07.2018, 15:41 Uhr vom Moderator geändert).
@ Stimmt, das galt und gilt für Juden leider nicht.
Die Nazis und viele Araber und Iraner wollten und wollen die Juden vernichten -

.................
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gerri
schrieb am 23.07.2018, 09:11 Uhr

@ Was Du nicht alles weisst....
Shimon
schrieb am 23.07.2018, 12:12 Uhr (am 23.07.2018, 12:14 Uhr geändert).
@ haMosad (המוסד למודיעין ולתפקידים מיוחדים, haMosad leModi'in uLeTafkidim Mejuchadim, Institut für Aufklärung und besondere Aufgaben...
Shimon
schrieb am 23.07.2018, 16:53 Uhr
Zwischen Juden und Arabern ist viel in Bewegung

Von Rainer Haubrich

Israel rettet Hunderte syrische Weißhelme und ihre Familien vor Assads Regime – die jüngste Hilfsaktion von vielen. Für manchen Syrer setzt so ein Wandel seines Bildes vom jüdischen Staat ein. Es lohnt, genauer hinzuschauen.
Empörung ist das Leitmotiv, wenn hierzulande auf Israel geschaut wird – Empörung über den Umgang mit Gaza, Empörung über das jüngst in der Knesset verabschiedete Nationalitätengesetz. Dass die Wirklichkeit viele Nuancen kennt, zeigen dagegen Meldungen wie jene vom Wochenende: Die israelische Armee hat rund 800 syrische Weißhelme und deren Familien vor den anrückenden Assad-Truppen gerettet. Die Freiwilligen des Zivilschutzes und ihre Angehörigen wurden nach Jordanien gebracht, von wo sie nach Angaben aus Amman nun nach Deutschland, Kanada und Großbritannien ausgeflogen werden sollen.
Es war eine weitere humanitäre Aktion über verbarrikadierte Grenzen hinweg, wie sie Israel schon seit Langem bei der medizinischen Versorgung von Opfern des syrischen Bürgerkrieges praktiziert. In den vergangenen fünf Jahren hat das Land mehr als 4000 verwundete oder kranke Syrer eingelassen, um sie entweder direkt hinter der Grenze von Militärärzten versorgen zu lassen oder in israelische Krankenhäuser zu bringen.
Erstmals baten 2013 verfolgte Syrer am streng gesicherten Zaun zu Israel um Einlass, weil der jüdische Staat für sie die letzte Chance zum Überleben war. Der zuständige israelische Kommandeur entschied in einem bis dahin beispiellosen Vorgang, die Hilfesuchenden hereinzulassen. Für viele Syrer begann mit solchen Erfahrungen ein Wandel ihres Israelbildes.
Auch außerhalb der Region wissen nur wenige Menschen, dass etwa 20 Prozent der israelischen Staatsbürger Araber sind, die vor allem im Norden des Landes leben, und welche Rolle sie spielen. Israelische Araber stellen zehn Prozent der Abgeordneten in der Knesset, israelische Araber repräsentieren den jüdischen Staat als Botschafter im Ausland, sie besetzen wichtige Posten am Obersten Gericht in Jerusalem, sie steigen zu Generälen der israelischen Streitkräfte auf, und vor Jahren konnte ein Araber sogar Direktor des Jüdischen Nationalfonds werden.
Zwischen Juden und Arabern ist viel in Bewegung geraten. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen.
charlie
schrieb am 23.07.2018, 20:06 Uhr
Sehr gut. Das neue Gesetz zum Nationalstaat wird ihnen aber wenig gefallen.
gerri
schrieb am 24.07.2018, 11:00 Uhr

@ Ja aber die Einen haben doch immer recht,das steht sogar in der Bibel.....
Shimon
schrieb am 24.07.2018, 11:48 Uhr
@ Wo steht das in der Bibel?
gerri
schrieb am 24.07.2018, 15:53 Uhr

@ Im Allgemeinen....gibt es keine Selbstkritik.
charlie
schrieb am 24.07.2018, 16:11 Uhr (am 24.07.2018, 16:11 Uhr geändert).
m Allgemeinen....gibt es keine Selbstkritik
man hört immer wieder von Israelis die ihre Regierung und die allgemeine Richtig kritisieren. Es sind meist Linke. Allerdings muss man bedenken, dass Israel eine Gesellschaft ist, die unter einer realen, existenziellen Bedrohung lebt und mehr oder weniger ständig im Krieg ist. Sowas muss die Diskurse im Land stark beeinflussen.
Shimon
schrieb am 24.07.2018, 18:11 Uhr
@ Im Allgemeinen....gibt es keine Selbstkritik.
@gerri - Du hast wirklich keine Ahnung - was in der Bibel geschrieben steht…
Bisher dachte ich, dass nur die Orthodoxen Gläubige die Bibel nicht selber lesen – aber bei den gerris ist es ja genauso…
gerri
schrieb am 24.07.2018, 20:19 Uhr (am 24.07.2018, 20:20 Uhr geändert).
@ Wer keine,oder sagen wir wenig Ahnung hat lassen wir mal im Raum gestellt,will auch gar nicht wetteifern.Die Neugier auf den Inhalt der Bibel,wurde bei mir schon im Kindergottesdienst vor 65 Jahren,von einem wunderbaren Erzähler jener Geschichten aus der Bibel,Herr Pfarrer Schullerus in Bartholomae geweckt.Wo ich dann mehr Zeit hatte im Alter,habe manches nachgehohlt,schön langsam,da kamen manche Erinnerungen wach und so war ich auch bald am Ende.Zu letzt macht man ein Resumee von Erlebnissen wie Gleichungen die ständig auf der Welt passieren,gebracht auf einer altertümlichen Weise ,fast unverständlich für junge Menschen.Es sind alte Bibeln,mit einer für mich noch lesbaren Druckart,aber anschaulich interessant.-Ich nöchte keine Meinung Deinerseits,habe Bewertungen im leben immer irgendwie gehasst.
Shimon
schrieb am 24.07.2018, 20:42 Uhr
@ Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis; Die Toren verachten die Weisheit und die Anweisung (Sprüche 1:7).
gerri
schrieb am 25.07.2018, 07:23 Uhr

@ Sprüche kann ein Jeder abschreiben,aber daran halten und vor Anderen auch Achtung haben,das ist nicht leicht.
Shimon
schrieb am 25.07.2018, 09:27 Uhr (am 25.07.2018, 09:27 Uhr geändert).
Arab nations talk big about Palestinians, but don't pay up
By TOVAH LAZAROFF

Israel Ambassador Danny Danon told the Security Council last week Hamas is solely responsible the escalation on the Israel-Gaza border.
US Ambassador to the UN Nikki Haley took the international community to task for failing to put their money where their mouth is when it comes to support for the Palestinians.

UN member states, in particular the Arab countries, are quick to speak volumes about the Palestinians, but are suddenly absent when it comes to writing a check, Haley told the UN Security Council on Tuesday as it held its monthly meeting on the Middle East in New York.

“Talk is cheap,” Haley said.

“No group of countries is more generous with their words than the Palestinians’ Arab neighbors, and other OIC member states.

“But all of the words spoken here in New York do not feed, clothe, or educate a single Palestinian child. All they do is get the international community riled up,” she said.

The United States, she said, which is often criticized for its strong support for its ally Israel, has given the Palestinians “a quarter of a billion dollars every year since 1993,” Haley said.

“Since that year, the United States has provided over six billion – with a B – dollars in bilateral assistance to Palestinians,” Haley said.

She spoke as the United States is under attack for its sharp monetary cutback to the UN Relief and Works Agency this year. It dropped its annual contribution from $364 million to $60 million.

Haley outed countries to have given minimal funds to the Palestinians.

Iran, Tunisia, Algeria gave UNRWA nothing at all in 2017, Haley said.

Pakistan and Egypt each gave $20,000, said Haley adding that Oman gave $668,000.

Arab nations are not the only ones who have been loath to support the Palestinians, Haley said.

China donated $350,000 to UNRWA and Russia gave it $2 million.

Turkey gave $6.7 million, Kuwait $9 million and the United Arab Emirates gave 12.8 million, Haley said.

“Words at the United Nations or actions on the streets and in the schools of Palestinian communities – which matters more?” Haley asked.

The US has concluded that “judging by the vitriol that is directed toward the United States from the Palestinian representatives” its “support is unappreciated or un-welcomed,” Haley said.

The issue goes beyond funding, said Haley. The Arab country have done little to encourage the necessary “reconciliation between Palestinian factions.”

They have not denounced Hamas terrorism or supported compromises for peace, Haley said.

“It is time for the regional states in particular to step up and really help the Palestinian people, instead of just making speeches thousands of miles away,” Haley said.

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