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@grumpes
Erst wenn Du mit den Anschuldigungen deiner direkten Nachbarn,aus dem gemeinsamen Wohnort konfrontiert wirst, bekommt die Sache eine andere Bedeutung.
Aber das willst Du nicht verstehen.
Ich habe den Eindruck, dass Du in diesem Punkt gerne in die Opferrolle gehst. Ich finde das deplaziert und irgendwie lächerlich.
Z.B. unsere ungarischen Mitbürger in Siebenbürgen müssen sich leider auch oft genug blöde Sprüche seitens nationalistischer Rumänen anhören. Und laufen deshalb nicht gleich massenweise davon.
getkiss schrieb am 04.06.2014, 06:35 Uhr
unsere ungarischen Mitbürger in Siebenbürgen
laufen nicht davon, weil Sie, trotz ähnlicher Unterdrückung, eine andere Geschichte haben, die ihnen viel näher liegt.
Sie waren vor hundert Jahren noch die "Herren" in Siebenbürgen, zeitweilig auch noch vor 70-75.
Das vergisst man nicht, es leben noch die das erlebten. Auch nach dem Krieg hat ihnen gegenüber, warum auch immer, der Staat sich nicht getraut so massiv vorzugehen, dass kam nur allmählich. Auch waren Sie nicht "die Schuldigen" des Krieges, die von den Sowjets außerwählt waren.
Und der ungarische Staat - und seine Bürger unterstützen sie anders, mit Nationalbewusstsein.
Und letztendlich sind sie eine kompakte, massive Minderheit, die noch immer die Mehrheit in vielen Ortschaften hat, da geht Widerstand anders, weil das ein Machtfaktor ist, der die Rumänen ärgert aber unübersehbar ist.
Sie wissen auch dass der ungarische Staat im heutigen Territorium sie nicht aufnehmen kann, schon aus rein wirtschaftlichen Gründen.
Letztendlich erheben Sie auch eine andere Fahne, trotz aller Versuchen, die zu verbieten. Und im heutigen Europa geht Diskriminierung auch nicht mehr so leicht...
Es gibt also mehrere Gründe, zu bleiben.
Und den Bicska schön im Stiefel zu halten. 
Der Rumäne hat diese Tradition nicht, weil die Stiefel zu heis sind, im Szeklerland ist ein rauheres Klima als anderswo im Lande. Das prägt.
jodradek schrieb am 04.06.2014, 06:58 Uhr
@getkiss
Sie waren vor hundert Jahren noch die "Herren" in Siebenbürgen, zeitweilig auch noch vor 70-75.
Und den Bicska schön im Stiefel zu halten.
Dümmer geht's nimmer.
kranich schrieb am 04.06.2014, 07:56 Uhr
Dümmer geht's nimmer.
Tja, jodri, manchmal hört/liest man die andere Sicht der Dinge nicht unbedingt mit Wohlwollen...
P.S. Solltest du - wie hier oft behauptet - aus der Dobrudscha stammen, sind dir derlei Realitäten unbekannt.
jodradek schrieb am 04.06.2014, 08:12 Uhr
Die Römer waren die Herren der Welt vor 2000 Jahren?
gerri schrieb am 04.06.2014, 09:37 Uhr (am 04.06.2014, 09:39 Uhr geändert).
19 mai 2014 Scris de Marin Neacsu
Duminică 18.05.2014, după întâlnirile avute cu Secretarul General al NATO şi înainte de întâlnirea cu vicepreşedintele american Joe Biden, tatăl celebrului avocat Joseph Hunter Biden, membru în consiliul de Administraţie al firmei Burisma Holdings, cu interese în estul Ucrainei, domnul preşedinte Băsescu a avut o intervenţie televizată la Iaşi, ceva din seria “Cucul şi Pupăza” şi ne-a spus câteva adevăruri vizavi de relaţia NATO-România adevăruri care luate la bani mărunţi ar goli puşcăriile de actualii colocatari, pentru a face loc celor care din 89 încoace ne-au condus ţara.
Domnul Băsescu vorbeşte despre armată şi ne spune domnia sa că iată, acuma de când cu criza asta din Ucraina,( unde după domnia sa încă nu a început războiul civil, cei care se bat pe acolo se bat cu pistoale cu apă sunt soldaţi de plumb şi au tancuri de lemn), a descoperit că România nu mai are cu ce să se apere, că nu are tehnică, nu mai are industrie de apărare, nu mai are rezervă şi nici .. armată la rezerviştii pe care îi mai are. Nu mai vorbesc de sistem de mobilizare. În încercarea de a arăta cât de vizionar este, domnia sa ne spune: “Imediat ce au apărut ameninţări legate de Ucraina toţi am strigat să vină americanii, iar americanii spun: ‘Nu aţi vrea să cheltuiţi şi voi puţin mai mulţi bani pentru propria apărare? Noi venim, dar să nu ne chemaţi din prima zi’” Ei ce părere aveţi? Nu este bestial?
@ Zum übersetzen habe ich im Moment keine Zeit,bin Rentner....
kranich schrieb am 04.06.2014, 10:10 Uhr
Tja, jodri, manchmal hört/liest man die andere Sicht der Dinge nicht unbedingt mit Wohlwollen...
P.S. Solltest du - wie hier oft behauptet - aus der Dobrudscha stammen, sind dir derlei Realitäten unbekannt.
jodradek Erstellt am 04.06.2014, 08:12 Uhr • [antworten] • [melden]
Die Römer waren die Herren der Welt vor 2000 Jahren?
Unde dai şi unde creapă... Über dem Südpazifik bildet sich ein Zyklon und jodri ist im Keller...
kranich schrieb am 04.06.2014, 11:36 Uhr (am 04.06.2014, 11:43 Uhr geändert).
getkiss: So war`s eigentlich nicht gemeint, aber der Phantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt.
Ich wollte hervorheben, dass das Eine mit dem Anderen so viel zutun hat, wie ein Sandkorn in der Takla Makan Wüste mit einem Pinguin auf Galapagos...
Irgendwie verstärkt sich bei mir der Eindruck, dass "unser" jodri jeden Tag sein Soll an Beiträgen erfüllen muss. Da wundert`s nicht, wenn solche contribuţii stupide zu Stande kommen. Es ist übrigens nicht das ersten Mal!
jodradek schrieb am 04.06.2014, 11:48 Uhr
Wie man es auch hier zum Glück sehen kann, hat diese Generation nicht mehr viel zu melden.
getkiss schrieb am 04.06.2014, 12:39 Uhr
Du schon! Melde Dich als Gurke/Castravecior in Dobrudschistan, Eseltreiber im Keller!
jodradek schrieb am 04.06.2014, 15:11 Uhr
jodradek schrieb am 04.06.2014, 15:14 Uhr
România a reuşit să îşi plătească datoria externă către instituţiile financiare internaţionale.
Link
_grumpes schrieb am 04.06.2014, 15:48 Uhr
România a reuşit să îşi plătească datoria externă către instituţiile financiare internaţionale.
Super !
Ceauşescu hat es schon vorgemacht, während das Volk hungerte.
NICHTS hat sich geändert, nur die "Verpackungskünstler".
@grumpes
Ceauşescu hat es schon vorgemacht, während das Volk hungerte.
NICHTS hat sich geändert, nur die "Verpackungskünstler".
Und die Übergescheiten, die ihren Senf dazugeben.
Selbstverständlich ist es grundsätzlich zu begrüssen, wenn Staatsschulden in einem vertretbaren Tempo abgebaut werden.
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