Rumänien heute

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jodradek
schrieb am 11.05.2014, 14:24 Uhr (am 11.05.2014, 14:25 Uhr geändert).

"La cererea SUA, Romania si-a inchis spatiul aerian pentru avionul meu. Ucraina nu-mi permite din nou sa o traversez. Data viitoare voi veni la bordul unui TU-160", a scris atunci Rogozin, tot pe Twitter. Ulterior, el a adaugat: "Eu plec in pofida acestei interdictii".


Aparatul de zbor Tupolev Tu-160 este un bombardier strategic supersonic cu aripi cu geometrie variabila proiectat in Uniunea Sovietica, cel mai mare avion de lupta construit vreodata, care poate transporta pana la 12.000 de kilograme de incarcatura, incluzand bombe conventionale si rachete de croaziera.

Cateva ore mai tarziu a venit si reactia MAE roman. Intr-un comunicat remis Ziare.com, Ministerul de Externe preciza ca amenintarea cu folosirea unui bombardier strategic rus, de catre un vicepremier rus reprezinta "o declaratie foarte grava, in actualul context regional, in care Federatia Rusa a incalcat suveranitatea si integritatea teritoriala a Ucrainei, iar forte separatiste proruse violeaza grav ordinea publica din statul vecin".


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jodradek
schrieb am 11.05.2014, 14:27 Uhr
Delegatia vicepremierului rus, Dmitri Rogozin, a incercat sa scoata din R. Moldova, sambata, liste cu semnaturi pentru independenta republicii separatiste Transnistria, insa moldovenii le-au confiscat, asa ca rusii au plecat cu mana goala la Moscova.

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Mynona
schrieb am 11.05.2014, 15:12 Uhr
Orex, deswegen nicht so schnell urteilen ;-)
Conchita Wurst ist sicherlich nicht jedem ein Begriff...

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Europa ist wohl doch toleranter als erwartet, überraschenderweise gab's aus dem erzkath. Irland auch 12 Punkte für Conchita....
TAFKA"P_C"
schrieb am 11.05.2014, 16:20 Uhr
Europa ist halt nicht perfekt, aber viel besser, als manche es zugeben wollen und sich insgeheim freuen, doch nicht anderswo leben zu müssen.

Und das sagt Russland dazu:
http://www.n-tv.de/leute/Oesterreich-empfaengt-Conchita-Wurst-article12808041.html

Russische Politiker reagierten derweil mit scharfen Verbalattacken.

Das Ergebnis zeige "Anhängern einer europäischen Integration, was sie dabei erwartet - ein Mädchen mit Bart", schrieb Vizeregierungschef Dmitri Rogosin im Kurzbotschaftendienst Twitter. Der nationalistische Abgeordnete Wladimir Schirinowski sagte Europa gar den Untergang voraus.

"Unsere Empörung ist grenzenlos, das ist das Ende Europas", sagte Schirinowski im russischen Fernsehen. "Da unten gibt es keine Frauen und Männer mehr, sondern stattdessen ein Es", ergänzte der Politiker und fügte hinzu: "Vor 50 Jahren hat die sowjetische Armee Österreich besetzt, es freizugeben war ein Fehler, wir hätten dort bleiben sollen." Er bezog sich auf die Besatzungszeit in Österreichs Osten nach dem Zweiten Weltkrieg.
_grumpes
schrieb am 11.05.2014, 16:24 Uhr
Der nationalistische Abgeordnete Wladimir Schirinowski sagte Europa gar den Untergang voraus.

"Unsere Empörung ist grenzenlos, das ist das Ende Europas", sagte Schirinowski im russischen Fernsehen. "Da unten gibt es keine Frauen und Männer mehr, sondern stattdessen ein Es", ergänzte der Politiker und fügte hinzu: "Vor 50 Jahren hat die sowjetische Armee Österreich besetzt, es freizugeben war ein Fehler, wir hätten dort bleiben sollen." Er bezog sich auf die Besatzungszeit in Österreichs Osten nach dem Zweiten Weltkrieg.


"Da unten gibt es keine Frauen und Männer mehr, sondern stattdessen ein Es"

Meint er damit auch "unsere" @Jodrica ?

gerri
schrieb am 11.05.2014, 17:04 Uhr
@ Eine gute Seite hat es aber dennoch wenn es Schule macht,da braucht man in Zukunft keine Angst zu haben wegen Überbevölkerung.....
TAFKA"P_C"
schrieb am 11.05.2014, 17:18 Uhr (am 11.05.2014, 17:19 Uhr geändert).
gerri, bisher hat nur eine sich frei entfaltende Gesellschaft den Fortschritt gebracht, auch wenn sie (in den Augen mancher) diverse Auswüchse zulässt. Würde es nur nach dem Motto "Zucht und Ordnung" zugehen, würden wir auch heute noch im Feudalismus leben, wo jedem Menschen "gottgegeben" sein Platz in der Gesellschaft zugeordnet wurde.
OREX
schrieb am 11.05.2014, 17:19 Uhr
@gerri, laß sich andere vermehren. Die warten schon an Europas Grenzen.
jodradek
schrieb am 11.05.2014, 17:30 Uhr
@orex
@gerri, laß sich andere vermehren. Die warten schon an Europas Grenzen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgend jemand hier gehindert wird sich zu vermehren.
jodradek
schrieb am 11.05.2014, 17:45 Uhr
@Gerri
Eine gute Seite hat es aber dennoch wenn es Schule macht,da braucht man in Zukunft keine Angst zu haben wegen Überbevölkerung.....

Mit einem Ceausescu (oder ...) wäre "so etwas" nicht möglich, nicht wahr?
_grumpes
schrieb am 11.05.2014, 17:48 Uhr
Man(n) soll nur so viele Ziegen halten, wie man füttern kann.
Eine alte Weisheit.
kranich
schrieb am 11.05.2014, 19:01 Uhr
Der nationalistische Abgeordnete Wladimir Schirinowski sagte Europa gar den Untergang voraus.

"Unsere Empörung ist grenzenlos, das ist das Ende Europas", sagte Schirinowski im russischen Fernsehen. "Da unten gibt es keine Frauen und Männer mehr, sondern stattdessen ein Es", ergänzte der Politiker und fügte hinzu: "Vor 50 Jahren hat die sowjetische Armee Österreich besetzt, es freizugeben war ein Fehler, wir hätten dort bleiben sollen." Er bezog sich auf die Besatzungszeit in Österreichs Osten nach dem Zweiten Weltkrieg.


"Da unten gibt es keine Frauen und Männer mehr, sondern stattdessen ein Es"


Meint er damit auch "unsere" @Jodrica ?


Zitieren ist ja nicht schlecht. Daraus kann u.a. eine gewisse Schlussfolgerung gezogen werden.

Nationalisten gab es schon immer und wird es auch immer geben. Daraus jedoch einem Benutzer einen Strick zu drehen, obwohl er sich dazu überhaupt nicht geäußert hat, finde ich pervers! Da kommt schon wieder das Diabolische von seberg -ala grumpes... zum Vorschein! Pfui Teifi!!!
kranich
schrieb am 11.05.2014, 19:14 Uhr
Man(n) soll nur so viele Ziegen halten, wie man füttern kann.

Als Ex- Rumänisch-Professor sollte dir folgendes Zitat nicht fremd sein:

Întinde-te doar atât, cât îţi permite nasul.

Fazit: Dem Niederträchtigen kannst wohl nicht abschwören. Irgendwie traurig, denn jeder Mensch glaubt an Läuterung. Schade nur, dass deine Diabolik hier immer wieder zum Vorschein kommt. Damit nimmst du bewusst so vielen Menschen den Glauben an sich selbst. Genau dies finde ich als besonders pervers!!!
kranich
schrieb am 11.05.2014, 19:28 Uhr
@gerri, laß sich andere vermehren. Die warten schon an Europas Grenzen.

Eine ziemlich riskante Aussage. Die Zigeuner haben im Schnitt sechs, die Palestinänser acht und die jüdischen Orthodoxen zehn Kinder. Allen geht`s nicht gut...
kranich
schrieb am 11.05.2014, 19:52 Uhr
gerri, bisher hat nur eine sich frei entfaltende Gesellschaft den Fortschritt gebracht, auch wenn sie (in den Augen mancher) diverse Auswüchse zulässt. Würde es nur nach dem Motto "Zucht und Ordnung" zugehen, würden wir auch heute noch im Feudalismus leben, wo jedem Menschen "gottgegeben" sein Platz in der Gesellschaft zugeordnet wurde.

Wer in einer Diktatur aufgewachsen ist, sollte m.E. die Vorteile einer Demokratie zu schätzen wissen. Unsere Landsleute können dazu nur ihr eigenes Lied singen...

Leider kann man sich unsererseits mit zu viel Demokratie nicht ganz abfinden: Weshalb z.B. müssen linke Chaoten jedes Jahr Berlin oder Hamburg fast verwüsten??? Gegen Rechte wird entschlossen vorgegangen, gegen die Anderen kaum. Da fragt man sich schon, ob hier Demokratie unterschiedlich gewichtet wird.

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