Rumänien heute

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

bankban
schrieb am 31.12.2011, 13:47 Uhr
Seit dem Auftreten von Zwerglein und auricälein hier niemand mehr.
Zwerg Bumsti
schrieb am 31.12.2011, 14:17 Uhr
Historische Zitate aus der Zeit des Nationalsozialismus

diese zeit ist noch lange nicht vorüber.
Friedrich K
schrieb am 31.12.2011, 17:43 Uhr
Mit Eigenlob kann man sich noch mehr bekleckern als mit Ruhm.
Wenn man hat gesoffen Rum an "Swazrmeerküste" und war sich tourist guide von Ceausescus Gnadddden; Herr clain clain aus Dubrudschanistan kannt's passen ...

Lächerlicher aurel, lächerlicher ...
Mircea32
schrieb am 01.01.2012, 10:17 Uhr

Friedrich K

Wenn man hat gesoffen Rum an "Swazrmeerküste" und war sich tourist guide von Ceausescus Gnadddden; Herr clain clain aus Dubrudschanistan kannt's passen ...

Lächerlicher aurel, lächerlicher ...


Gogule, wenn du mich meinst, da du hier mich zitierst, ich kann nur feststellen, dein Verstand läuft gerade Amok. Nicht dass das erste mal wäre, aber deine Halluzinationen hier, in einer grottenschlechten, bizarren Sprache vermittelt, kleiden immer skurrileren Formen an.
Oder warst du schon am helllichten Tag „mangă“, affenbesoffen?
Auf jedem Fall, da du offensichtlich das Neue Jahr so „fröhlich“, mit den Gedanken an mich begangen hast, dann viel Glück und ein besseres Neues Jahr dir auch! :-)


Mircea32
schrieb am 01.01.2012, 10:40 Uhr


Recentele amendamente maghiare la Legea Arhivelor sunt o batjocura pe obrazul natiunii romane, fiind profund anticonstitutionale si jignitoare pentru majoritatea populatiei


Quelle
gerri
schrieb am 01.01.2012, 11:33 Uhr (am 01.01.2012, 11:40 Uhr geändert).
@Hallo Mircea,wünsche ein gutes neues Jahr und Gesundheit,aber in Hinsicht der"archive confesionale"bin ich auch der Meinung das sie nicht in die "archivele statului" gehöhren,auch nie dort waren.
Bei der erstellung meiner Ahnentafel,wo ich mehrere Gemeinden im Burzenland aufsuchen musste,habe ich auch festgestellt das einzelne "Bücher" widerrechttlich im staatlichen Archiv waren,sogar bei einem Bürgermeister einer Gemeinde zuhause.
PS. Das Archiv und weitere Unterlagen der rumänisch-orthodoxen Kirche in Kronstadt,war jahrzehntelang eingemauert bis vor 2-3 Jahren,mit gutem Recht.
Soweit ich weiß ist das Burzenländer Archiv nun in Hermannstadt im Haupt-Archiv der evang. Kirche in Rumänien,wo es auch hingehöhrt.
Diese unersetzlichen Unterlagen,wurden desöfters vandalisiert in den Tataren-Türken-Moldauer-Muntener Überfällen, wie auch im 1. wie auch nach dem 2. Weltkrieg von den neuen Machthabern.
Die Kirchen-Bücher sind Eigentum der jeweiligen Kirche/Konfesion und sollte nicht vom Staat entnommen werden,da so die Existenz und Echtheit dieser Dokumente in Gefahr wegen politischem Wandel, in Gefahr wäre.Meine persönliche Meinung.

Gruß, Geri
Mircea32
schrieb am 01.01.2012, 12:03 Uhr

Die Kirchen-Bücher sind Eigentum der jeweiligen Kirche/Konfesion und sollte nicht vom Staat entnommen werden


Also du bist der Meinung, die Nationalarchiv soll über das ganze Land verteilt werden und/oder nach Österreich, Ungarn usw. So wie auch in Deutschland üblich ist, oder sonst wo auf der Welt ?
gerri
schrieb am 01.01.2012, 12:11 Uhr (am 01.01.2012, 12:17 Uhr geändert).
@ Mircea,die kirchlichen Unterlagen sind kein "nationales" Gut weil die Politik ständig im Wandel ist.
In das national staatliche Archiv gehöhrt Alles, außer die kirchlichen Unterlagen der verschiedenen Konfesionen.
Die Politik will auch vieles ändern,was geschichtlich festgeschrieben ist und dann wären diese Unterlagen in falschen Händen.

Gruß, Geri
Mircea32
schrieb am 01.01.2012, 12:22 Uhr
gerri

Diese unersetzlichen Unterlagen,wurden desöfters vandalisiert in den Tataren-Türken-Moldauer-Muntener Überfällen


Und du meinst hier, du hättest nicht „vergessen“ dass die Moldauer und die Muntenen vor langer, langer Zeit, „euch“ mal „getreten“ haben ?!
gerri
schrieb am 01.01.2012, 12:35 Uhr (am 01.01.2012, 12:38 Uhr geändert).
@ Mircea,das sind nur geschichtliche Tatsachen,da sollte Niemand die Gelegenheit oder den Wunsch haben sie zu verändern in den Unterlagen.
ZB: Was sucht das Bildniss von "Petru Rares" in der Gaststätte auf der Burg in Kronstadt?
Zu seiner Zeit war er ja "cotropitor" ein Feind der Stadt,und noch viele andere Verwechslungen (schön gesagt)wären zu vermerken.Aber in den nächsten Jahren sterben diejenigen welche noch eine Ahnung haben weg und die Anderen glauben jeden Schmarrn.Aber wie gesagt,nichts hällt ewig......

Sa fim sanatosi,Geri
getkiss
schrieb am 01.01.2012, 12:50 Uhr (am 01.01.2012, 12:58 Uhr geändert).
Der Autor des Textes meint, dass durch die Rückgabe der konfessionellen Archiven an die jeweilige Kirche, die Archive zerstreut würden.
Am Ende schreibt er selbst die so genannten "Arhive Nationale" sind gar nicht zentralisiert, sie befinden sich dezentral, in verschiedenen Städten:
"Numai la Oradea avem un kilometru liniar de dosare! La Cluj-Napoca, 500 de metri s.a.m.d."

Es ist mir bekannt das die römisch-katholische kirchliche Dokumente, im Banat, seinerzeit von den kommunistischen Machthaber konfisziert und in ein so genanntes Archiv in Temesvar "aufbewahrt" wurden, wo sie "Dank" der Zustände verrotteten.
Diese Dokumente waren nie "nationales rumänisches Kulturgut", es waren Geburts-, Heirats- und Todesurkunden von Bürgern katholischen Glaubens. Das hat mit einem Staatsarchiv nichts zu tun. Wenn die Kirche der Meinung ist, in einer Abteilung des staatlichen Archivs könnten ihre Dokumente besser aufbewahrt werden, kann Sie doch selbst dies veranlassen.

Ein weiteres "Argument" des Verfassers ist das elektronische Kopien weniger dauerhaft wären als Papierkopien. Wenn die Originale zurück gegeben werden, könnte das staatliche Archiv die Papierkopien doch im "nationalen Interesse" aufbewahren, oder?

Irgendwann kommt dann auch der Pferdefuß zum Vorschein. Der Autor schreibt über ein Dorf, wo die (feudale) Herrschaft, Szekler angeheuert hat, die, mangels anderer Pfarrei, vom Orthodoxen Pfarrer betreut wurden. Sollen diese Szekler jetzt als "Rumänen" betrachtet werden?

Oder das Beispiel der ungarischen Schule in Klausenburg, wo seinerzeit berühmte rumänische Menschen gelehrt wurden, wird kritisiert dass sie heute keine Rumänen aufnimmt. Das Argument verkennt vollends die Situation damals und heute.
Damals hatten die Rumänen keine andere Möglichkeit des Studiums und wurden aufgenommen.

Was in den sächsischen Schulen passierte, wo zunehmend nicht mehr deutsch, sondern rumänisch gesprochen wurde, in einer Zeit, wo noch genügend Sachsen da waren, ist bekannt....

Für mich ist der Artikel nichts anderes als ein nationalistisches Pamflet im Dienste der "Rumänisierungspolitik".....Die ach so kritisierten Zustände der damaligen "Magyarisierungspolitik" wurden 1:1 übernommen und im Dienste der "Rumänisierung" angewandt.
Mircea32
schrieb am 01.01.2012, 13:35 Uhr (am 01.01.2012, 13:39 Uhr geändert).
Nun ja gerri

Ich schrieb:

Und du meinst hier, du hättest nicht „vergessen“ dass die Moldauer und die Muntenen vor langer, langer Zeit, „euch“ mal „getreten“ haben ?!




worauf deine Antwort war:

gerri

das sind nur geschichtliche Tatsachen,da sollte Niemand die Gelegenheit oder den Wunsch haben sie zu verändern in den Unterlagen.
ZB: Was sucht das Bildniss von "Petru Rares" in der Gaststätte auf der Burg in Kronstadt?
Zu seiner Zeit war er ja "cotropitor" ein Feind der Stadt,




Diese „geschichtliche Nachtragendheit“ von dir /euch, wenn ich es so nennen darf, wurde dir anerzogen, nehme ich mal an, da ich mir nicht vorstellen kann, dass du sie schon in dem genetischen Code gedruckt hast.
Und diese beweist nur eins. Du/ihr, möchtest mit einem anderen Maßstab gemessen werden wenn es um solchen hässlichen nachtragenden Geschichten geht.


Du redest nachtragend über Geschichten die vor über 500 Jahre passiert sind.
Du und andere hier aber, beschwertest dich über rumänische Kinder die damals beim Spielen, dich/euch als „Hitleristen“ beschimpft haben.
Wie sollten damals diese Kinder dann vergessen, dass nicht einmal vor 10 –15 Jahren, deine direkte Vorfahren unter Hitler, die Menschheit mit der Herrschaft des Herrenvolkes beglücken wollte ?!
Besonders wenn die ganze Horrorgeschichten aus den Vernichtungslager öffentlich gemacht wurden ?!

Ich unterstreiche, diese Bemerkungen sind nur Gedanken apropos dein offensichtliches anerzogenes Nachtragendsein, hier fast schon zur nationalen Religion des Daseins geführt.

bankban
schrieb am 01.01.2012, 13:41 Uhr (am 01.01.2012, 13:42 Uhr geändert).
Der Diebstahl der konfessionellen Archive nach dem 2. WK geschah ...
a) aus Prunksucht, weil man gerne mit den oft aus dem Mittelalter stammenden Urkunden, Reliquien etc. der Sachsen und Ungarn angeben wollte. Da die Mehrheitsnation solche nicht besaß, musste sie unter dem Vorwand konfiszieren, sie würde sie "retten". Wie gut die Rettung geschah, schilderte getkiss zutreffend.
b) als Mittel der nationalen Homogenisierungs- und Assimilierungspolitik: willst du eine Ethnie vernichten, so vernichte zuerst sein Gedächtnis, sprich seine Archive, seine Bücher, seine Vergangenheit. Der Rest kommt von allein.
c)...als Mittel der Geschichtsfälschung: indem man die Zeugnisse dessen, dass Siebenbürgens Vergangenheit nichtrumänisch war, beseitigt, kann keiner mehr die offizielle nationalrumänische Geschichtsfälschung, wonach alles in Sbb. Rumänisch sei, widerlegen.
Mircea32
schrieb am 01.01.2012, 13:49 Uhr

bankban

Der Diebstahl der konfessionellen Archive nach dem 2. WK geschah ...
a) aus Prunksucht, weil man gerne mit den oft aus dem Mittelalter stammenden Urkunden, Reliquien etc. der Sachsen und Ungarn angeben wollte.




Wenn ein mal Unsinn erzählt wird, erlaube mir anzunehmen, alles ist Unsinn.


Friedrich K
schrieb am 01.01.2012, 14:02 Uhr
Gogule, wenn du mich meinst
Ich "maine Herrn clain aurel", den Fettschreiber dem ich auch ein Gutes Neues Jahr wünsche.

@getkiss
Für mich ist der Artikel nichts anderes als ein nationalistisches Pamflet im Dienste der "Rumänisierungspolitik".....
Diese Behauptung wird Herrn clain aurel einige würg-würg-kotz-Symptome bescheren.

@bankban
Dass Sie „ihm“ diese Tatsachen so direktemang an den Kopf werfen, im Jahre des Herren, 2012; tz, tz, tz, …

Wenn ein mal Unsinn erzählt wird, erlaube mir anzunehmen, alles ist Unsinn.
Wobei dieser „Unsinn“, Herr clain aurel, mit dem von Ihnen verzapften Schwachsinn kaum konkurrieren kann.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.