Rumänien heute

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gerri
schrieb am 02.03.2013, 14:10 Uhr (am 02.03.2013, 14:28 Uhr geändert).
Ziarul"Buna ziua Brasov" 2.03.2013

"Martirul de sub tâmpa,Liviu Cornel Babeş"

Aş dori să spun că şi în noiembrie 1987 şi în martie 1989, întâmplarea a făcut să fiu primul care, în limba română, într-un loc străin, la microfonul „Europei Libere”, să vorbesc despre ce s-a întâmplat în acest oraş liber şi eroic, despre demonstraţia anticomunistă din noiembrie 1987 şi la puţin timp după aceea am aflat despre sacrificiul lui Liviu Babeş pe o pârtie din Poiană Braşov”, a spus cu această ocazie Emil Hurezeanu. „Vreau să spun că exemplul lui Liviu Babeş este în sine o coloană morală a comunităţii româneşti. Paul Valery spunea că Europa se termină acolo unde există ultima biserică gotică. La Braşov… De aici, pentru noi, înseamnă a deveni european, ca să nu mai vorbim de vienez sau hamburghez. Bineînţeles că nu întâmplător, în noiembrie 1987, mii de oameni au protestat aici cu mult curaj, şi deloc întâmplător, un artist cu spirit liber a ales sacrificiul tot aici, la Braşov. Dau dreptate celor care au vorbit înainte, eu ştiu ce înseamnă Braşovul, este un loc care de sute de ani şi-a cultivat libertăţile, meşteşugurile, curajul întreprinderii şi curajul terminării trebii".
Kichermaus
schrieb am 02.03.2013, 14:10 Uhr
@seberg
Nur, weil die Vorstellung so köstlich amüsant ist ...

Immerhin könnte es ja für alle ausgewanderten Siebenbürger Sachen von Interesse sein ...

Eeiii - ich stelle mir die vielen auswandernden Sachen in einer langen Reihe vor und finde das allerliebst.
seberg
schrieb am 02.03.2013, 14:21 Uhr (am 02.03.2013, 14:36 Uhr geändert).
Ja, netter Witz, danke!

Den von mir im Kommentarbereich zitierten Satz ins Forum zu stellen habe ich kein Interesse, habe aber nichts dagegen, wenn es ein/e andere/r tut.
getkiss
schrieb am 02.03.2013, 14:35 Uhr (am 02.03.2013, 14:39 Uhr geändert).
@elsam hier die Antwort auf deine Frage:
Hiernach bietet die Union ihren Bürgern und Bürgerinnen einen Raum der Freiheit, Sicherheit und des Rechts ohne Binnengrenzen, in dem – in Verbindung mit geeigneten Maßnahmen in Bezug auf die Kontrollen an den Außengrenzen, das Asyl, die Einwanderung sowie die Ver-hütung und Bekämpfung der Kriminalität – der freie Personenverkehr gewährleistet ist.

So. Dies ist aus dem von dir gesetzten Link zitiert.
Nun vergleiche das was Tafka zitiert hat bezüglich Recht, Kriminalität und Korruption.

Dann "leg es mal aus".
Lese.
Verstehe.
Geh´spazieren.

Ich bin mit Außenminister Corlăţean einverstanden.
Rumäien muss nicht in den Schengenraum.

Das gilt auch für Import von Maschinen, Traktoren, usw., was @Joachim da blödsinnigerweise schrieb; Rumänien hat schon in NC-s Zeiten Traktoren, LKW, Landw. Maschinen, usw. produziert. Niemand hindert das Land, es weiterhin zu tun. Es sei, Kapital aus Rumänien wird dazu verwendet.

Wenn @Joachim glaubt es machen zu können, kann er als EU-Bürger einiges dort tun. @Elsam, @Harald0815 der Großkapitalist, u.s.w. ebenso. Es hindert sie niemand.

Mit Saufen Kartenspielen und "Schweineschlachten im Bauernhof" wird´s wohl nix....
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.03.2013, 14:47 Uhr
Wo sind trotzdem die nicht erfüllte Beitrittsbedingungen aus dem Schengener Abkommen...

Sie sind noch gar nicht dem Schengener Abkommen beigetreten! Es geht nicht darum. Es geht um die Erfüllung der Beitrittsbedingungen zur EU!
Joachim
schrieb am 02.03.2013, 14:49 Uhr (am 02.03.2013, 14:51 Uhr geändert).
getkiss schrieb:
"Das gilt auch für Import von Maschinen, Traktoren, usw., was @Joachim da blödsinnigerweise schrieb; Rumänien hat schon in NC-s Zeiten Traktoren, LKW, Landw. Maschinen, usw. produziert. Niemand hindert das Land, es weiterhin zu tun. Es sei, Kapital aus Rumänien wird dazu verwendet."

Blödsinniger Weise ging es bei Eu und der Mitgliedschaft in die Eu um den "Freien Warenverkehr".
Austausch von Waren. Erst in zweiter Linie war an Personenverkehr gedacht.
Natürlich wußte man genau, dass die neuen Mitglieder aus dem Osten (einschließlich DDR) überhaupt nicht konkurrenzfähig waren, auch auf Grund des sozialistischen Systems, überhapt nicht sein konnten.
Es war also gar nicht damit zu rechnen, dass die Waren und Güter aus dem Osten, unseren Markt hier stören könnte.
Dieser Warenverkehr war eine Einbahnstraße. Und weil es im Osten nichts gab, saugte der Markt dort alles wie ein Schwamm auf. Man mußte ihnen nur Geld geben und das war schon das erste Geschäft.
Nur das zu deinem "blödsinniger Weise....."
Elsam
schrieb am 02.03.2013, 14:51 Uhr (am 02.03.2013, 14:51 Uhr geändert).
Tafka
Es geht nicht darum. Es geht um die Erfüllung der Beitrittsbedingungen zur EU!


Man, auf welcher Welt lebst du?
Rumänien ist schon eine Weile in der EU. Nichts mitgekriegt?

Elsam
schrieb am 02.03.2013, 14:54 Uhr
Man mußte ihnen nur Geld geben und das war schon das erste Geschäft.

So hat man es auf früher gemacht um die Menschen und Territorien zu „binden“.


TAFKA"P_C"
schrieb am 02.03.2013, 14:55 Uhr (am 02.03.2013, 14:58 Uhr geändert).
Du bist echt eine Leuchte! Sie dürfen nicht dem Schengener Abkommen beitreten, weil sie Versprechungen, die sie beim Beitritt zur EU abgegeben hatten, noch nicht vollständig umgesetzt haben!

http://www.psd-europa.eu/rumanien-eu-beitritt.html

Am 1. Januar 2007 war es soweit: Rumänien wurde ein Mitglied der Europäischen Union (EU). Gleichzeitig trat auch Bulgarien dem Staatenbündnis bei. In beiden Ländern wurde der Beitritt mit Feuerwerk, Straßenfesten sowie Konzerten und ausgelassenen Menschenmengen gefeiert. Europa wird immer mehr vereint. Sicherlich ein schönes Gefühl für viele Rumänen, endlich dabei zu sein. Auch die vielen „Bewährungsauflagen“ die an die beiden Staaten gestellt wurden, konnten diese Freude nicht trüben.
Seit dem 1. Januar 2007 hat sich vieles getan. Doch es gibt Bereiche, in denen gerade Rumänien noch aneckt, was die EU – Bestimmungen betrifft.
Da wäre zum Beispiel das vorherrschende Problem mit der Korruption: Noch immer wird dem Staat Rumänien vorgeworfen, nicht hart genug gegen intransparente Rechtssprechung und Korruption vorzugehen. Eigentlich wollte man in Rumänien verhindern, dass das Land weiterhin unter scharfer EU – Beobachtung steht. Es sollen sich jedoch einige Staaten dagegen ausgesprochen haben, zum Beispiel Deutschland, Schweden und Österreich.

Weitere Kritik herrschte am Justizverfahren des Landes allgemein. So waren andere EU – Staaten nicht damit zufrieden, wie das rumänische Parlament sich für eine Justizreform einsetzte. Einige Parlamentarier unterstützten solche Reformen nicht über die Parteigrenzen hinweg, wodurch jedoch die nötigen Gesetze nicht verabschiedet werden könnten, hieß es. Des Weiteren würden auch Fälle von Korruption im privaten Bereich (wie etwa in der Schule) nicht ausreichend aufgeklärt, bzw. habe man den Eindruck, dass wenig Interesse an einer Aufklärung bestehe.

Weitere Kritik an der politischen Führung, was die Korruptionsfälle betrifft, bestehen, seit ein neues Gesetz in Kraft trat, durch welches die Behörde, die gegen Korruption vorgeht, sehr geschwächt wird, denn damit wird dieser Behörde unter anderem untersagt, das veruntreute Vermögen zu konfiszieren. Aus diesem Grund wurde der Regierung Rumäniens ein fehlender Wille vorgeworfen, etwas zu verändern. Auch die Gerichtsverfahren liefen nach der Meinung der EU – Behörde zu willkürlich ab. Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Lage weiter entwickelt.
Elsam
schrieb am 02.03.2013, 14:57 Uhr
Sie dürfen nicht dem Schengener Abkommen beitreten, weil sie Versprechungen, die sie beim Beitritt zur EU abgegeben hatten, noch nicht vollständig umgesetzt haben!

Also du meinst hier , die EU respektiert einen Vertrag nicht, sich beziehend auf eine ganz andere Sache?
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.03.2013, 14:59 Uhr
Du bist echt der Superintelligente!
Joachim
schrieb am 02.03.2013, 14:59 Uhr
Rumänien ist dem Schengener Abkommen beigetreten.

Es sind aber noch nicht alle Punkte für dieses Abkommen erfüllt.
Deshalb auch noch die Grenzkontrollen zu den Ungarn.
Elsam
schrieb am 02.03.2013, 15:03 Uhr (am 02.03.2013, 15:19 Uhr geändert).
Tafka, für dich zum Grübeln, wusstest du dass die Schweiz zu dem Schengen beigetretten ist? Ist Schweiz ein EU-Land?
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.03.2013, 15:20 Uhr (am 02.03.2013, 15:29 Uhr geändert).
Echt Joachim? Und du hast das woher?

http://www.cotaru.com/schengen-ohne_rumaenien/

Schengen. Ohne Rumänien.

04/02/2013 by Joachim Cotaru

Eine analytische Betrachtung der Vorgänge um den verschobenen Schengen-Beitritt Rumäniens (und Bulgariens) habe ich in Form einer Studienarbeit (Stand April 2011) verfasst.


http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/europa/europastaaten/497084_Schengen-Raum-rueckt-fuer-Rumaenien-in-Ferne.html

Bukarest. Rumänien hat sich einen Schritt von Europa entfernt: Seit der schweren innenpolitischen Krise vom Sommer, als die neue linksliberale Regierung den bürgerlichen Staatspräsidenten Traian Basescu durch putschartige Vorstöße aus dem Amt jagen wollte, besteht für Rumänien kaum Aussicht auf eine baldige Aufnahme in die Gruppe der Schengen-Staaten ohne Grenzkontrolle.

Rumäniens Außenminister Titus Corlatean reiste zwar jüngst als Bittsteller nach Berlin - doch Außenminister Guido Westerwelle winkte ab. Und beim jüngsten Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg war eine Entscheidung abermals verschoben. Corlateans Optimismus, dass Rumänien dem Schengen-Raum im kommenden Jahr zunächst mit den Luft- und Seegrenzen beitreten wird, ist daher kaum begründet.

Angesichts der Tatsache, dass es in Bukarest nach wie vor weder Regierung noch Parlamentsmehrheit mit der Korruptionsbekämpfung und Rechtsstaatlichkeit so genau nehmen und etliche Mahnungen der EU-Kommission in den Wind schlugen, ist kaum davon auszugehen, dass die nächsten Berichte der Kommission positiv ausfallen werden. Besonders der Vorschlag der Koalition, Generalstaatsanwaltschaft und Antikorruptionsamt des Landes einem Parlamentsausschuss - Teile der Judikative der Legislative - zu unterstellen, dürfte von Brüssel im anstehenden Sonderbericht schwer gerügt werden.


http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-02/schengen-rumaenien-bulgarien

EU mahnt Rumänien und Bulgarien

Die EU-Kommission bescheinigt Rumänien und Bulgarien einen "Schritt nach vorn". Korruption verhindert aber, dass beide Staaten Teil des Schengen-Raumes werden.


Vielleicht glaubst du dem Auswärtigen Amt, wenn du mir schon widersprichst???

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/FAQ/VisumFuerD/17-Schengenstaaten.html?nn=350374

Welche Länder sind Mitglied des Schengener Abkommens?

Deutschland, Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik und Ungarn sind dem Schengener Abkommen beigetreten und gelten daher als "Schengener Staaten".
Es handelt sich folglich um die bisherigen EU-Staaten, mit Ausnahme von Grossbritannien, Irland und Zypern, jedoch zuzüglich Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein. Die Länder (Bulgarien und Rumänien), die seit dem 1. Januar 2007 Mitglieder der Europäischen Union sind, treten dem Schengener Abkommen vorerst nicht bei.


harald815
schrieb am 02.03.2013, 15:22 Uhr
@Harald0815 der Großkapitalist,
Ich bin kein Großkapitalist. Besitze lediglich weniger al 500 ha Grund, davon weniger als 2 ha Bauland, nur 2 Wohnungen und ein Haus (in Rumänien). Vom Eigentum in Deutschland spreche ich nicht (mehr), erst Recht nicht von dem in anderen Ländern. Ein Gentleman schweigt und genießt (wurde mir gesagt) .
Getkiss, wenn du kurz vor dem Platzen bist, lass es mich wissen, denn das mit dem Ignorieren bringst du nicht fertig.

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