Rumänien heute

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

TAFKA"P_C"
schrieb am 02.03.2012, 21:36 Uhr (am 02.03.2012, 21:37 Uhr geändert).
Und du bist dir absolut sicher, Mircea vom 02.03.2012 21:00 Uhr, dass du Rumänisch vestehst? Begreifst du überhaupt was ich dir vorhin schrieb? Ich glaube es nämlich nicht.
Friedrich K
schrieb am 02.03.2012, 21:41 Uhr
Weißt du es eigentlich wie die Bulgaren den wilden Bären das Tanzen beibringen ?
Ist Ihnen diese Bühne zu "clain" geworden? Wolle Sie etwa ins Showgeschäft einsteigen? Hier haben Sie keine Dressurnummer zusammen gebracht; vielleicht haben Sie mit einem wilden Bären mehr Glück (wenn er sich das "Kreuz" brechen lässt).
rhe-al
schrieb am 02.03.2012, 22:07 Uhr (am 02.03.2012, 22:20 Uhr geändert).
Mircea32:
Weißt du es eigentlich wie die Bulgaren den wilden Bären das Tanzen beibringen ?

Die Bulgaren? Wieder ein Fingerzeig auf andere Tierquäler?
Kennst du das Wort ursari? Falls nicht...
Onkel Google fragen und gespannt auf das Ergebnis harren.

Vielleicht bist du "Fachmann" genug um das Wort etymologisch zu analysieren.

Es soll auch Orte dieses Namens geben, finde heraus wo die liegen.
getkiss
schrieb am 02.03.2012, 22:28 Uhr
Nein, rhe-al.
Es ist nicht ein Fingerzeig auf andere Tierquäler.
Die Frage könnte eine Antwort sein.
Denn die Antwort auf die Frage lautet:

Die Dressur [Bearbeiten]Der Bär wird mit einer Verbundmethode aus Klassischer und Operanter Konditionierung dressiert: Während dem Bären Musik dargeboten wird, wird er mit einer erhitzten Eisenplatte dazu gezwungen, einem vorgegebenen Bewegungsschema zu folgen. Nach abgeschlossener Dressur (Akquisitionsphase) dient die Musik als Konditionierter Reiz der Klassischen Konditionierung und löst das schmerzvermeidende Bewegungsschema aus, das durch die positive und negative Verstärkung mit der Eisenplatte konditioniert wurde. Zudem umkreisen in Gefangenschaft lebende Bären – ähnlich den repetitiven Verhaltensmustern autistischer Menschen – im Stand häufig die eigene Körperachse mit der Kopf- und Schulterpartie.
Siehe:
de.wikipedia.org/wiki/Tanzb%C3%A4r
rhe-al
schrieb am 02.03.2012, 22:47 Uhr
gettkiss, lies dir mal den Inhalt der sich hinter folgendem Link verbirgt durch:

Ursari
Tiroler
schrieb am 02.03.2012, 23:14 Uhr
Herr Serban,
zu Iherm Beitrag von heute 10:37 Uhr:

Da Sie sich an mich wenden, antworte ich Ihnen gerne. Ich bitte Fehler, Auslassungen und nicht unbedingt richtig logische Abfolge zu entschuldigen, aber ich werde einfach niederschreiben, was mir gerade einfällt.

Was Sie genau unter der Keulen-Logik verstehen ist mir nicht bekannt, vermute aber dass Sie der Meinung sind, dass auf mehr oder weniger akzeptable Äußerungen verschiedener user, seitens weniger anderer user, zu denen Sie auch mich zählen, mit der Nazi-Keule geantwortet werden würde. Wenn dem so ist, muss ich widersprechen. Ich denke, dass ich derartig nur antworte, wenn die vorhergehenden Äußerungen absolut inakzeptabel sind. Sie können mir sicher ein Beispiel geben, wo es anders war.
Sie haben mit großer Wahrscheinlichkeit Recht wenn Sie behaupten, dass wir uns gegenseitig nur aus den Auftritten hier kennen.
Ich bin absolut Ihrer Meinung, dass es keine guten oder schlechten Völker gibt. Haben Sie aus meinen Beiträgen den Eindruck gewonnen, dass ich irgendein Volk so bewerte? Haben Sie den Eindruck dass Andere sich hier anders äußern und haben Sie (oder Andere) sich dagegen gewandt? Kommen wir zu den 3 Beispielen: „die aus Kuhscheisse gebauten rumänische Kirchen“, „Curvă cu două feţe“ (das rumänische Volk soll es sein!), „aber die Taugenichts hatten schon überhand genommen.“ (In Siebenbürgen haben sie zugenommen – wer diese gewesen sind, wurde nicht explizit geschrieben, aber es besteht kein Zweifel, dass es die Rumänen waren). Gab es jeweils mehr als Einen / Eine die sich ernsthaft dagegen äußerten? Wie äußerte sich die Mehrheit?
Bezüglich der Nichtaufarbeitung der Geschichte durch Rumänen und Sachsen kann ich mich nicht wirklich äußern, denn ich bin weder Historiker noch so sehr daran interessiert, dass ich ernsthaft danach gesucht hätte. Mein Eindruck ist aber durchaus, dass Sie Recht haben.
Bezüglich der Verantwortung der Rumänen für die Judenmorde (Sie meinen also nicht irgendeinen Zwischenfall wo man einen Juden irgendwo ermordet hat, sondern die Massenmorde und Pogrome), habe ich auch etwas dagegen, wenn es in Rumänien (immer noch) so ist, wie Sie es beschreiben. Weshalb Antonescu als Held angesehen wird ist mir unklar, sicher ist aber, dass er, als kein anderer dazu bereit war, den Posten des Ministerpräsidenten übernommen hat. Er hätte die früheren Grenzen zur SU nicht überschreiten dürfen und Odessa, diese wunderbare, sehr jüdische, Stadt nicht angreifen dürfen. Das waren Verbrechen.
Es ist richtig, dass Sie auf die Lage 1940 hingewiesen haben, ich habe sie aus meiner Sicht dargestellt. Welche diese Lage, aus Ihrer Sicht, war, ist mir nicht klar.
Ihren Satz:
Eine ruhige, dokumentierte und insbesondere positive Diskussion koennte uns auf dem Weg zu einem respektvollen Zusammenleben und letztendlich zu einem besseren Rumaenien (heute ) weiterhelfen.
verstehe ich wirklich nicht. Meinen Sie wirklich, dass eine ruhige Diskussion hier, mit einem Rumänen (von Ihnen, der sich nur sehr selten meldet, mal abgesehen), zu einem respektvollen Zsammenleben und einem besseren Rumänien führen könnte? Wenn’s so einfach wäre, wär’s schön. Wen fordern Sie eigentlich zu einer ruhigeren Diskussion auf – den einen Rumänen, der ständig angegriffen wird, von mir, von Lucky, von Bumsti, von Orbo, von Joachim (bitte um Verzeihung wenn ich einige übersehen haben sollte), die wir keine Rumänen sind aber (manche mehr, manche weniger) die Angriffe auf dieses Volk in ein etwas geraderes Licht zu rücken versuchen?

Ich habe kein Problem damit, meine Meinung auch in längeren Beiträgen darzustellen. Übermäßig dokumentiert bin ich nicht, interpretiere aber das was ich aus meinen Jahren in Rumänien kenne und dem was ich hier zu lesen bekomme mit meinem gesunden (??) Menschenverstand.
Wenn jemand eine nicht radikal negative Meinung zu Păunescu hat, der immerhin einigen jungen Talenten zum Durchbruch verholfen hat, wird er aufs übelste beschimpft. Eines Norbert Petri mit seinen „Trandafirii Doftanei“ erinnert sich niemand. (Was wird aus dessen Tochter geworden sein?)
Wer äußert sich kritisch dazu, dass jemand (den Sie mehr als entgegenkommend behandeln), beim rumänischen Nationalfeiertag eine schwarze Fahne hisst, oder den Rumänen hier „Ding“ nennt? Wer äußert sich zu Behauptungen, Siebenbürgen wäre ein von Rumänien besetztes Ungarisches Land? Hat jemand das Verhalten eines László Tőkés im Europaparlament kritisch kommentiert?
Andererseits kann es doch nicht eine Diskussion sein, wenn einer seine Meinung darstellt, auch einige Fragen stellt und der Andere dieser Meinung keine eigene entgegenstellt, die Fragen nicht beantwortet, dafür aber Vorwürfe oder Bewertungen abgibt.

Übrigens haben Sie bemerkt, dass die Namen Popa und Popescu (nicht Ceauşescu, nicht Codreanu, nicht Stalin, nicht Hitler usw.) zu den Hauptschimpfwörtern avanciert sind? Was genau den realen Personen die dahinter stecken, beide mit ziemlich offen gelegter Biografie und beide keine wirklichen Rumänen, vorgeworfen wird, bleibt unklar. Es könnte sein, dass sie als Netzbeschmutzer angesehen werden. Und Sie wollen Aufarbeitung der Sächsischen Geschichte in diesem Forum?
getkiss
schrieb am 02.03.2012, 23:25 Uhr
Danke @rhe-al.
Interessant, viele Aspekte kannte ich nicht.
War ja auch eine Region wo ich nicht lebte, einige Ortsnamen sind mir aber bekannt.
Eine Verbindung habe ich nicht bemerkt, es sei, man wollte uns.....trainieren zum Tanz....
getkiss
schrieb am 02.03.2012, 23:54 Uhr
@Tiroler.
Eines Norbert Petri mit seinen „Trandafirii Doftanei“ erinnert sich niemand. (Was wird aus dessen Tochter geworden sein?)

Falsch. Wenn auch nicht öffentlich, hier.
Zu der Vorbereitung auf das Klausenburger Konservatorium bekam meine verstorbene Frau, so weit ich mich erinnere unentgeltlich Stunden von ihm. So hatte ich flüchtige Bekanntschaft mit der Familie Petri.
Die "Trandafirii Doftanei" war eine Auftragsarbeit die Petri erhielt. Wie und wieso weiss ich nicht. Ich weiss nur, er und seine Frau durften in die DDR reisen, zu Musikfestspielen.
Aber da es für Sie ein Problem ist, schreiben Sie doch was darüber, @Tiroler.
Oder wollen Sie behaupten, die Aktivität(en) Petri´s sibd mit denen von Păunescu vergleichbar?
Die Musik der Oper wurde von Petri geschrieben, das Libretto stammt von Daniel Drăgan.

edituraarania.arania.ro/apellamemorie.html

Komisch, wen und was dieser Ungar alles weiss, gell?

(Dass nur sein Name ungarisch ist, wissen nicht viele. Dass sowas in einer Region vorkommt, wo Deutsche, Ungaren Rumänen und Serben meist friedlich zusammen lebten, einer des anderen Sprache auch kannte, scheibar ebenfalls nicht. Kann man halt nicht vergleichen mit Regionen, wo nur ai noştri şi ursarii lebten...)

Ja Tiroler, es gibt keine neuen Witze, nur alte Leute.
Für ein Neu- oder Spätgeborenes ist jeder Witz neu.
Und wenn er den hört, gibt der ihn weiter als die Entdeckung des Jahrhunderts...

Vielleicht erklären Sie uns, welche Verbindung hatte Norbert Petri zu Păunescu, ich sehe sie nicht?
Waren beide bei den Nazi´s, ihr Lieblingssubjekt?
seberg
schrieb am 03.03.2012, 00:46 Uhr
Serban tut mir jetzt schon leid, wenn er dieses wirre und weinerliche Lamento von @Tiroler liest. Je länger seine Texte, desto peinlicher...

Wenn also Aufarbeitung von Geschichte in diesem Forum nicht möglich ist, kann es sein, dass er sich Befriedigung wenigstens aus persönlicher „Aufarbeitung“ holt?
Oder was hält ihn sonst hier?
Indiana
schrieb am 03.03.2012, 01:05 Uhr (am 03.03.2012, 01:07 Uhr geändert).
Oder was hält ihn sonst hier?

Siehe meinen Beitrag vom 02.03.12 -17:14

"De ce simt oamenii nevoia......."

Există totuşi două categorii de "postaci". Din prima fac parte oamenii care au o viaţă tulburată şi îşi îneacă amarul în discuţii virulente, de multe ori calambururi pe care nu sunt dispuşi să le ducă în stradă.

"A doua categorie este cea a înregimentaţilor politic, oameni care plasează mesaje politice, cu tentă sexuală şi socială. Acesta este, de fapt, obiectul muncii lor, ei asta fac toată ziua, au o evidenţă a forumurilor, a comunităţilor virtuale. Ei sunt, adevăraţii postaci, termen care a prins fantastic la români", spune pshiatrul Gabriel Diaconu, de la Clinica Mindcare.

Mircea32
schrieb am 03.03.2012, 03:40 Uhr
sebeg

Oder was hält ihn sonst hier?


Warum schaut man Horrorfilme oder Comedy-Shows mit Baron Cohen an ?
Was bist du für ein „glänzender“ Psychologe und Hobbyphilosoph ?
getkiss
schrieb am 03.03.2012, 07:37 Uhr
"Was seid ihr nur für..."
ich der einzige Rumänen hier und eventuell Serban. Und wir sind nicht vulgär und wir schimpfen nicht!

Ein Versuch, einen Anschluß zu finden an einen anständigen, logischen, ohne Hass kommentierenden User. Plötzlich "wir"?

Dass er mit seinen ständigen Stänkereien, Beleidigungen, abwertendem Dünkel eine natürliche Reaktion des Abwehrs erzeugt, fällt ihm gar nicht in den Sinn.

Und weil das Benehmen nicht vulgär sein soll versucht er dann als Erklärung dafür, die erwähnte Bärendomptierung ins Gespräch zu bringen, eine Methode die er vermutlich optimal hält für eine imaginäre Gefolgschaft von seberg:

Und was machst du und die Meute hinter dir ?

Ihr reagiert wie die letzte Landwirtschaftssaisonarbeiter, „steinigt den Überbringer“.


Das sind natürliche, Gefühlsbetonte, antivulgäre Äußerungen.
Er will ja nur "die ganze Meute dressieren".....mit der "verbalen rot-erhitzten Eisentange", damit die nach seiner Melodie tanzt.
Den wenn das nicht so wäre, hätte er die nicht einmal erwähnt, die Ursari-Methode, sowas ist niemandem hier durch den Kopf gegangen, nur "unserem" Charly....
Ab und zu treten Gründe an die Oberfläche.....

Vorbilder gefällig? Man lese manche Kommentare auf "Ziare.com" vollständig, wenn das Erbrechen nach dem Dritten niedergewürgt ist. Die sind nicht vulgär, sondern unbeschreibbar in ihrem Hass, auch gegen die eigenen Leute.

"Gute Schule. Schüler der leicht lernt und es zu verwenden weiss".
Friedrich K
schrieb am 03.03.2012, 10:03 Uhr
@Popesku
Herr Serban,
zu Iherm Beitrag von heute 10:37 Uhr:

Soll man's glauben oder nicht? Sie lassen Sich tatsächlich mit jemanden auf ein Gespräch ein den Sie unlängst ohne Skrupel Arschkriecher und Volksverleugner nannten?

In Ihrem Fall wundert mich das nicht aber "cu doua fete" dürfen andere Sie nennen.
bankban
schrieb am 03.03.2012, 10:20 Uhr
Sollte Pflichtlektüre für manche sein (Vorsicht... Ironie!!!):

Martenstein
"Man kann jedem nachweisen, er sei Nazisympathisant"

http://www.zeit.de/2012/10/Martenstein
getkiss
schrieb am 03.03.2012, 11:29 Uhr
Passt doch auch auf mich.
Während des Krieges war mein Vater in der rumänischen Armee "concentrat". Mit entsprechender "Nachhilfe" hat er erledigt, in der Nähe, in Temeswar,
die Ordonnanz eines Offiziers einer Armee zu werden, die mit Nazi-Deutschland gegen die SU gekämpft hatte.
Ein Schuhputzer des Krieges.


Hat auch auf mich abgefärbt. Zwischen anderen Farben.
"Ce se naşte din pisică, şoareci mănâncă"
Was aus Katze geboren wird, frisst Mäuse.

Mein Vater putzte schwarze Stiefeln.
Ich trage (auch) braune Schuhe.
Habe noch nie ein Pfeil abgeschosse, aber von Pfeilkreuzler schon gehört.
In der Militärausbildung sollte ich mit dem Maschinengewehr Einzelschüsse abgeben. Irgendwie was falsch gemacht. Das Gewehr ratterte kurz, alle Kugeln weg.
Kommentar des Kommandanten bei der Auswertung der Übung:
"Der Gefreite Kiss hat alle Kugeln nach Bukarest verschossen".

Ich wusste Bescheid. Meine Bemühungen, aus der ersten "Companie de frunte" von Arad, in das Trainingscamp vom Ruderclub der Feuerwehr zu gelangen, hatten Erfolg. Nach 2 Wochen war ich am Floreasca-See und konnte, Dank eines Bukarester Kollegen, bei dem ich die Uniform ablegte, in meinem Räuberzivil in Bukarest flanieren...
Îţi mulţumesc din suflet şi acum, Domnule Finescu.

In braunen Schuhen, zu einer Zeit als Gheorghiu-Dej noch lebte....
Will man mehr Beweise? Ein notorischer Braune-schuhe-träger!

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.