Quo vadis Europa ?

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Merlen
schrieb am 02.09.2011, 18:23 Uhr (am 02.09.2011, 18:26 Uhr geändert).
@mynona,
pospescu führt eindeutig, aber wir sollten bedenken, Shimon hat ca. 3.000 Jahre Rückstand in Erkenntnissen der Menschheit, der göttlichen ohnehin:-( Da sollten wir gnädig sein und ihn auswechseln bevor er die rote Karte bekommt:-)))....er fault immer mit seinem Teufel...voll auf´s Schienbein:-(
Mynona
schrieb am 02.09.2011, 18:32 Uhr
Rückstand ist noch untertrieben.Ich will gar nicht wissen wie Shimons Weltbild aussieht,was er über Frauen oder Verhütung,Schwule etc.denkt.
Da hat sicherlich auch der Teufel die Hände im Spiel...

Merlen
schrieb am 02.09.2011, 18:35 Uhr (am 02.09.2011, 18:39 Uhr geändert).
@Mynona,
darüber hat er sich schon genügend ausgelassen und da ist leider kein Hauch von Liebe für andersartig geborene und fühlende Menschen bei dem genormten Gläubigen:-(
Er gibt da eine genau so erbärmliche (Merlen ist heute wieder böse...hat gestern mit dem Teufelchen geredet, was kann Merlen dafür dass ihre Nachbarn so heissen?!) Figur ab wie der selbstverliebte Gott der Bibel:-(
popescu
schrieb am 02.09.2011, 19:12 Uhr
Ich will noch einmal, ernsthaft, betonen, dass es nicht schlecht ist im Leben einen Glauben zu haben. Ich habe LEIDER keinen. Wenn ich aber einen hätte, dann daran, dass Gott bei Allem die Hand im Spiel hat, bei jeder Veränderung also auch bei der Evolution.
Wie es dann bei kriegerischen Auseinandersetzungen (selbst unter Gleichgläubigen) aussehen könnte, muß ich noch nachdenken. Bei Nichtgleichgläubigen ist es einfacher. Wir lassen uns vom Wind nach Amerika blasen. Stecken das Schwert in den Sand, so dass es nach KREUZ aussieht, nehmen es in die Hand und schalen den ersten Eingeborenen (die auf ihren Messias warteten) die Schädel ein. Und weil das Gold herrenlos geworden ist, nehmen wir es gleich mit um es in Sicherheit zu bringen (vor den Chinesen, denn die sind ganz besonders scharf auf Gold - ihre Frauen, friedliche Geschöpfe, weniger).
Merlen
schrieb am 02.09.2011, 20:38 Uhr (am 02.09.2011, 20:39 Uhr geändert).
@popescu,
es mag für Menschen, wieviele auch immer, nicht schlecht sein einen Glauben zu haben, aber wenn sie einen nötig haben ist auch der nur individuell und meist auf egoistische Art gut. Nicht für die Menschheit allgemein. Dazu bedürfte es freier Menschen welche ohne zusätzlich künstlich implizierte Ängste gross werden, im Vertrauen auf den anderen. Das nehmen alle monotheistischen und teils auch andere Religionen den Menschen von klein an. Und mit der Angst wird das Geschäft für die Pfaffen, Priester und sonstigen Verwalter der künstlich provozierten menschlichen Ängste.
Mynona
schrieb am 02.09.2011, 21:49 Uhr
Ich finde man kann durchaus an einen Gott glauben ohne fanatisch und verbissen zu werden.

und waS Kriege und Co. angeht:hat Gott uns doch die freie Wahl gelassen,dh.auch Böses zu tun.

@Merlen,solch fanatisch angehauchte(oder getränkte schon eher)"Vertreter" wie Shimon sind oft am weitesten entfernt von echter Liebe.Die ist nähmlich auch meistens nur egoistisch.
seberg
schrieb am 02.09.2011, 22:41 Uhr
Dass Liebe immer auch egoistisch ist... - Darüber ließe sich gut nachdenken. Was ist nicht schon Schindluder getrieben worden im Namen der Liebe. Zwar möchte ich gerne dem wunderbaren Dichter Trakl glauben, dass es zu wenig davon auf der Welt gibt, aber... fast könnte mir freunliches menschliches Interesse am Anderen sympathischer erscheinen, weil weniger leidenschaftlich...
Iceman
schrieb am 02.09.2011, 22:43 Uhr
Mein alter Freund popescu!

Von wegen Menge!Gib zu!Das war das letzte woran du gedacht hast!:)
Und noch was,jeder Mensch glaubt an etwas,jeder hofft und liebt!Du auch!
popescu
schrieb am 02.09.2011, 22:51 Uhr
ICEMAN: Danke, köszönöm szépen, ich wusste doch, welch Freund ich in Dir habe.
Iceman
schrieb am 02.09.2011, 22:58 Uhr
Trotz Ironie und Sarkasmus,hast Du es liebevoll geschrieben:)
sibihans
schrieb am 04.09.2011, 08:39 Uhr
Friedrich hat Bedenken bei Rumänien

Innenminister Hans-Peter Friedrich hat weiter Bedenken gegen eine teilweise Aufnahme Rumäniens und Bulgariens in das Schengen-Abkommen
"Wir sehen das zurückhaltend und haben angesichts der eher negativen Berichte weiterhin Bedenken"
Danach gibt es nach wie vor ernste Mängel bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität und der Korruption sowie bei der Transparenz der Justiz.
Die Daten seien für beide Länder so kritisch, dass eine Öffnung der Grenzen ein unabschätzbares Risiko bedeute.
Iceman
schrieb am 04.09.2011, 10:11 Uhr
@Friedrich hat Bedenken bei Rumänien

Für manche Rumänen muss das eine Sch..s Gefühl sein.Ihnen wurde seit Lange Jahrzehnten hinter Stacheldrahtzaun eingeredet,dass Sie Roms Kinder sind.Und der älteste Kultur Europas.Und in Wirklichkeit,sind Sie nicht mal dafür Reif das Sie in eine Freie Europa ohne Grenzen,sich Frei,wie alle andere Europäer bewegen dürfen.Europa soll aufessen was gekocht hat!Also freie Fahrt für die Rumänen!
Koi
schrieb am 04.09.2011, 11:07 Uhr
Koi
schrieb am 07.09.2011, 00:37 Uhr
lucky_271065
schrieb am 14.09.2011, 19:42 Uhr
Rettungsschirm süß-sauer

In Europas größter Krise kommt China zur Hilfe. Mit Mitleid hat das wenig zu tun. Das Land verfolgt knallhart seine eigenen Interessen.

Deutlicher wurde zuletzt selten, dass sich das internationale Machtgefüge verschoben und die Epoche der Dominanz der westlichen Industrienationen zu Ende geht: Die Schwellenländer fühlen sich mittlerweile stark genug, den Staaten Europas und den USA ihre Hilfe bei den Problemen anzubieten. Und der Westen ist durch die Schuld- und Wirtschaftskrise so geschwächt, dass er dafür dankbar ist.


www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/chinas-hilfsangebot-an-europa-rettungsschirm-suess-sauer_aid_665411.html

Das (immer noch kommunistisch regierte) China - mit Russland als Sekundanten - als Retter der westlichen Industrienationen?!?

Na, wenn da nicht auch bei so manchem braven Siebenbürger Sachsen sein Weltbild ind Wanken gerät ...

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