Quo vadis Europa ?

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Mircea32
schrieb am 31.08.2011, 17:51 Uhr
"-Nu plânge la mormânt străin....

Gruß, Geri"

Eu as face-o cu placere.

Gruß Mircea
Mynona
schrieb am 31.08.2011, 19:25 Uhr
Deutschland ist Schlusslicht in puncto Geburtenrate: In keinem europäischen Land wurden 2009 so wenig Kinder geboren. Die EU-Bevölkerung wächst nur durch Zuwanderung.

Gerade letztens noch gesehn:weil die Deutschen zu dick sind bekommen sie zu wenig Kinder *lol
B-29
schrieb am 31.08.2011, 20:25 Uhr
Sat1 Akte 20.11 geguckt?
gerri
schrieb am 31.08.2011, 20:53 Uhr
@ Mircea,cu asta nu rezolvi problema ta fiule....

Gruß, Geri
Mynona
schrieb am 31.08.2011, 21:39 Uhr
Genau B-29.

Das mit dem Dicksein würde echt hinhaun....

59,7 Prozent der Deutschen sind zu fett

In punkto Gesundheit gibt das Jahrbuch Anlass zur Sorge. Gleich nach den Briten sind die Deutschen die dicksten Europäer. 59,7 Prozent der Deutschen sind zu fett. Grund dafür sind eine ungesunde Ernährung und zu wenig Sport. "Fettleibigkeit ist in der EU zu einem gesellschaftlichen Problem geworden: 200 Millionen Erwachsene und 14 Millionen Kinder sind davon betroffen", berichtet die EU-Kommission und steuert mit Aufklärung, Sport- und Ernährungsprogrammen gegen. Vor allem Europas Männer sind echte "Pfundskerle", während Frauen mehr auf ihre Linie achten. Quelle
Iceman
schrieb am 31.08.2011, 21:57 Uhr
immer noch besser als im witz in xy Land.welche ist der bevölkerungsreichste gegend?Kommd darauf an,woher der Wind weht.
gehage
schrieb am 01.09.2011, 07:38 Uhr
zitat: "Ich produziere nur für den Export."

es scheint so, als ob du von der geistigen führung der ´70-´80 jahre deines landes geprägt wurdest...

nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 01.09.2011, 08:35 Uhr
@ gehage
Tja, Gehage, der Export Deiner werten Person nach Deutschland war letztendlich wohl auch ein Produkt der geistigen Führung dieses Landes in den 70-er und 80-er Jahren. Und Du scheinst mit dem Ergebnis ja sehr zufrieden zu sein.

P.S. Aber warum musst Du Dich denn in meinen Flirt mit Henny einmischen?
Henny
schrieb am 01.09.2011, 08:50 Uhr
P.S. Aber warum musst Du Dich denn in meinen Flirt mit Henny einmischen?
häää??? Hab ich da was net mitgekriegt???
Du stehst wohl auf Zuckerbrot und Pei..... Pelsenlika.
lucky_271065
schrieb am 01.09.2011, 09:01 Uhr
@ Henny
Es ist doch ein altes Sprichwort:
"Was sich liebt, das neckt sich."

P.S. Ich denke, wir wurden alle mehr oder weniger mit Zuckerbrot und Peitsche (wenn auch nicht im wörtlichen Sinne) "erzogen". Aber was ist Pelsenlika??? Ceva cu prune?
Jolusia
schrieb am 01.09.2011, 09:14 Uhr
gehage
schrieb am 01.09.2011, 09:21 Uhr
zitat: "Tja, Gehage, der Export Deiner werten Person nach Deutschland war letztendlich wohl auch ein Produkt der geistigen Führung dieses Landes in den 70-er und 80-er Jahren. Und Du scheinst mit dem Ergebnis ja sehr zufrieden zu sein"

im gegensatz zu dir, tue ich es denen aber nicht nachmachen...

nichts für ungut...
Anchen
schrieb am 01.09.2011, 11:50 Uhr
Wenn man nun, laut der obigen These, die geringe Geburtenrate als unseren Wohlstandsindikator nimmt, dann kann es folglich nur viel Armut und Menschen mit eingeschränkten Optionen auf der Erde geben - und meistens ist wohl sogar beides zutreffend.

Auf der Erde wird es eng
gerri
schrieb am 01.09.2011, 16:37 Uhr
@ Hallo, wozu soll es denn gut sein so viele Menschen auf der Erde,das ist ja ein Schrecken ohne Ende.

Gruß, Geri
Anchen
schrieb am 01.09.2011, 17:20 Uhr
Vorschläge wie: „die Geburtenrate in XXX müsste gesteigert werden“ sind nicht nur falsch, sondern auch zutiefst chauvinistisch. Das einzige Auswahlkriterium, das ich akzeptieren könnte, wäre : DIE GESCHEITEN UND FLEISSIGEN ZUERST, ansonsten ohne jedes Kriterium.

In den USA ist dieses Thema filmisch aufbereitet worden :

Idiocracy - 2006

Idiocracy ist eine im Jahre 2006 erschienene Science-Fiction-Komödie des US-amerikanischen Regisseurs Mike Judge. Er zeigt eine Dystopie der Welt des Jahres 2505, in der eine geistig degenerierte Gesellschaft vor ihrem Ende steht. Diese Entwicklung wird sozialdarwinistisch begründet mit Dysgenik, d.h. fehlgerichteter Selektion und daraus resultierender Verschlechterung des Erbguts.

Zu Beginn des Films wird die heutige US-amerikanische Gesellschaft verspottet und gegenwärtige Entwicklungen beschrieben. Unter Anderem wird z.B. der Missstand thematisiert, dass Akademiker keinen Drang verspüren, Kinder in die Welt zu setzen. Der Film illustriert dies an einem (zunächst) jungen Akademiker-Ehepaar, das über circa 15 Jahre hinweg immer wieder neue Argumente dafür anführt, zunächst ohne Kinder weiterleben zu wollen, bis es für beide irgendwann zu spät geworden ist. Kontrastiert wird dieses Bild durch eine sich rasant vermehrende Unterschicht.


Idiocracy - Intro - Die zukünftige Entwicklung des Menschen

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