"Miteinander und füreinander"

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Mircea32
schrieb am 06.11.2011, 00:54 Uhr (am 06.11.2011, 00:57 Uhr geändert).
Ich sprach aber nicht von mir, ich persönlich habe keine Probleme damit. Ich kann mich wehren. Oder hattest du einen anderen Eindruck gehabt ?!


p.s. aber es ist gut gesagt LOL
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.11.2011, 00:55 Uhr (am 06.11.2011, 01:03 Uhr geändert).
Ich sprach aber nicht von mir, ich persönlich habe keine Probleme damit
Echt? Wessen Sprachrohr bist du dann? Bzw. wie viele seid ihr denn?
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.11.2011, 01:00 Uhr
p.s. aber es ist gut gesagt LOL

wusstest du denn nicht, was du vorher geschrieben hattest, wenn es dir jetzt erst auffällt? Nach den Georgs aus Aachen, haben wir nun die Mirceas vom Schwarzen Meer. LOL
Mircea32
schrieb am 06.11.2011, 01:21 Uhr
Tafka schrieb: "nun die Mirceas vom Schwarzen Meer. LOL"

Mircea(s) wohnt in der nähe von Brasov, jetzt.

Morgen ist er in Zürich in Walhalla, möchtest du mal da telefonieren ?!
Und übermorgen in Maritim Hotel in Bonn.

TAFKA"P_C"
schrieb am 06.11.2011, 09:43 Uhr
Echt? Und wo putzt du demnächst?
Zwerg Bumsti
schrieb am 06.11.2011, 10:23 Uhr
Jetzt fehlen der UNESCO ca 20% ihres Etats!
Schon gewichtig der US-Beitrag, oder?


ist sowieso alles von chian ausgeliehenes geld - solle die chinesen der Unesco künftig lieber direkt überweisen. wer braicht die USA?
lucky_271065
schrieb am 07.11.2011, 21:13 Uhr (am 07.11.2011, 21:15 Uhr geändert).
Das Subsidiaritätsprinzip: Die Quantität fragt nach der Qualität

Wort des Ehrenvorsitzenden Prof. Dr. Paul Philippi in der Vertreterversammlung des DFDR am 28.10.2011


Samstag, 05. November 2011

Verehrte Delegierte unserer Foren,

während wir uns heute versammeln, geht in ganz Rumänien langsam die Volkszählung zu Ende. Wir haben uns Mühe gegeben, die Deutschen Rumäniens auf diese Erhebung richtig einzustellen. Wir haben erfahren, dass bei der Erhebung auch fragwürdig verfahren worden ist; was zu erwarten war. Daher ja unsere Bemühung, möglichen Fehlern vorzubeugen. Mit den Ergebnissen der Volkszählung werden wir uns auseinandersetzen – und leben müssen.

Wir haben manchmal gesagt, dass es uns als Minderheit im Lande mehr auf die Qualität ankommt als auf die Quantität. Aber wir wissen, dass die Quantität in einer Demokratie ein oft entscheidendes Gewicht hat. Ich versuche aus beiden Überlegungen – Qualität und Quantität – ein paar Folgerungen zu ziehen:

Zuerst zwei Selbstverständlichkeiten: Wir werden in Rumänien nicht flächendeckend in Erscheinung treten können und auch nicht wollen. Schon darin unterscheiden wir uns von den politischen Parteien. Es sollte uns, denke ich, daran liegen, schwerpunktmäßig Profil zu zeigen, um an Schwerpunkten Respekt zu erwerben – bzw. Respekt zu behalten. Wo es uns gelungen ist, in den verfassungsmäßigen Organen Bürgermeister, Gemeinderäte zu stellen, werden wir, so hoffe ich, wie schon bisher durch Qualitätsarbeit auffallen, so, dass ein Defizit an Quantität nachrangig wird.

Qualität – auch hinsichtlich demokratischer Korrektheit. Das gilt natürlich auch für unsere Vertreter in der Regierung und im Parlament – und hat sich dort entsprechend bewährt und bewiesen. Wofür wir unseren Repräsentanten Dank und Anerkennung schulden. Und es gilt natürlich in erster Reihe auch für die Arbeit in unseren Foren: Guter Ruf durch demokratische Korrektheit.

Sodann: Wir werden uns im Lande wohl auch in Zukunft nicht zur ganzen Breite politischer Sachverhalte zu Wort melden, sondern uns möglichst auf die Sachgebiete konzentrieren und uns die Sachinitiativen vorbehalten, für die wir besonders zuständig sind.

Und nun ein dritter Hinweis: Unser Abgeordneter hat uns in seinen Verlautbarungen, die wir in der ADZ hoffentlich sorgfältig lesen, wiederholt auf die Relevanz des Subsidiaritätsprinzips hingewiesen, das in Rumänien noch nicht sehr heimisch ist, das aber in der EU Geltung hat und für uns als zahlenmäßig kleine Minderheit von großer Bedeutung ist. Weil das Subsidiaritätsprinzip besonders für unsere Zukunft wichtig ist, sollten wir alle darüber Bescheid wissen, um auf allen Ebenen darauf Bezug nehmen zu können. Ich erlaube mir darum, heute einiges dazu zu sagen.


www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/das-subsidiaritaetsprinzip-die-quantitaet-fragt-nach-der-qualitaet/
lucky_271065
schrieb am 09.11.2011, 10:39 Uhr
Frauenperspektive? ("Freundin")

Wichtig ist, dass wir uns von dem verbreiteten Anspruchsdenken befreien, dass wir alles haben können, inklusive der großen Liebe. Die Erkenntnis ist, dass uns nichts im Leben zusteht, sondern dass wir all die Dinge, die uns glücklich machen, geschenkt bekommen. Aber nur, wenn wir ein mutiges, neugieriges, engagiertes Leben führen.

"Auch wenn wir es ungern hören, aus wissenschaftlicher Sicht ist die Partnerwahl ziemlich weit weg von Romantik. Wir versuchen, jemanden zu finden, der genetisch zu uns passt. Dafür checken wir zunächst die oberflächlichen Signale ab: Gefällt uns seine Stimme, sein Geruch, seine Art, sich zu bewegen? Erst dann kommt alles andere – wie man sich mit ihm fühlt, welche emotionalen Qualitäten er hat. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Botenstoff Dopamin. Er aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn, und dadurch geraten wir in einen Rausch der Euphorie. Eine Prognose, ob daraus eine stabile Beziehung wird, können unsere Erkenntnisse dennoch nicht geben. Die Liebe entzieht sich letztlich doch immer wieder jedem wissenschaftlichen Erklärungsversuch."

www.freundin.de/Artikel/gefuehls-chaos-Wann-ist-es-wahre-Liebe-_1596439.html
seberg
schrieb am 09.11.2011, 11:17 Uhr (am 09.11.2011, 11:18 Uhr geändert).
Lucky, abgesehen davon, dass du dem Forum hier laufend deine persönliche „Presserundschau” vorsetzt – muss es auch noch der „philosophische” Blödsinn aus der „Freundin” sein?

Warum dann nicht gleich „Bild”... und als Ausgleich dann vielleicht die „Libertatea”...um beim „Miteinander – Füreinander” zu bleiben?

Wenn schon der eigene Kopf streikt!
lucky_271065
schrieb am 09.11.2011, 11:36 Uhr (am 09.11.2011, 11:41 Uhr geändert).
@ Seberg

Wenn ich mich recht erinnere, hast Du hier irgendwann Deine persönliche Vorliebe für "Bild" kundgetan. Dein fast wohllüstiges Wühlen auf den "niedersten" Ebenen der "conditio humana". Oder täuscht mich mein Gedächtnis?

Aus der "Presseschau" kann sich jeder aussuchen, was ihn interessiert - oder es auch ignorieren. Wie "Bild" oder "Libertatea" am Zeitungsstand.

P.S. Ich nehme an, dass "Freundin" auch eine nicht unbedeutende Leserschaft hat. Auch wenn ich mich natürlich über manche Formulierungen selber amüsiere.

Oder meinst Du etwa, dieses Forum sollte nur für eine geistige Elite sein?
Adine
schrieb am 09.11.2011, 11:55 Uhr
"Oder meinst Du etwa, dieses Forum sollte nur für eine geistige Elite sein?"

Lucky, das ist doch schon längst klar. Und auch wie dieses Miteinander und Füreinander verstanden wird.

P.S. Ihr könnt mich ruhig weiter ignorieren. Ich lese hier und mache mir meine Gedanken. Meine eigenen. Ohne Hilfe der so reichen deutschen Medienlandschaft!
Rumänische Zeitungen lese ich nicht täglich.
seberg
schrieb am 09.11.2011, 12:07 Uhr (am 09.11.2011, 12:08 Uhr geändert).
Ja, Lucky, dein Gedächtnis täuscht dich, weil dein Kopf eben streikt.
Und deine Unterstellungen blühen: zeige mir, wo ich meine "persönliche Vorliebe für "Bild" kundgetan" habe?
Zwerg Bumsti
schrieb am 09.11.2011, 14:09 Uhr
Und deine Unterstellungen blühen: zeige mir, wo ich meine "persönliche Vorliebe für "Bild" kundgetan" habe?

auf dem Abort vielleicht?
Zwerg Bumsti
schrieb am 09.11.2011, 14:27 Uhr
Ihr könnt mich ruhig weiter ignorieren.

Besser du wirst ignoriert als gar nicht beachtet....
lucky_271065
schrieb am 09.11.2011, 15:04 Uhr (am 09.11.2011, 15:19 Uhr geändert).
@ Seberg

Mein Lieber, mein Gedächtnis hat mich doch nicht so sehr getäuscht, auch wenn ich den Kontext im Detail nicht mehr so genau wusste:

Es muss an meinen 1/16 % szeklerischen Genen liegen, dass ich in diesem Thread mit solcher Aufmerksamkeit bedacht werde – dass ich aber jetzt auch noch zum Zeus erhoben werde...und das auch noch im Doppelpack!...

Manchmal geht es mir in diesem Forum ein bißchen so, wie es dem Th.Bernhard mit bestimmten Zeitungen geht: „Je boulevardesker, je primitiver, je scheußlicher sie sind, desto mehr habe ich davon, desto mehr lernt man daraus. Ich habe nichts von einem seitenlangen Vortrag von Herrn Popper, der von A bis Z nur Geschwätz ist. Aber ich habe sehr viel davon, wenn da steht: Die Bäuerin Hintermeier in der Steiermark ist Amok gelaufen, hat ihre vier Kinder umgebracht und das fünfte ertränkt.“ .

In solchen Zeitungen, sagt Bernhard, kann man die „eigentliche Natur und die Welt“ finden. So ähnlich geht es mir manchmal in diesem Forum, ich lerne viel aus dem, was ich hier lese, alles – egal wie dumm es ist – gehört zur Wirklichkeit, auf die ich mit einer gewissen Erkenntnislust reagiere, vor allem auch auf die vielen „faulen“ Früchte und Eier. Aus der all zu schönen und um Bildung bemühten SBZ hingegen lerne ich fast gar nichts, so wie man auch aus Sarrazins Buch oder Poppers Schriften fast gar nicht lernen kann, Geschwätz eben, wie es oben heißt. Dieses Forum aber…einfach klasse! Ganz ehrlich!


Schrieb Seberg am 26.01.2011 (20:41), auf dem Thread "Die Szekler"

Und dann ging es noch weiter:

Aurel:

@seberg
Je boulevardesker, je primitiver, je scheußlicher sie sind, desto mehr habe ich davon, desto mehr lernt man daraus.


Sollen wir daraus schliessen , Sie sind ebenso ein ferventer Lesser der Bild Zeitung z.B.?!

Und wieder Seberg:

"Wir" können daraus schließen, dass z.B. auch @aurels Ergüsse hier die Bild-Zeitung ganz gut ersetzen.


Und wieder Aurel:

@seberg
aurels Ergüsse



Es scheint, es ist nicht immer leicht für Sie ein ganzheitliches elitäres Wünschverhalten zu Tage legen zu können und immer wieder kommt die Bildzeitungslesermentalität zum Vorsschein.

Das war's.

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