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pavel_chinezul
schrieb am 23.05.2011, 19:04 Uhr
Gerri

Erstellt am 23.05.2011, 16:26 Uhr und am 23.05.2011, 16:27 Uhr geändert

Ich vermute Sie haben sich beim Namen nur Verschrieben!
rhe-al
schrieb am 23.05.2011, 19:07 Uhr
azil:
Aus dem Verkehr in besseren oder normalen SBS-Kreisen.


...aha, also aus dem Kreisverkehr :)) Sauber! Endlosschleife? :)))
seberg
schrieb am 23.05.2011, 19:12 Uhr (am 23.05.2011, 19:12 Uhr geändert).
Die "Administration", Herr asil-Popescu, berät sicher schon seit Tagen hinter verschlossenen Türen darüber, wie sie am besten auf Ihre Forderungen und Erwartungen reagieren soll.

Zu vermmute ist, dass die Antwort ähnlich lauten wird wie Ihre Antwort an mich, auf meine Frage, ob Sie der frühere User Popescu sind:
„Ich werde mich hierzu zu gegebener Zeit äußern“

...bitte warten...bitte warten...bitte warten...
lucky_271065
schrieb am 23.05.2011, 19:12 Uhr
@ Mynona
Asil schrieb: Wenn ein junges jüdisches Mädchen einen Deutschen geheiratet hätte (sofern sie einen fand, der das mitmachte), hätte es ihr nichts genutzt, ihm aber „ziemlich“ geschadet


Mynona schrieb: Doch,manchen hat's was genutzt.


Kennst Du Beispiele oder ist das nur so eine aus der Luft gegriffene Behauptung?

Eine Ehe zwischen einem Deutschen unde einer Jüdin verstiess damals gegen das Gesetz (siehe "Rassenschande").

de.wikipedia.org/wiki/Rassenschande

Ab 1935 wurde die Eheschliessung von "Deutschblütigen" mit Juden verboten.

Auch die schon bestehenden Ehen dieser Art waren keine Garantie gegen Deportation ins KZ. Einer der bekannteren tragischen Fälle dieser Art war jener des bekannten evangelischen Liederdichters Jochen Klepper, der 1942 zusammen mit seiner jüdischen Frau und der jüngeren Tochter aus Angst vor der bevorstehenden Deportation letzterer beiden den Freitod wählte.

Ende 1942 scheiterte die Ausreise der jüngsten Tochter ins rettende Ausland und ihre Deportation stand unmittelbar bevor. Überdies musste Klepper nach einer persönlich erteilten Auskunft des Reichsinnenministers Wilhelm Frick davon ausgehen, dass Mischehen zwangsweise geschieden werden sollten und damit auch seiner Frau die Deportation drohte. Die Familie nahm sich in der Nacht vom 10. auf den 11. Dezember 1942 durch Schlaftabletten und Gas gemeinsam das Leben. Die letzte Eintragung im Tagebuch Kleppers lautet: „Wir sterben nun – ach, auch das steht bei Gott. Wir gehen heute nacht gemeinsam in den Tod. Über uns steht in den letzten Stunden das Bild des Segnenden Christus, der um uns ringt. In dessen Anblick endet unser Leben.“

de.wikipedia.org/wiki/Jochen_Klepper
pavel_chinezul
schrieb am 23.05.2011, 19:24 Uhr (am 23.05.2011, 19:25 Uhr geändert).
Zwar keine jüdischen Mädchen, aber dafür "deutsche Frauen" für ihre "jüdischen Männer".

http://www.suite101.de/content/der-protest-in-der-berliner-rosenstrasse-a67789

Am 27. Februar des Jahres 1943 hatten die Nationalsozialisten eine deutschlandweite Razzia durchgeführt und 10.000 Juden in Gewahrsam genommen. Unter ihnen waren auch viele Juden, vornehmlich Männer, welche in so genannten „Mischehen“ lebten. Die Frauen dieser jüdischen Männer waren so tapfer, dass sie um die Freiheit ihrer Männer kämpften. Daraus wurde der erste öffentliche Protest gegen die Diktatur der Nationalsozialisten. Dieser war danach weithin bekannt als „der Frauenprotest in der Rosenstraße“.
asil
schrieb am 23.05.2011, 19:29 Uhr
Ich habe nach der Wahrheit über den II Weltkrieg gesucht und z.B. unter Schuld
ein Video gefunden.
Wenn jemand ein Buch schreibt und dies vorstellt, versucht man herauszufinden, wer den dieser Autor ist.


Unter Schultze-Rhonhof
steht auch:
Im Mai 2006 trat er gemeinsam mit den umstrittenen Historikern Stefan Scheil und Walter Post auf einer Tagung der vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften Verleger Wigbert Grabert und Gert Sudholt auf. Nach einer Schulung des Südtiroler Schützenbundes, bei der Schultze-Rhonhof als Referent fungierte, leitete die Staatsanwaltschaft Bozen gegen die Teilnehmer Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verletzung der Gesetze gegen die Einheit des italienischen Staates ein.

oder
Im Anhang des 609-seitigen Buches werden insgesamt 178 Quellen- und Literaturverweise angegeben. Hierbei überwiegen revisionistische und rechtsextremistische Autoren (wie z. B. Gerhard Baumfalk, Hans Bernhardt, Friedrich Grimm, David L. Hoggan, Erich Kern, Paul Rassinier, Jacques Benoist-Méchin, Annelies von Ribbentrop, Heinrich Schulze-Dirschau), umstrittene Historiker, die die Präventivkriegsthese vertreten (wie z. B. Stefan Scheil, Werner Maser, Ernst Topitsch) und Publizisten aus dem rechtskonservativen Milieu (wie z. B. Franz Uhle-Wettler, Heinz Nawratil, Heinz Magenheimer, Dirk Bavendamm).

Ich will nicht meine Meinung verbreiten, jeder der will kann sich über Schulze-Rhonhof informieren.
Ich will nur nicht, dass der Eindruck entsteht, die SBS hätten mehrheitlich dessen Ansichten.

lucky_271065
schrieb am 23.05.2011, 19:45 Uhr
@ pavel chinezul
Weitere Informationen zum "Rosenstrasse-Protest":

de.wikipedia.org/wiki/Rosenstra%C3%9Fe-Protest
seberg
schrieb am 23.05.2011, 19:48 Uhr
Ich wette, Herr asil-Popescu, Sie wissen genau, wie Sie sich als Erwachsener während des II.Weltkriegs politisch verhalten hätten!
Henny
schrieb am 23.05.2011, 19:52 Uhr
Ha ha...

seberg krieg ich eine Stunde als Gutschein und verpackt als Geschenk, bei dir gebucht?

aurel
schrieb am 23.05.2011, 19:54 Uhr (am 23.05.2011, 19:55 Uhr geändert).

@henny zu den Rumänen


Na ihr wart es ... ihr die Rumänen!!!

GO HOME,
CURVĂ CU DOUĂ FEŢE


"Geschlabber"... ich könnt ja auch das auf ein Plakat malen und in Dinkelsbühl hochhalten. Was meinen Sie wie viele mir dann zustimmen werden? Da würde Ihnen glatt die Spucke wegbleiben... wetten??




Das empfinde ich als Hass, pauschal den Rumänen und Rumänien gegenüber.
Und die tazite Zustimmung der Anderen, scheint Ihnen recht zu geben.

Henny
schrieb am 23.05.2011, 19:57 Uhr (am 23.05.2011, 19:58 Uhr geändert).
Das empfinde ich als Hass, pauschal dem Rumänen und Rumänien gegenüber.
Und die tazite Zustimmung der Anderen, scheint Ihnen recht zu geben.

... wenn du schon zitierst, tue dies wie es in den Beiträgen steht und nicht wie du es haben möchtest denn DAS empfindet manch einer als "Hass"... rauspicken was einem in den Kram passt... das passt und ist wieder typisch!
pavel_chinezul
schrieb am 23.05.2011, 20:09 Uhr (am 23.05.2011, 20:09 Uhr geändert).
Echt Lucky, hast du nur Wikipedia als Quelle?

Wie wäre es damit? http://www.dieterwunderlich.de/Stoltzfus_widerstand.htm#cont

Anhand von Augenzeugenberichten und Interviews mit noch lebenden Zeitzeugen (Oral History) rekonstruiert der amerikanische Historiker Nathan Stoltzfus (*1954) in seinem Buch "Widerstand des Herzens" die Vorgänge, die sich Ende Februar, Anfang März 1943 in der Berliner Rosenstraße abspielten, als Hunderte von Frauen dort sieben Tage lang vor dem früheren Sozialamt der Jüdischen Gemeinde protestierten, bis ihre in dem Gebäude festgehaltenen jüdischen Ehemänner freigelassen wurden (mehr dazu).
asil
schrieb am 23.05.2011, 20:10 Uhr
Seberg,
JA, höchstwahrscheinlich wie alle Anderen, so oder so oder mal so und mal so. Ich hätte wahrscheinlich für den Führer lauter geschrieen, als es Männer taten. Ich halte kaum einen Soldaten für einen Verbrecher, die Führung, die Befehlshaber waren die Verbrecher oder Feiglinge. Sie versteckten sich hinter Schwur und Treue. Soldaten, selbst Kinder, wurden bis in den Mai 1945 hinein "verheizt".
Die Frage ist aber nicht wie sich jemand damals verhalten hat oder hätte, es soll auch, wenn überhaupt, nur ein Freisler oder Seinesgleichen, in ihrem Verhalten kritisiert werden.
Die Frage ist wie man sich heute verhält und wie man "Haltet den Dieb" ruft (und wie man diese Schreier unterstützt, etwa wie Sie oder wie man ihnen entgegenwirkt, wie etwa Lucky – um nur die zwei guten „Freunde“ aufzuzählen).
seberg
schrieb am 23.05.2011, 20:19 Uhr
Alles klar, Sie würden sich auf die "Befehlshaber" herausreden.

Wie sagte Eichmann: ich habe nur Befehle ausgeführt!

Danke für die Aufklärung!
Joachim
schrieb am 23.05.2011, 20:34 Uhr (am 23.05.2011, 20:39 Uhr geändert).
"Alles klar, Sie würden sich auf die "Befehlshaber" herausreden.

Wie sagte Eichmann: ich habe nur Befehle ausgeführt!

Danke für die Aufklärung! "

Hallo Seberg,
Dein Kommentar ist nicht überzeugend.
Du wirkst verärgert und bist bei diesem Kommentar
unsachlich.
Ich fand den Kommentar von asil recht zutreffend.

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