Off Topic

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rhe-al
schrieb am 22.05.2011, 21:53 Uhr
off topic...Eurorausch der anderen Art:

http://www.ksta.de/html/artikel/1305633082578.shtml
Henny
schrieb am 23.05.2011, 07:03 Uhr (am 23.05.2011, 07:06 Uhr geändert).
An die Administratoren, sowie an die Leitung der Landsmannschaft der SBS:
Ich erwarte, dass der Beitrag von Henny, sowie die Zustimmungen die sie erhielt NICHT GELÖSCHT WERDEN! (Mynona, Gehage). Ich erwarte aber, dass eine Stellungnahme seitens der Landsmannschaft erfolgt durch die erreicht werden soll, dass das Ansehen der SBS (und es sind derzeit 6844 registriert und eine Menge nicht registrierter Betrachter, auch "Dienste") nicht mehr derartig beschädigt wird.

... so so... Sie verlangen! Ist ja witzig... und welches Ansehen der SBS habe ich geschädigt mit meinem Beitrag? Bestimmt nicht das der SBS aber wo Sie sich doch so sehr aufregen gehe ich davon aus das sich jemand "cu musca pe căciulă" fühlt.


Ich gehe davon aus, dass dies ihre umfassende, durchdachte Stellungsnahme ist und nicht nur ein Ausbruch irgendeines Zorns. (Es könnte ja sein, dass Sie irgendwann eine Liebe zu einem Rumänen hatten, die nicht geteilt wurde.)
Na klar was denn sonst, wenn eine Frau in ein Vespennest sticht und viellecht die richtige Vespe aufscheucht dann war es Kerl der sie dazu "verleitet" hat. Andere Ausrede finden Sie nicht??? Wirklich sehr primitiv!!!


Das viele (der Burschen aller Volksgruppen) keine andere Wahl hatten ist auch relativ. Eine Wahl hat man immer, man kann z.B. den Dienst verweigern, mit den entsprechenden Konsequenzen natürlich.
Der Sinn einer Wahl ist der dass man die freie Entscheidung hat was man macht und was man besser lässt. Erfolgt daraus eine Konsequenz die unter Umständen das eigene Leben oder das der Familie fordert, ist es keine Wahl mehr sondern eine Drohung und eine Erpressung, die unter Umständen strafrechtilich belangt werden kann.


Wir sind froh, dass Rumänien mit dem 23 August es erreicht hat, dass unser Wohngebiet davon verschont wurde, die Front über sich ergehen zu sehen. Wir sind ebenfalls froh, dass der Großteil der Bevölkerung eine echte Abneigung gegen nationalistisches Denken hat.
Wer ist WIR??? Ah ja... "unsere Wohngebiete sind verschont geblieben"... sagen Sie das mal den tausenden Familien die ihre Angehörigen an der Front, in Russland oder ganz einfach auf der Flucht durch die systhematische Vertreibung verloren haben, ich glaube die würden Ihnen was ganz anders pespern.


Henny hätte lieber als diese „Rumänen-Huren“, so etwas gehabt ?!
@Aurel, ich mache mir nicht die Mühe hier Bilder reinzuposten aber gehe doch mal im Forum auf Ortschaften und siehe dir die Bilder an die verlasse Häuser und sogar ganze Dörfer zeigen in denen WIR mal gelebt haben und aus denen WIR durch manche "Hure" quasi vertrieben wurden dann weißt du was ich lieber gehabt hätte.
Wenn du forderts das wir uns als "Rumänen" bezeichnen, weil wir im rumänischen Staat geboren wurden dann frage ich dich doch, geht ein Staat so mit seinen Bürgern um???


Aber Henny klärt dich vielleicht besser auf,...
Oswald Kolle ist zwar tot aber mit Aufklärung fang ich nicht an, noch nicht mal in Richtung Geschichte, die schreibt sich immer von alleine. Man(n) sollte sie nur akzeptieren können denn aus ihr ist viel zu lernen.
aurel
schrieb am 23.05.2011, 07:45 Uhr (am 23.05.2011, 07:45 Uhr geändert).

@Henny
Wenn du forderts das wir uns als "Rumänen" bezeichnen, weil wir im rumänischen Staat geboren wurden dann frage ich dich doch, geht ein Staat so mit seinen Bürgern um???


Henny, ich dacht Sie verstehen mehr aus den Worte als nur einzelne Bedeutung. Worte bilden ein Satz und der Satz eine Aussage.

Ich fordere nichts!
Als rumänischer Staatsbürger dass ist eine Tatsache (gewesen).

In andere Reheinfolge, Klaus Johannis ist seit Jahre Bürgermeister in Sibiu.
Ist er "verfolgt" durch den rumänischen Staat ?!
70% oder so etwas (sagte Lucky) von Stadträte in Sibiu sind Sachsen.
Sind Sie "verfolgt" ?!

So ein Unsinn!
Henny
schrieb am 23.05.2011, 07:51 Uhr (am 23.05.2011, 07:52 Uhr geändert).
Henny, ich dacht Sie verstehen mehr aus den Worte als nur einzelne Bedeutung. Worte bilden ein Satz und der Satz eine Aussage.
Wenn du die Worte verstanden hättest dann würdest du wissen das ich von der Vergangenheit spreche. Also ist das hier:
In andere Reheinfolge, Klaus Johannis ist seit Jahre Bürgermeister in Sibiu.
Ist er "verfolgt" durch den rumänischen Staat ?!
70% oder so etwas (sagte Lucky) von Stadträte in Sibiu sind Sachsen.
Sind Sie "verfolgt" ?!

...Unsinn!

gerri
schrieb am 23.05.2011, 07:51 Uhr
@ Hallo,wie bekannt entwickeln,verbreiten und vererben Frauen die Kultur, Sitten und Bräuche eines Volkes an die Nachfahren.
In seltenen Fällen,gibt es aber auch Verrat am eigenen Volk.

Gruß, Geri
gerri
schrieb am 23.05.2011, 07:57 Uhr
@Aurel, solang es was in die eigene Tasche bringt,lässt man den Sachsen walten und erkennt ihn auch als Vorgesetzter.

Gruß, Geri
aurel
schrieb am 23.05.2011, 08:00 Uhr

@Aurel, solang es was in die eigene Tasche bringt,lässt man den Sachsen walten und erkennt ihn auch als Vorgesetzter.


Voi sunteti iremediabil marcati de prejudecatile voastre de sute de ani.
Nu cred ca se mai poate face nimic in unele cazuri.
Joachim
schrieb am 23.05.2011, 08:03 Uhr
Henny schrieb:
"Oswald Kolle ist zwar tot aber mit Aufklärung fang ich nicht an, noch nicht mal in Richtung Geschichte, die schreibt sich immer von alleine. Man(n) sollte sie nur akzeptieren können denn aus ihr ist viel zu lernen."

Stimmt Henny.
Die Siebenbuerger und wir alle, sollten die Geschichte akzeptieren und aus der Vergangenheit lernen.
Henny
schrieb am 23.05.2011, 08:08 Uhr
Voi sunteti iremediabil marcati de prejudecatile voastre de sute de ani.
Nu cred ca se mai poate face nimic in unele cazuri.

Ce depinde cazul "Aurel şi istoria viitorului trăită în prezent".... categoric NU!
aurel
schrieb am 23.05.2011, 08:58 Uhr (am 23.05.2011, 08:58 Uhr geändert).

@Henny
Ce depinde cazul "Aurel şi istoria viitorului trăită în prezent".... categoric NU!


Die Syntax auf rumänisch ist definitiv fehlerhaft. Die Aussage bleibt dadurch verborgen.
Durch „Ce“ stellen Sie ein Frage (Interrogation) betreffend ein „Subjekt“ oder einen Zustand.
Und Sie antworten sich selbst rhetorisch mit dem Adverb „NU“ verneinend.
Das macht keinen Sinn!


Henny
schrieb am 23.05.2011, 10:18 Uhr
Die Syntax auf rumänisch ist definitiv fehlerhaft. Die Aussage bleibt dadurch verborgen.
Durch „Ce“ stellen Sie ein Frage (Interrogation) betreffend ein „Subjekt“ oder einen Zustand.
Und Sie antworten sich selbst rhetorisch mit dem Adverb „NU“ verneinend.
Das macht keinen Sinn!

Erstens.... solltest du der Letzte sein der hier grammatikalische Korrekturen vornimmt. Aber wenn du noch ein paar Fehler finden solltest... behalt sie ruhig... ich hab noch welche. Ach wie bitte???? Du hast sie schon behalten? Stimmt das sieht man an deinen Beiträgen.
Zweitens... wenn du mich korrigierst heißt es das du mich sehr wohl verstanden hast, zumindest was ich damit meine also ... hat es doch einen Sinn gemacht, gell?
seberg
schrieb am 23.05.2011, 10:24 Uhr
Henny, mach dir nichts draus! Er will nichts als quälen, mit mehr oder weniger subtilen "Methoden" (siehe meinen Beitrag auf "Miteinander und füreinander".
asil
schrieb am 23.05.2011, 11:26 Uhr
Henny, meine Frage:
Wen bezeichnen Sie genau als „curvă cu două feţe“ ...?
haben Sie nach wie vor nicht beantwortet. Wenn diese beantwortet ist, was mit einem kurzen Satz zu erledigen wäre, dann gehe ich auf Unklarheiten die Sie, selbst bezüglich der Bedeutung dessen was Sie von sich geben, zu haben scheinen, ein.
.grumpes
schrieb am 23.05.2011, 11:56 Uhr
seberg
schrieb am 23.05.2011, 12:03 Uhr
Ja ja, Frauherr asil-Popescu, Sie wollen und wollten es immer schon sehr „genau“ wissen, angefangen mit Ihrer Anzeige gegen sibihans.

Vermutlich kennen Sie die Antwort des Horazio an den Neurotiker Hamlet nicht, sonst würde Sie sich etwas bremsen mit Ihrer Penetranz: „Die Dinge so betrachten hieße sie allzu genau betrachten“.

Deswegen auch helfen Ihre ganzen langweiligen Sermonergüsse hier im Forum gar nichts...Sie merken ja, sie verheddern sich jetzt schon in Ihren eigenen Formulierungen.

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