...ist soweit sinnvoll als das es menschen gibt denen die Kirche hilft ihr leben zu bewältigen.
Die Kirche kann das mit Sicherheit nicht - das kann nur Jesus Christus!
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...ist soweit sinnvoll als das es menschen gibt denen die Kirche hilft ihr leben zu bewältigen.
Die Kirche kann das mit Sicherheit nicht - das kann nur Jesus Christus!
...ist soweit sinnvoll als das es menschen gibt denen die Kirche hilft ihr leben zu bewältigen. Aber ob dafür ne kirchensteuer sein muss sei mal dahingestellt.
Haben sich sonst keine gefunden, die zurückkehrten, um Gott Ehre zu geben, außer diesem Fremdling?
Lukas 17,18
Undank ist der Welten Lohn
Ist das nicht die Realität unseres Alltags? Da wir scheinbar alles machen und kaufen können, wem sollten wir dann dankbar sein?
Wir Menschen in unserem grenzenlosen Egoismus drehen uns nur noch um uns selbst. Unser Leben gleicht einem Kettenkarussell auf einem Frühlingsfest. Doch dann die niederschmetternde Diagnose während eines Arztbesuches: Krebs im Endstadium. Jetzt reißt sie, die Kette unseres Lebenskarussells, und wir fliegen ins Uferlose. Wir haben die Situation nicht mehr im Griff.
Solchen Menschen begegnete Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf dem Weg nach Jerusalem, als er in ein Dorf kam (nachzulesen in Lukas 17, ab Vers 11). Zehn von Aussatz befallene Männer standen von ferne und riefen den Herrn Jesus um Hilfe an. Die Zehn waren ohne Hoffnung. Aus menschlicher Sicht war ihre Krankheit unheilbar, fortschreitend und zum Tode führend. Doch sie hatten neue Hoffnung empfangen, denn sie begegneten dem Herrn Jesus Christus, dem einen Mann, von dem die Propheten geredet hatten. Er belebte ihre Hoffnung auf Rettung vom Tod aufs Neue. Ihr Hilfeschrei wurde gehört und der Herr forderte sie auf, gemäß der jüdischen Vorschrift zu den Priestern zu gehen. Auf dem Weg dorthin wurden sie gesund. Doch was geschah dann? Nur einer kehrte zurück, um Gott die Ehre zu geben und »Danke« zu sagen. Doch dieser eine wurde an Körper und Seele gesund. Wenn wir Gottes Hilfe erfahren haben, erwartet er auch von uns den Dank dafür. Den kann man durch Worte ausdrücken, und die soll man auch singen und sagen; aber Gott erwartet auch Taten der Dankbarkeit. Es gibt genug Gelegenheit, nicht zuletzt, indem wir unsere Geldbörse für andere öffnen.
Joachim Boshard
Frage
Haben Sie heute schon »Danke« gesagt?
Tipp
Sagen Sie Gott allezeit Dank in Jesus Christus. Der Herr möchte auch Ihnen begegnen.
...von Dir gelernt...
Wenn wir heute abfällig von Götzendienst sprechen, dann verstehen wir darunter einen Dienst für etwas Unsinniges und Überflüssiges, das uns Menschen innerlich stark beschäftigt, viel kostet und viel Arbeit und Mühe bereitet und das aber nicht zu einer wirklichen Verbesserung unseres Lebens beiträgt. Irgendwie verstehen wir da noch dasselbe wie vor über dreitausend Jahren!
@Lucky: Hast du eigentlich auch etwas Eigenes im Kopf außer belehrende Verweise auf dümmliche Seiten?
Ich habe alle Taten gesehen, die unter der Sonne geschehen, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Prediger 1,14
Unter der Sonne gibt es nichts Dauerhaftes
Wenn einer für bleibend angenehme Zustände sorgen konnte, dann war es der Schreiber unseres Tagestextes, der König Salomo; denn er verfügte über sagenhaften Reichtum und die Macht, diesen Reichtum so einzusetzen, dass er alle seine Wünsche erfüllen konnte. Als er sich jedoch nach etlichen Jahren des Wohllebens umsah, und vielleicht auch in einem Spiegel die ersten grauen Haare und die Falten im Gesicht erblickte, kam ihm sein erhofftes Glück wie das Haschen nach Wind vor. Denn wenn man tatsächlich ein wenig Wind eingefangen haben sollte, so ist er keiner mehr, wenn man ihn in der Hand hält. Es kam also rein gar nichts bei all dem »Haschen« heraus. Höchstens der Gedanke an das Ende dieser Hetzjagd nach dem Glück machte Salomo zunehmend verzweifelter. Diese Sorge war fortan das einzig Beständige.
Ihm ging es wie dem Dichter Wilhelm Busch, der das Erdenleben so beschrieb: »Ich schnürte meinen Ranzen und kam vor eine Stadt, allwo es mir im Ganzen recht gut gefallen hat; nur eines macht beklommen, wie freundlich sonst der Ort: Wer gestern angekommen, muss morgen wieder fort.«
Wäre das alles, was wir zu verkünden haben, müssten wir alle verzweifeln; aber zum Glück wissen wir, dass Jesus Christus derselbe ist, gestern, heute und in Ewigkeit. Diesseits der Sonne ist alles vergänglich, ist alles »Eitelkeit und ein Haschen nach Wind«; aber der Herr des Himmels verändert sich nie. Und er hat versprochen, dass alle, die ihr Vertrauen auf ihn setzen, einmal zu ihm kommen werden.
Er selbst hat gesagt, dass er sich im Himmel ewig freuen wird. Dann brauchen wir kleinen Menschen ganz gewiss keine Langeweile zu fürchten, wie es einige annehmen, die ihn nicht kennen.
Hermann Grabe
Frage
Was lohnte mehr, als diese Zukunft sicherzustellen?
Tipp
Das Vertrauen auf Gottes Verheißung ist die einzig sichere »Kapitalanlage«.
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