Institution Kirche

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Shimon
schrieb am 13.04.2011, 08:46 Uhr
Fürchte dich nicht, glaube nur!
Markus 5,36

Vertrauen

Jairus war Synagogenvorsteher, also ein hoch angesehener Mann. Er lebte in Kapernaum, einem Ort am Nordufer des Sees Genezareth. Er hatte eine todkranke Tochter von 12 Jahren. Wie die meisten Menschen in der Gegend, so hatte auch Jairus viel über die Wundertaten und Krankenheilungen von Jesus aus Nazareth gehört. Dieser Mann war seine einzige und letzte Hoffnung. Und tatsächlich, Jesus kam in die Stadt. Er befand sich noch am Ufer des Sees. Dorthin lief er so schnell er konnte. Als er zu Jesus kam, warf er sich zu seinen Füßen nieder. Das hätte er in guten Tagen bestimmt niemals für möglich gehalten. Leider muss Gott uns Menschen auch heutzutage oftmals erst durch Schwierigkeiten dazu bereit machen, uns vor ihm zu demütigen. Nun war er bereit dazu und bat ihn, seiner Tochter zu helfen.
Jesus begleitete Jairus nach Hause. Währenddessen kamen Leute aus dessen Haus und berichteten, das Mädchen sei schon gestorben. »Jetzt ist alles aus!«, dachte Jairus sicherlich. »Zu spät! Warum hat Jesus nicht früher kommen können?« In all seine hektischen Überlegungen hinein hört der verzweifelte Vater plötzlich die beruhigenden Worte des Herrn: »Fürchte dich nicht, glaube nur!«
Welch eine Botschaft! Sollte das Unmögliche doch noch möglich gemacht werden? Ja - wie wir später erfahren. Das Mädchen wurde wieder lebendig.
Kennen Sie auch dieses Gefühl der Verzweiflung, dass man am liebsten resignieren würde? »Es hat doch alles keinen Wert!«, denkt so mancher. Aber es gibt Hoffnung. Für den, der Jesus Christus sein Leben anvertraut, gelten auch heute noch die Worte: »Fürchte dich nicht, glaube nur!«
Axel Schneider

Frage
Was müsste in Ihrem Leben passieren, dass Sie sich flehend zu Gott um Hilfe wenden?

Tipp
Dein Seufzen kann das Herz Gottes bewegen.
grumpes
schrieb am 15.04.2011, 00:23 Uhr (am 15.04.2011, 00:27 Uhr geändert).
grumpes
schrieb am 15.04.2011, 01:02 Uhr
Frage
Was müsste in Ihrem Leben passieren, dass Sie sich flehend zu Gott um Hilfe wenden?


Ihr könnt predigen, über was ihr wollt, aber predigt niemals über vierzig Minuten.
(Martin Luther, dt. Reformator, 1483-1546)
Shimon
schrieb am 15.04.2011, 13:44 Uhr
Trotzdem lassen sie sich nicht von ihrem schändlichen Tun abbringen, sondern freuen sich noch, wenn andere es genau so treiben.
Römer 1,32

Hass als »Friedensstifter«

Wieder einmal lagen sie sich in den Haaren. Das kam fast täglich vor. Da genügte ein unpassendes Wort, eine Kompetenzüberschreitung, eine Meinungsverschiedenheit als Funke im Pulverfass. Aber eines verband sie: Verachtung und Geringschätzung der Frommen. Sonst waren sie wie Hund und Katze, aber in Gegenwart eines Christen ein Herz und eine Seele. Oft wurde ich in solchen Situationen an die Bibelstelle erinnert: »Vergesst nicht, wie viel Hass und Anfeindung er (Jesus Christus) von gottlosen Menschen ertragen musste, damit ... ihr nicht den Mut verliert und aufgebt« (Hebräer 12,3).
Dem Sohn Gottes erging es also auf dieser Erde nicht anders. Er forderte die Menschen, besonders die fromme Elite, zum Widerspruch heraus. An ihm entzündeten sich die Gemüter, schieden sich die Geister. Leute, die sich spinnefeind waren, wurden die dicksten Freunde. Ungehorsam, Hochmut, Selbstgerechtigkeit und Hass gegenüber den Ansprüchen des Gottessohnes, das einte sie.
Pontius Pilatus, der römische Prokurator in Judäa und der König Herodes Antipas waren erbitterte Feinde - bis jeder seine Begegnung mit Jesus hatte. »An diesem Tag aber wurden sie Freunde«, steht im Lukasevangelium, Kapitel 23. Und das jüdische Volk, das Jesu Einzug in Jerusalem noch enthusiastisch bejubelt hatte, schrie wenig später ebenso einstimmig »Kreuzige ihn!« Pilatus wollte sich die Gunst der Massen und seines Kaisers nicht verscherzen und opferte lieber einen Unschuldigen.
Nein, Hass entzweit nicht nur, Hass verbündet auch. Christen verbindet auch etwas, nämlich die Liebe zu ihrem gemeinsamen Herrn, der sie befähigt, Hassern auf entwaffnende Weise zu begegnen.
Johann Fay

Frage
Ist der Kitt Ihrer Beziehungen zu anderen Menschen Liebe oder Hass auf einen Dritten?

Tipp
Nur durch Christus verbundene Menschen sind auf die Dauer glücklich!
grumpes
schrieb am 15.04.2011, 13:55 Uhr (am 15.04.2011, 14:09 Uhr geändert).
Nur durch Christus verbundene Menschen sind auf die Dauer glücklich!

Om Om Om .....www.youtube.com/watch?v=xPIES1mWCig&feature=related
Om (auch Aum; Sanskrit: ॐ) ist eine Silbe, die bei Hindus, Jainas und Buddhisten als heilig gilt.


Om ist das umfassendste und erhabenste Symbol der hinduistischen Metaphysik und wurde zum ersten Mal in den Upanishaden verwendet. Später wurde Om als die Verbindung der drei Klänge a, u und m zum Objekt mystischer Meditation. Unter anderem symbolisiert es die Triade von Vishnu, Shiva und Brahma. Es korrespondiert mit den Zuständen des Wachens, des Träumens, des Tiefschlafs und der tiefsten Ruhe. In allen hinduistischen Religionen gilt es als das heiligste aller Mantren.



@Shimon,
Du bist nicht allein, auch andere träumen.

Nur die Weisen sind im Besitz von Ideen; die meisten Menschen sind von Ideen besessen.
(Samuel Taylor Coleridge, engl. Dichter, 1772-1834)
Eskimo
schrieb am 15.04.2011, 20:28 Uhr
Aber eines verband sie: Verachtung und Geringschätzung der Frommen.

wo kann man diesm verein beitreten?
Friedrich K
schrieb am 15.04.2011, 21:19 Uhr (am 15.04.2011, 21:28 Uhr geändert).
wo kann man diesm verein beitreten?
Beitittsformulare gibt es beim städtischen Schlachthof München.
Eskimo
schrieb am 15.04.2011, 21:22 Uhr
beim städtischen Schlachthof München.

schön du kennst dich aus, was genau bist du dort? schlachter oder opfer?
Friedrich K
schrieb am 15.04.2011, 21:28 Uhr
Ich gestalte die "elektronischen Beitrittsformulare", Herr Grönländer.
Shimon
schrieb am 16.04.2011, 09:05 Uhr
Und ein Buch wurde aufgeschlagen, welches das des Lebens ist. ... Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.
Offenbarung 20,15

Das Verzeichnis

Die Bibel berichtet davon, dass im Himmel ein Buch geführt wird, das so genannte Buch des Lebens. Ein Eintrag in diesem Buch garantiert einen sicheren Platz im Himmel, denn das Buch des Lebens ist ein Verzeichnis der Namen all der Menschen, die irgendwann einmal in ihrem Leben Jesus als ihren persönlichen Herrn und Erlöser angenommen haben. Das Buch des Lebens wird am Gerichtstag nur nach Namen durchsucht, nicht nach guten Taten oder gerechten Werken. Wird ein Name »nicht gefunden«, weil er fehlt, ist das gleichbedeutend mit dem Urteil zur ewigen Verdammnis; wird ein Name gefunden, darf die betreffende Person in die ewige Herrlichkeit eintreten.
Während des amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865), dessen Beginn sich in diesen Tagen zum 150. Mal jährt, lag ein junger Soldat schwer verletzt auf seinem Lager. Plötzlich hörten die Umstehenden ihn rufen: »Hier, hier!« Sie vermuteten, der Soldat hätte einen Wunsch, traten an sein Bett und fragten, wie sie ihm helfen könnten. Er aber sah sie an und sagte: »Hört! Still, hört ihr sie nicht?« - »Wen sollen wir hören?«, fragten die anderen. »Ein Namensregister wird gelesen«, entgegnete der Verletzte. Und dann rief er noch einmal laut: »Hier!« und starb.
Der amerikanische Evangelist Dwight L. Moody, der diese Geschichte in seinem Buch »Der Himmel« festgehalten hat, war sich sicher, dass der sterbende Soldat hörte, wie sein Name vom Himmel her vorgelesen wurde. Deshalb hatte er sogleich mit einem klaren »Hier« darauf geantwortet. Moody fährt fort: »Wenn unsere Namen im Buch des Lebens stehen, so können wir, sobald unser Name abgerufen wird, sagen: >Hier bin ich, Herr!< und hinüber in seine Arme eilen.«
Martin von der Mühlen

Frage
Steht Ihr Name schon im Buch des Lebens?

Tipp
Das Himmelsregister ist das wichtigste Verzeichnis des Universums. Es wäre unverzeihlich, wenn man zu Lebzeiten seinen Namen hier nicht hätte eintragen lassen.
seberg
schrieb am 16.04.2011, 09:41 Uhr (am 16.04.2011, 09:43 Uhr geändert).
„Wer hat denn behauptet, Werbung müsse immer nur Spaß machen? Nein, Werbung darf auch Angst machen. Angst vor Pickeln, Körpergeruch oder Vitaminmangel“...
...Angst, nicht rechtzeitig zu Jesus zu finden, zu Shimons Brüdergemeinde, Angst davor, beim Sterben seinen Namen nicht „im Buch des Lebens“ zu finden...

www.youtube.com/watch?v=joG8s_BAisA

www.marketing-trendinformationen.de/werbung/beitrag/video-der-woche-der-tod-faehrt-mit-3299.html

Fahren sie mit Jesus, fahren sie Mercedes!
Shimon
schrieb am 16.04.2011, 09:55 Uhr (am 16.04.2011, 09:58 Uhr geändert).
Für Christen deren Name im Buch des Lebens steht:
Röm 8,35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Für die Anderen:
Lk 21,25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen, da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
seberg
schrieb am 16.04.2011, 10:04 Uhr
www.youtube.com/watch?v=joG8s_BAisA

Keine Angst! Für Sie nur das Beste. Fahren Sie mit Jesus, fahren Sie mit Mercedes E-Klasse!
Merlen
schrieb am 16.04.2011, 11:09 Uhr
@seberg,
Jesus, die E-Klasse? Zur Zeit nur von Red Bull überholt? Red Bull eine Prüfung des Teufels? Kondensierte Einfalt = Glauben:-(
(Böse böse Merlen!:-))
seberg
schrieb am 16.04.2011, 11:19 Uhr
(Böse böse Merlen!:-))
Wusste ich doch, dass du im tiefsten Grunde deines Herzens gottesfürchtig bist! ... gute gute Merlen!

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.