Institution Kirche

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Shimon
schrieb am 06.04.2011, 15:57 Uhr (am 06.04.2011, 15:58 Uhr geändert).
Ja, Seberg, ich weiß:
Denke nie du denkst, denn wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nicht, dann denkst du nur du denkst, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.
seberg
schrieb am 06.04.2011, 16:02 Uhr
Und wenn du nicht weiter weißt, dann bewirfst du deine Gesprächpartner lieber gleich mit schwachsinnigen Zitaten...
wamba
schrieb am 06.04.2011, 16:08 Uhr
Überlassen wir das Denken doch den Pferden, die haben einen grösseren Kopf!
Shimon
schrieb am 06.04.2011, 16:11 Uhr (am 06.04.2011, 16:11 Uhr geändert).
Die drei Köpfe links oben scheinen alle gleich groß zu sein...;-)))
Shimon
schrieb am 07.04.2011, 09:45 Uhr
Wer an den Sohn (Gottes) glaubt, hat ewiges Leben.
Johannes 3,36

Gesundsein ist alles!?

»Hauptsache, du bleibst gesund!« Wie oft meint man, damit das Wichtigste im Leben eines Menschen benannt zu haben. Wer gesund ist - so denkt man - wird letztlich mit allen Schicksalsschlägen fertig.
»Gesundheit ist nicht alles; aber ohne Gesundheit ist alles andere nichts!« ist ein weiterer Spruch, der diese Meinung ausdrückt. Und ich freue mich natürlich auch, wenn ich ohne Doktor, Krücken und Tabletten auskomme.
Wem aber tatsächlich die Gesundheit als das höchste Gut gilt, der verrät damit, dass er nur mit einem Leben auf dieser Erde rechnet und sich für ein Geschöpf hält, das mit allen anderen Lebewesen nur ein irdisches Dasein hat.
Allerdings hätte der Mensch dann eine Menge völlig unnötiger Fähigkeiten entwickelt, die ihm nichts als überflüssigen Kummer bereiten. Tiere haben weder Zukunftssorgen noch treibt sie wegen begangenen Unrechts ein schlechtes Gewissen. Ein Löwe, der einen Touristen getötet hat, ist kein skrupelloser Mörder, sondern er ist satt, weiter nichts. Und wie viel Trouble bekäme ein Afrikaner, wenn er dasselbe getan hätte!
Könnte es vielleicht sein, dass unsere Diesseitsapostel völlig falsch liegen und wir Menschen viel mehr sind als Tiere mit einem überdimensionierten Gehirn? Stellen Sie sich vor, Sie brauchten das schlechte Gewissen, um nach Gottes Erbarmen zu suchen und die Zukunftssorge, damit Sie für die Ewigkeit vorsorgen! Ich glaube, dass es so ist. Und die Bibel ist voll von Hinweisen darauf, dass die spezifisch menschlichen Eigenschaften allesamt bitter nötig sind, um das von Gott gesteckte Ziel zu erreichen, nämlich das ewige Leben in seiner strahlend herrlichen Nähe.
Hermann Grabe

Frage
Was sollten wir eher glauben, das, was man seit Jahrtausenden predigt, oder das, was uns der moderne Atheismus weismachen will?
Eskimo
schrieb am 07.04.2011, 09:59 Uhr
hat ein Buch verbrannt, zugegeben so was gabs schon mal

die mitglieder dieser komische sekte die sich christen nenne, haben sich enorm gebessert: noch vor 230 jahren verbrannten sie menschen! jetzt nur noch bücher, aus denen wird noch was
Shimon
schrieb am 07.04.2011, 10:41 Uhr (am 07.04.2011, 10:42 Uhr geändert).
@Eskimo
sekte die sich christen nenne
Nenne kann sich jeder wie er will - Nur kommt es dann auf den Inhalt an...
Viele User hier nennen sich Christen - haben aber mit Jesus Christus nichts zu tun!
Eskimo
schrieb am 07.04.2011, 11:41 Uhr
Viele User hier nennen sich Christen - haben aber mit Jesus Christus nichts zu tun!

und - colac peste pupaza - auch rabbi joshua hat nichts mit jesus christus zu tun.

jesus christus ist eine rückwirkenderweise erfundener halbgott und seine mutter eine vollgöttin. nur der vater war ein sexbesessenr flügellahmer engel, der nichts ungeschwängert liess, was nicht bei 3 auf den bäumen war, und auch die hatten kiene chance, denn wozu hat eine engel aschliesslich flügel?

und wie kamen engel an die flügel? Red Bull !
wamba
schrieb am 07.04.2011, 11:49 Uhr
auch rabbi joshua hat nichts mit jesus christus zu tun.

Meinst Du Rabbi Joshua Spinner ?
Shimon
schrieb am 07.04.2011, 11:50 Uhr
@Eskimo
Spr 26,11 Wie ein Hund, der zu seinem Gespei zurückkehrt, so ist ein Narr, der seine Dummheit wiederholt.
Eskimo
schrieb am 07.04.2011, 12:01 Uhr
Spr 26,11 Wie ein Hund, der zu seinem Gespei zurückkehrt, so ist ein Narr, der seine Dummheit wiederholt.


shlimon, du wiederholst zwar dummheiten ,aber ich sehe dich nicht als narr, ein narr macht sinn wenn auch nur undecover
Eskimo
schrieb am 07.04.2011, 12:01 Uhr
Meinst Du Rabbi Joshua Spinner ?

Lo, rabbi joshua bin nazrath
grumpes
schrieb am 07.04.2011, 13:03 Uhr
Shimon
schrieb am 08.04.2011, 08:39 Uhr
... weil der, der in euch ist, größer ist als der, der in der Welt ist.
1. Johannes 4,4

»Wir sind gut aufgestellt!«

Vor wenigen Jahren hörte ich obige Formulierung zum ersten Mal nach langer Zeit. Ein hoher Bankmanager referierte: »In den Bedingungen des heutigen Marktes ist unser Institut gut aufgestellt!« Damals kam mir der Spruch schon recht seltsam vor. Eigentlich besser passend für den militärischen Bereich. Man hofft dort, materialmäßig und personell bestens vorbereitet zu sein, also bei der Verteidigung keine Lücke oder offene Flanke zu bieten.
Im Privatleben handeln wir ähnlich, indem wir uns gegen Einbrüche, Berufsunfähigkeit oder gegen Ausfall der Einkünfte im Alter zu schützen suchen. Dabei übersehen wir leicht, dass man sich gegen viele existenzielle Katastrophen nicht so leicht »gut aufstellen« kann: Unfälle, Krankheit, Untreue.
Ich habe von Jugend auf gewagt, mein Vertrauen auf Gottes Bewahrung zu setzen. Ihm habe ich konkret seit Jahrzehnten meine Sorgen im Gebet gesagt, meistens frühmorgens schon. Viele Erhörungen habe ich so erlebt. Einzelprobleme bekamen eine andere, eine kleinere Dimension. Und oft stellte ich mir vor, wie leicht es für den großen Gott ist, sie zu lösen. Er kann Ereignissen eine andere Richtung geben. Er kann auch größere Lasten in unserem Leben wieder »tragbar« machen. Er will dazu allerdings von uns ernst genommen werden. Die Bibel beschreibt den Gottessohn Jesus bei seinem Aufenthalt auf dieser Erde so: Er sah die verlorenen Menschen etwa so wie eine hirtenlose Schafherde. Manchmal weinte er in echter Anteilnahme am Leid Trauernder. Er half einsamen Menschen, nahm sich der Kranken und Elenden an, aß mit Zöllnern und Sündern und hatte Geduld mit seinen Jüngern, die so langsam verstanden, worum es eigentlich ging.
Klaus Spieker

Frage
Was könnten Sie tun, um »gut aufgestellt« zu sein?

Tipp
Eine realistische Betrachtung unserer persönlichen Grenzen ist zwar schmerzhaft, aber unbedingt erforderlich.
grumpes
schrieb am 08.04.2011, 13:58 Uhr
Eine realistische Betrachtung unserer persönlichen Grenzen ist zwar schmerzhaft, aber unbedingt erforderlich.
@Shimon,
den Spruch finde ich gut, und noch besser: Der kommt aus dem richtigen Leben und braucht keine religiöse Lupe.

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