Institution Kirche

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Merlen
schrieb am 16.04.2011, 11:25 Uhr
@seberg,
"Wusste ich doch, dass du im tiefsten Grunde deines Herzens gottesfürchtig bist!"
Davor fürchtet sich jeder ehemalig Gläubige am meisten, die Senilität verwischt die erarbeitete Klarheit und holt oft die alte diffuse Kindergläubigkeit wieder hoch! Wehret den Anfängen!:-)
Eskimo
schrieb am 16.04.2011, 11:44 Uhr
Ich gestalte die "elektronischen Beitrittsformulare", Herr Grönländer.

aha, also ein gestalter

oder ein beitrittsformulargestalter

oder ein elektronischer beitrittformular - designer

ein formular - designer

grumpes
schrieb am 16.04.2011, 11:47 Uhr
Es geht viel einfacher:
Bankverbindung angeben , unterschreiben und Du bist " mit Glied".
seberg
schrieb am 16.04.2011, 12:08 Uhr (am 16.04.2011, 12:15 Uhr geändert).
Merlen:
"die Senilität verwischt die erarbeitete Klarheit und holt oft die alte diffuse Kindergläubigkeit wieder hoch"
Ja, da ist was dran! Aber...“wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ : gegen den Rückfall in diffuse Kindergläubigkeit bei fortschreitende Senilität hilft eifriges Scrabbeln...bemühen wir uns also auch hier wie bisher immer weiter darum...Scrabbeln hilft den Gehirnzellen gegen das Kondensieren der Einfalt! :-))))

Scrabbeln statt beten!
wamba
schrieb am 16.04.2011, 13:11 Uhr
Anita und Rita lebten und starben aus Liebe zu Jesus

Vor zwei Jahren wurden zwei Bibelschülerinnen im Jemen von Extremisten hingerichtet. Erstmals geben die Familien Einblick in ihr Leben danach.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13122793/Anita-und-Rita-lebten-und-starben-aus-Liebe-zu-Jesus.html
grumpes
schrieb am 16.04.2011, 13:14 Uhr (am 16.04.2011, 13:21 Uhr geändert).
Religionen haben Mord und Selbstmord verurteilt, haben aber, - vom Menschenopfer ganz abgesehen -, grausamste Verfolgungen Andersgläubiger erlaubt oder geboten.
(Fritz Bauer, Generalstaatsanwalt)
Shimon
schrieb am 17.04.2011, 09:11 Uhr (am 17.04.2011, 09:11 Uhr geändert).
Und er (Jesus) ergriff die Hand des Kindes und spricht zu ihm: Talitha Kumi! Das ist übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf.
Markus 5,41

Talitha Kumi

Diese Worte stehen auf einer steinernen Umrahmung im Stadtzentrum von Jerusalem bei einer Bushaltestelle an der King-George-Straße. Die Worte sind aramäisch und kommen in der Bibel vor. Jesus sagte sie zu der Tochter des Synagogenvorstehers Jairus, nachdem das Mädchen bereits gestorben war. Mit den Worten »Mädchen, ich sage dir, steh auf« machte er sie wieder lebendig.
Die verfallenen Gebäudereste in Jerusalem stammen ursprünglich von einer christlichen Mädchenschule für deutsche und arabische Mädchen, die am 17. April 1851 vom Diakonissenmutterhaus Kaiserswerth errichtet wurde.
Heute steht das neue Gebäude der Schule in Beit Jalla in der Nachbarschaft von Bethlehem. Heute hat Talitha Kumi 850 Schüler, vom Kindergarten bis zur 12. Klasse. 65% der Schüler sind Christen. Die Schule ist seit 2000 als UNESCO-Schule anerkannt und versucht, Hilfen zur Erziehung von behinderten Kindern zu bieten.
Die biblische Geschichte von der Tochter des Jairus macht Hoffnung, da wo Menschen die Hoffnung bereits aufgegeben haben. Eltern behinderter Kinder können auf die Kraft von Jesus Christus, dem Sohn Gottes vertrauen. Derselbe, der Tote auferweckt hat, kann in Situationen helfen, die ausweglos erscheinen. Voraussetzung ist, dass man an ihn glaubt und überzeugt davon ist, dass ihm alle Macht, im Himmel und auf Erden gegeben ist. Von den Menschen, die damals im Haus des Jairus waren, heißt es: »Und sie lachten ihn aus« (Markus 5,40), als Jesus gesagt hatte, das Mädchen schläft. Noch heute lachen viele Menschen über den christlichen Glauben, aber wohl dem, der ihn wirklich ernst nimmt und sich in seiner Not zu dem lebendigen Gott wendet und zu seinem Sohn Jesus Christus.
Uwe Harald Böhm

Frage
Was trieb wohl die Diakonissen zu diesem Werk der Liebe?

Tipp
Alle, die an Gott glauben, sind zu guten Werken aufgerufen.
grumpes
schrieb am 17.04.2011, 11:29 Uhr
Alle, die an Gott glauben, sind zu guten Werken aufgerufen.

Die anderen natürlich nicht, denn sie sind nicht fähig Gutes zu tun ohne Gottes Segen....

Mit den Worten »Mädchen, ich sage dir, steh auf« machte er sie wieder lebendig.


@ Shimon,
was soll diese "Kacke" ?
Es gibt viele Menschen denen der Tod Brüder , Schwestern, Kinder, Eltern, Bekannte und Verwandte entrissen hat.
Schick deinen Messias mal rum um die wieder lebendig zu machen Du Vollidiot !!
Joachim
schrieb am 17.04.2011, 11:36 Uhr
grumpes und das am Sonntag.
In letzter Zeit scheinst Du doch ein wenig
sensibel zu sein.....
Eskimo
schrieb am 17.04.2011, 11:40 Uhr
Es gibt viele Menschen denen der Tod Brüder , Schwestern, Kinder, Eltern, Bekannte und Verwandte entrissen hat.

das repariert sich ganz von selbst, die sehen sich alle wieder!
grumpes
schrieb am 17.04.2011, 11:41 Uhr (am 17.04.2011, 11:42 Uhr geändert).
das repariert sich ganz von selbst, die sehen sich alle wieder!

............... bei @Shimon im Partyraum...........
grumpes
schrieb am 17.04.2011, 13:53 Uhr
Shimon
schrieb am 17.04.2011, 20:06 Uhr
Der ist kein Narr,
der aufgibt,
was er nicht behalten kann,
um zu erhalten,
was er nicht verlieren kann.

Jim Elliot
seberg
schrieb am 17.04.2011, 20:24 Uhr
„Noch heute lachen viele Menschen über den christlichen Glauben, aber wohl dem, der ihn wirklich ernst nimmt...“
Ich nehme ihn wirklich ernst: ich fürchte seine Dampfhammer- und Gehirnwäsche-Prediger a la Shimon...

„Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens“ Friedrich Schiller
Eskimo
schrieb am 17.04.2011, 20:25 Uhr
Jim Elliot

who the f.ck is jim elliot?

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