Institution Kirche

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wamba
schrieb am 05.04.2011, 13:20 Uhr (am 05.04.2011, 13:21 Uhr geändert).
Dabei hätte doch ein treuer Hund und eine verschmußte Katze
ausgereicht.......


Scheinbar nicht!

So gehts weiter:

Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen. 20 Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
Moses
grumpes
schrieb am 05.04.2011, 13:36 Uhr (am 05.04.2011, 13:38 Uhr geändert).
1. KORINTHER 11

Besonders Paulus und seine Schüler haben sich hervorgetan, die Rolle der Frau innerhalb der christlichen Gemeinde zu definieren. Die Aussage ist eindeutig: Die Frau hat still zu sein und sich dem Manne unterzuordnen. Gerechtfertigt wird der Dominanzanspruch des Mannes immer mit der Schöpfungsgeschichte.

3 Ich lasse euch aber wissen, daß Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, der Mann aber ist das Haupt der Frau
7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz, die Frau aber ist des Mannes Abglanz.
8 Denn der Mann ist nicht von der Frau sondern die Frau von dem Mann.
9 Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.



Da lacht das emanzipierte Frauenherz.
Joachim
schrieb am 05.04.2011, 13:38 Uhr
Hm....tja damit könnte ich gerade noch leben.....
getkiss
schrieb am 05.04.2011, 13:50 Uhr
@grumpes:
Die Frau hat still zu sein und sich dem Manne unterzuordnen.

1. Stille kann richtig erholsam sein. Es sei, die eigenen Gedanken sind lauter als das Vogelgezwitscher an einem sonnigen Frühligsmorgern.(Wo ist meine Schrotflinte, die Viechervögel(nde) haben mich schon wieder geweckt...)

2. Sich dem Manne unter zu ordnen wird ab und zu sogar von Frau begehrt....
wamba
schrieb am 05.04.2011, 13:52 Uhr
Sich dem Manne unter zu ordnen wird ab und zu sogar von Frau begehrt....

Und von Gott gewollt:

Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.

Moses
Shimon
schrieb am 05.04.2011, 14:28 Uhr (am 05.04.2011, 14:28 Uhr geändert).
@grumpes

Mann und Frau in Gottes Lebensordnung. Christus und die Gemeinde

Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes.
Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.
Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat,
damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort,
damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, so daß sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas ähnliches habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.

Epheser 5,22-28
grumpes
schrieb am 05.04.2011, 14:47 Uhr (am 05.04.2011, 15:13 Uhr geändert).
1. MOSE 19, 31

Aufgrund akuten Männermangels setzen zwei Mädchen ihren Vater unter Drogen und schlafen mit ihm, um sich so ihren Kinderwunsch zu erfüllen.


Da sprach die ältere zu der jüngeren:
Unser Vater ist alt, und kein Mann ist mehr im Lande, der zu uns eingehen könne nach aller Welt Weise.
32So komm, laß uns unserem Vater Wein zu trinken geben und uns zu ihm legen, daß wir Nachkommen schaffen von unserem Vater. 33Da gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und er ward's nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand.
34Am Morgen sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Laß uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, daß du hineingehst und dich zu ihm legst, damit wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater.
35Da gaben sie ihrem Vater auch diese Nacht Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auch auf und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, als sie sich legte und noch als sie aufstand.


P.S. 1001 Nacht läßt grüßen !
Mynona
schrieb am 05.04.2011, 16:19 Uhr (am 05.04.2011, 16:19 Uhr geändert).
@Joachim,dazu ist es nun zu spät.
Und außerdem bin ich was die Erziehung von Männern betrifft um Längen besser.:-)

"Gut erzogen zu sein, ist heute ein großer Nachteil. Es schließt einen von so vielem aus"

@grumpes,"eine schlechte Frau: die Art Frauen, deren man nie müde wird"
Wilde
Shimon
schrieb am 05.04.2011, 16:20 Uhr (am 05.04.2011, 16:20 Uhr geändert).
@grumpes
Die Bibel ist kein Märchenbuch – sie erzählt auch die negativen Episoden der Menschheit, so wie die Realität auch heute noch ist! Eine in Sünde verstrickte Menschheit, die Jesus Christus braucht!
grumpes
schrieb am 05.04.2011, 23:00 Uhr
5Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedeckten Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren.
6 Will sie sich nicht bedecken, so soll sie sich doch das Haar abschneiden lassen! Weil es aber für die Frau eine Schande ist, daß sie das Haar abgeschnitten hat oder geschoren ist, soll sie das Haupt bedecken.

10Darum soll die Frau eine Macht (Schleier) auf dem Haupt haben um der Engel willen.

13Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, daß eine Frau unbedeckt vor Gott betet.

1. KORINTHER 11

Es ist schon seltsam: Muslima, denen der Glaube im Grunde keine Verschleierung gebietet, sieht man nicht ohne; Christinnen aber, die sich der Bibel zufolge in der Kirche und beim Gebet verschleiern müssen, ignorieren dieses einfach.
seberg
schrieb am 05.04.2011, 23:53 Uhr
Eine in Sünde verstrickte Menschheit, die Jesus Christus braucht!
Also, ich würde mal so sagen: seit Christi Geburt ist die Verstrickung der Menschheit in die Sünde exponential angestiegen, die Menschheit ist auf dem besten Wege sich selbst und alles übrige Leben auf dem Planeten und diesen selbst zu zerstören und auszulöschen. Nie vor Christi Geburt gab es so massenhaftes Leid.
Shimon
schrieb am 06.04.2011, 09:09 Uhr (am 06.04.2011, 09:22 Uhr geändert).
Massenhaftes Leid gab es auch vor Christi Geburt – Das finden wir in der Bibel im AT und in vielen anderen historischen Schriften dokumentiert.

Die Propheten im AT und Jesus Christus selber, hat genau prophezeit was sein Volk erwartet, wenn sie nicht Buße tun über ihre gottlosen Werke und sich zu Gott bekehren. Diese Prophezeiungen haben sich dann auch wenige Jahre danach angefangen zu erfüllen als 70 n. Christus Jerusalem ganz zerstört wurde.
Und als etliche von dem Tempel sagten, daß er mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sprach er:
Was ihr da seht — es werden Tage kommen, wo kein Stein auf dem anderen bleiben wird, der nicht abgebrochen wird!

Die Bibel sagt uns in Offenbarung, dass auf eine Menschheit ohne Gott, noch viel schrecklicheres Leid wartet!
Diese Prophezeiungen erfüllen sich genau so präzise, wie die Prophezeiungen im AT.
Merlen
schrieb am 06.04.2011, 09:35 Uhr (am 06.04.2011, 09:39 Uhr geändert).
@Prophetie des Tage:

Shimon wird hier nicht aufhören seine mit Drohpotentialen unterfütterten Märchengeschichten zu verbreiten! Wetten?

Männer hatten es in der Geschichte nie nötig sich aufgrund der durch schwächliche Männchen (Moses & Co.) erfundenen Schöpfungsgeschichte den Frauen überlegen zu fühlen. Sich über die Frau stellen zu müssen ist Ausdruck von schwacher Persönlichkeit, das sind Männchen. Frauen und Männer können sich auf Augenhöhe begegnen und entfalten dadurch eine Kraft von der sämtliche patriarchalen Strukturen nur träumen können.
seberg
schrieb am 06.04.2011, 09:48 Uhr (am 06.04.2011, 09:50 Uhr geändert).
Die Bibel sagt uns in Offenbarung, dass auf eine Menschheit ohne Gott, noch viel schrecklicheres Leid wartet!
Diese Prophezeiungen erfüllen sich genau so präzise, wie die Prophezeiungen im AT.

Na, dann müssen wir friedlichen Christen aber auch alles dazu tun, damit sich die Prophezeiung erfüllt:

www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755142,00.html

Terry Jones, ein amerikanischer Priester-Fanatiker, der schon etwas weiter auf dem Weg fortgeschritten ist als hier unser Soft-Fanatiker Shimon, Bedrohung und Gefahr für die Menschheit zu bekämpfen, indem er sie beschwört und provoziert...
Shimon
schrieb am 06.04.2011, 09:55 Uhr (am 06.04.2011, 09:56 Uhr geändert).
Das, was gewesen, ist das, was sein wird; und das, was geschehen, ist das, was geschehen wird. Und es ist gar nichts Neues unter der Sonne.
Prediger 1,9

Anno Domini

Mein Vater sagte früher oft: Geschichte ist wichtig, weil man aus ihr lernt.
Anno Domini, so heißt ein neu erfundenes Spiel. In diesem Gesellschaftsspiel geht es darum, geschichtliche Ereignisse zeitlich einzuordnen. Mich hat Geschichte schon immer fasziniert. Ich fand es spannend, mich in eine bestimmte Zeit hineinzuversetzen und lebendig nachzuvollziehen, wie die Menschen damals gedacht und gehandelt haben. Und der alte Goethe hat gesagt: »Der ist ein kluger Mann, der aus den Fehlern anderer lernen kann.« Doch waren und sind wir so kluge Leute? Haben wir wirklich aus den Fehlern unserer Vorfahren gelernt? Ich glaube, nur sehr wenig. Sonst würde es weniger Kriege und mehr Zusammenhalt geben.
Vor fast schon 2000 Jahren wurde der gröbste Fehler der Weltgeschichte begangen. Jesus Christus, Gottes Sohn, wurde von den Menschen umgebracht, die er vom ewigen Untergang retten wollte. Versuchen Sie doch einmal, sich in die damalige Lage zu versetzen! Da haben tatsächlich die Geschöpfe ihren Schöpfer umgebracht. Doch lernen wir aus diesem Fehler, der damals begangen wurde? Oder begehen wir denselben Fehler wieder und wieder und lehnen den Schöpfer ab? Noch heute steht jeder Mensch vor der Entscheidung: Lerne ich aus der Geschichte und nehme ich den Sohn Gottes, der damals abgelehnt wurde, an? Oder verwerfe ich ihn und wiederhole damit den Fehler, den vor 2000 Jahren so viele Menschen begangen haben?
Noch wartet Gott auf Sie und erneuert heute sein Angebot an Sie: Glaube nur! Vertrauen Sie ihr Leben dem an, der der Herr der Geschichte ist, der heute schon weiß, was morgen sein wird, und somit auch Ihr Leben in seiner Hand hat.
Michaja Kautz

Frage
Was lernen Sie aus der Geschichte?

Tipp
Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: NEIN! (Kurt Tucholsky)

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