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wamba schrieb am 06.04.2011, 09:58 Uhr
Terry Jones, ein amerikanische Priester-Fanatiker, der schon etwas weiter auf dem Weg fortgeschritten ist
hat ein Buch verbrannt, zugegeben so was gabs schon mal und es war nicht lustig, aber die Beleidigten haben genauso reagiert wie es von ihnen erwartet wurde. Den verrückten Jones nun als Schuldigen für die barbarischen Ausschreitungen zu nennen ist ein wenig zu kurz gegriffen.
walter-georg schrieb am 06.04.2011, 10:02 Uhr
Ja, ja, alles im Namen der Religion...
grumpes schrieb am 06.04.2011, 10:50 Uhr
Frage
Was lernen Sie aus der Geschichte?
Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler.
(Ingeborg Bachmann, österr. Philosophin u. Lyrikerin, 1926-1973)
Eskimo schrieb am 06.04.2011, 11:31 Uhr
Auch ich schwimme manchmal gegen den Strom. Und manchmal macht es sogar richtig Spass.
nur tote fische schwimmen mit dem strom
Eskimo schrieb am 06.04.2011, 12:03 Uhr
Jesus Christus, Gottes Sohn, wurde von den Menschen umgebracht,
no was wird das gewesen ein fir a gott wo lässt umbringen sein bubele von die menschen?
auf an solchenen gott kenn mer verzichten
seberg schrieb am 06.04.2011, 12:46 Uhr (am 06.04.2011, 12:52 Uhr geändert).
Erst der Sündenfall hat Gott auf den Plan gerufen.
Ohne Sünde kein Gott. Wozu auch?
Wie also? Ohne sündigen Menschen kein Gott???
Gott gar als Produkt des gewissenängstlichen Menschen, der nach Übertretung des Gesetzes vom "Vater" Bestrafung fürchtet und Vergebung erhofft???
Parapluie!
„Jesus...wurde von den Menschen umgebracht, die er vom ewigen Untergang retten wollte.“
Und heute will Shimon uns davor retten und freut sich wenn er von uns „umgebracht“ wird als Beweis für seine Christusnachfolge, er ist schon ganz süchtig danach hier immer wieder „umgebracht“ zu werden...je umgebrachter desto christus...
Je mehr Sünde desto mehr Gott...ordentlich aufgeteilt, die Sünde bei uns, der Gott sei bei ihm...
Shimon schrieb am 06.04.2011, 13:11 Uhr
Röm 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
seberg schrieb am 06.04.2011, 13:17 Uhr
Genau! Der Tod bei uns vielen kleinen Sünderlein und die Gnade sei bei dir...Amen
grumpes schrieb am 06.04.2011, 13:48 Uhr
Röm 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Die Wahrheit:
Alle Menschen sind sterblich.
Jesus war sterblich.
Daher sind alle Menschen Jesus.
Shimon schrieb am 06.04.2011, 14:25 Uhr (am 06.04.2011, 14:26 Uhr geändert).
Mk 10,45 Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Joh 10,11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.
1Joh 3,16 Daran haben wir die Liebe erkannt, daß Er sein Leben für uns hingegeben hat; auch wir sind es schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben.
"Das beste Argument für und gegen den christlichen Glauben sind immer noch die Christen!"
(Aus "Ein Wort für jeden Tag", Rainer Haak)
seberg schrieb am 06.04.2011, 15:17 Uhr
Genau! Der Glaube an Gott als menschlich-allzumenschliches Werk - wie die Bibel selbst.
"Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen auf's Unmögliche, Unwahrscheinliche."
Maximen und Reflexionen
Goethe
Und doch: was wäre der Mensch ohne Glauben? Ich fürchte, auch bei dem Glauben an die menschliche Vernunft, z.B., stossen wir sehr bald an unsere Grenzen.
Shimon schrieb am 06.04.2011, 15:43 Uhr (am 06.04.2011, 15:44 Uhr geändert).
Warum denkt ein Mathematiker an Jesus?
Pascals hervorragendes und umfassendes Wissen ließ ihn nämlich auch die Grundsätze der Wahrscheinlichkeitslehre entwickeln und begründen. Geniales Wissen und Lebenserfahrung führten Blaise Pascal in logischen Schritten von der Mathematik zum Glauben an Gott. Mit 31 Jahren fand Pascal zum Glauben an Jesus Christus. Pascals letztes wichtiges Werk in seinem kurzen Leben hieß übersetzt "Gedanken zur Religion und zu einigen anderen Themen" und wurde 1670 veröffentlicht. Als Pascal starb, fand man in seiner Jackentasche eingenäht einen Pergamentstreifen, den er ständig auf seinem Herzen getragen hatte:
Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs - nicht der Philosophen und Gelehrten! Gott Jesu Christi. Man findet und bewahrt IHN nur auf den Wegen, die im Evangelium gelehrt werden.
seberg schrieb am 06.04.2011, 15:56 Uhr
Ja, Shimon, ich weiß, du unterwirfst dich lieber dem Denken Anderer, als selbst zu denken...
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