Politik aktuell

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gerri
schrieb am 18.09.2016, 15:31 Uhr
@ Das Volk das ich meine,ist nicht mein Volk, womöglich Deines oder welches Du bewunderst.
Shimon
schrieb am 18.09.2016, 16:08 Uhr
@ Das Volk das ich meine - ist unser Volk - das ich auch bewundere...
gerri
schrieb am 18.09.2016, 19:04 Uhr (am 18.09.2016, 19:05 Uhr geändert).
Shimon: "Der größte Raubzug aller Zeiten – wurde vom Deutschen Volk..."

@ Jemandem etwas beibringen,lehren,ist wie hobeln,da fallen Späne....

Shimon
schrieb am 18.09.2016, 21:09 Uhr
@ Stimmt - die Späne aus Metall und Phosphor sind ja reichlich auf unser stolzes Volk gefallen - damit einige auch etwas lernen konnten...
gerri
schrieb am 18.09.2016, 21:20 Uhr
@ Vergessen ist nötig und gesund,die Menschheit hat in Ihrer Evolution vieles erlebt,nicht immer schönes.Man muss nach vorne schauen und Gedult haben.
Shimon
schrieb am 18.09.2016, 21:38 Uhr
"Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft; wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit."
George Orwell
gerri
schrieb am 18.09.2016, 22:34 Uhr
@ Ja,und dann ist Er gestorben.....
kokel
schrieb am 19.09.2016, 10:16 Uhr
Wenn es irgendwo Wahlen gibt, die überhaupt keinen Sinn haben, dann ist dies im Fall Berlin so. Die Stadt/das Land hat sich im Laufe der Jahre zum(r) "kranken Mann (Frau) an der Spree" entwickelt, der(die) nur noch mit finanziellen Hilfen, die jährlich in die Milliarden gehen, zu halten ist. An dieses parasitäre Dasein haben sich alle Politiker schon längst gewöhnt, sodass es eigentlich egal ist, wer regiert, denn es kommt ja doch so, wie man es halt möchte: Partys feiern - da war ja der Wowi ein Ass... - und die Hand ausstrecken, eine Schande für Deutschland!
Shimon
schrieb am 19.09.2016, 10:17 Uhr (am 19.09.2016, 10:17 Uhr geändert).
@ Ja,und dann ist Er gestorben.....

@ Ja, das wirst du auch noch...
Stefan37
schrieb am 24.09.2016, 20:32 Uhr
Manchmal passieren auch Wunder, wenn zum Bsp. ein Chefredakteur einen Fehler einräumt, dann wird ihm ein Spiegel vor die Nase gesetzt. So wie vom ´Compact´:
An Chefredakteur der ´Zeit´
Lieber Herr di Lorenzo, wissen Sie was? Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. Als Profiteur des Systems haben Sie unzählige Male gelogen und ohne jegliche Skrupel damit gutes Geld verdient. Sich jetzt hinzustellen und einen auf armes Opferchen zu machen, zeugt nun wirklich von extremer Charakterlosigkeit. Obwohl, wenn man es genau nimmt, sind Sie schon ein Opfer. Ein Opfer Ihrer egoistischen Karrieresucht, Ihrer Eitelkeit und Ihrer Gier. Nur dafür kann und sollte niemand Verständnis oder gar Mitgefühl erwarten, schon gar nicht von denen, auf deren Kosten und zu deren Lasten Sie jahrzehntelang so fürstlich gelebt haben. Denn so dumm, dass es das nicht merkt, ist das "Pack" nun auch wiederum nicht, lieber Herr di Lorenzo, auch wenn Sie es gern so hätten!
Shimon
schrieb am 26.09.2016, 20:52 Uhr

UN Mission
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gerri
schrieb am 27.09.2016, 09:13 Uhr (am 27.09.2016, 09:14 Uhr geändert).
@ Er hätte lieber weiter Augenarzt in den USA bleiben sollen,das Erbe seines Vaters nicht antreten.
Eigentlich kennt sich dort keine Sau mehr aus,Wer gegen Wen kämpft und wofür.Die zwei Großmächte kriegen ihre Waffen weiter und die Kämpfer tun das sowieso schon seit Jahrhunderten,wenn damals nur im kleineren Maßstab."Die mit dem Tischtuch auf dem Kopf,bekämpfen und berauben sich seit Jahrhunderten gegenseitig."
Shimon
schrieb am 26.10.2016, 09:44 Uhr
„Wir haben eine Gewaltseuche im Herzen des Islam“

Politikern wirft Abdel-Samad schwere Fehler im Umgang mit dem Islam vor. Die Frage, ob Islam und Demokratie zusammenpassten, beantwortet er sehr eindeutig: „Nein, natürlich nicht. Seit 9/11 sind wir hilflos und versuchen mit irgendwelchen Parolen die Lage zu beruhigen.“

Auch im Umgang mit muslimischen Organisationen sei Vorsicht angebracht: Viele gäben sich demokratisch und staatstragend, solange sie in der Minderheit sind. Aber kämen sie an die Macht, zeigten sie „ihre hässliche Fratze und ihr totalitäres Gedankengut“.
Stefan37
schrieb am 29.10.2016, 05:39 Uhr
Eine Delegation des US-Friedensrates der Vereinten Nationen war im August 2016 nach Damaskus gereist, um sich ein unvoreingenommenes Bild von den Hintergründen des Syrienkrieges zu machen.
Alle Teilnehmer kamen übereinstimmend zu dem Schluss, dass sie über das, was sie in Syrien live gehört und erfahren haben, nicht mehr schweigen wollen und können. Vor allem auch deshalb, weil das, was sie erlebt haben, nicht übereinstimmt mit dem, was die Massenmedien berichten. Der US-Friedensrat ist der Meinung, dass die USA die Verantwortung dafür übernehmen müssen, was in diesem Land passiert.
Shimon
schrieb am 29.10.2016, 10:06 Uhr (am 29.10.2016, 10:15 Uhr geändert).
Palästinenser benennen Schulen und Straßen nach Terroristen

In den Palästinensergebieten werden aus Terroristen Vorbilder: Ihre Namen prangen an Straßen, Sportfeste heißen nach Attentätern. Aktivisten fordern daher, Zahlungen in die Region einzustellen.
...
Aber nicht nur Straßen werden nach Menschen benannt, die Israelis töteten, auch Sportturniere, wie der „Dalal Mughrabi“-Wettbewerb im Januar 2015. Er wurde zu Ehren der Frau gehalten, die das blutigste Attentat in Israels Geschichte verübte. Bei diesem starben 37 Menschen, darunter 12 Kinder.

Aktivisten fordern immer wieder von der EU, Zahlungen an die PA einzustellen. Brüssel lehnt das ab – im Gegensatz zu Großbritannien: London fror Anfang Oktober Zahlungen an die PA in der Höhe von 25 Millionen Pfund ein, weil die PA internationale Hilfsgelder überführten Terroristen oder ihren Hinterbliebenen als Stipendien überweist.

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