Die Flüchtlingsproblematik

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gehage
schrieb am 06.02.2018, 17:19 Uhr (am 06.02.2018, 17:33 Uhr geändert).
hier ein kleiner "streifzug" durch deutsche städte vom letzten wochenende...

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 06.02.2018, 17:48 Uhr
Deine "Kreativität" scheint die "Grenzen" genau zu kennen.
Brombeer
schrieb am 06.02.2018, 18:04 Uhr

Gustavo,

Sie wollen doch nicht etwa die Realitäten verschleiern?
seberg
schrieb am 06.02.2018, 18:57 Uhr (am 06.02.2018, 18:58 Uhr geändert).
Du verstehst, Gustavo, was Brombeer dir nahe bringen will? Dass nämlich er und gehage Spezialisten für die Realität sind?

(PS. als Dr. phil. muss ich jetzt doch darauf hinweisen, dass "die Realität" als solche, also im sog. "objektiven" Sinne, für den Menschen sowieso unzugänglich bleibt. )
schuetze
schrieb am 06.02.2018, 20:37 Uhr
Wie sehr diese Flüchtlingswelle die überwiegend aus jungen Männer aus dem nordafrikanischen Raum bestand, unser Land verändert hat, dafür braucht man keine Expertise.

Man braucht lediglich durch eine unserer Städte, egal wo im Lande zu gehen. Alle paar Minuten kommt einem einer dieser "Gäste" entgegen(meistens allerdings in Grüppchen) Stets mit Smartphone und Kopfhöhrer laut in Betrieb, und laut spuckend und rotzend und unübersehbar jede Frau penetrant am angaffen.

Wenn man es nicht besser wüßte, könnte man sich auch in einem Basar in Tunesien oder Marakesch oder Algier wähnen. Aber da müssten sie sich besser benehmen, das wissen die genau.

Das ist nicht mehr das schöne Deutschland das ich damals bei meiner Einreise kennen-und lieben gelernt habe.

Armes Vaterland

Ausnahmnsweise beginnt aucht unsere heimische Presse mal einige Tatsachen einzusehen. Respekt Weiter so


http://www.tagesspiegel.de/politik/neue-studie-warum-fluechtlinge-aus-nordafrika-haeufiger-kriminell-werden/20810274.html

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kriminalitaet-durch-fluechtlinge-gewalt-import-aus-nordafrika.93eab309-6d96-442f-8cb7-1a76863eb720.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/article172159130/Nordafrikaner-Unionspolitiker-fordern-mehr-Abschiebungen.html
_Gustavo
schrieb am 06.02.2018, 22:12 Uhr
Du verstehst, Gustavo, was Brombeer dir nahe bringen will? Dass nämlich er und gehage Spezialisten für die Realität sind?

(PS. als Dr. phil. muss ich jetzt doch darauf hinweisen, dass "die Realität" als solche, also im sog. "objektiven" Sinne, für den Menschen sowieso unzugänglich bleibt. )


Ja,
zwei Spezialisten für die Realität, deren Wahrnehmung total verkrustet und verfärbt(über die Farbe darf spekuliert werden ) ist.
gehage
schrieb am 06.02.2018, 22:28 Uhr

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_Gustavo
schrieb am 06.02.2018, 23:52 Uhr (am 06.02.2018, 23:54 Uhr geändert).
Wie Gustav Klimt mit dem Rechtspopulismus seiner Zeit umging
Mit der Versuchung von rechts hatte der Maler, der heute vor 100 Jahren starb, schon um 1900 zu tun. Was er dagegen tat? Er nahm die Wahnideen seiner Zeitgenossen ernst.
Die Intellektuellen, die sich um 1900 in den Kaffeehäusern Wiens trafen, erlebten den Aufstieg des antisemitischen Populisten Karl Lueger, der es mit Hetzparolen zum Bürgermeister brachte. Adolf Hitler, der bald darauf nach Wien zog, sollte von seinem Vorbild Lueger später mit "unverhohlener Bewunderung" sprechen.
Das Antidot von Klimt und seinen Kollegen war kein Appell an die Vernunft, wie ihn noch die Liberalen des 19. Jahrhunderts liebten. Stattdessen nahmen sie die Nöte und Wahnideen ihrer Zeitgenossen ernst und zwangen diese, zuallererst in die Abgründe der eigenen Seele zu schauen. Dort lauerten die Monster unerfüllten Begehrens. Klimt zeigt nackte, liebesbedürftige Figuren, die aus ihrer Verletzlichkeit keinen Hehl machen. Der irrlichternde Mensch ist seinen Wünschen ausgeliefert, die Klimt mal als perlmuttäugiges Ungeheuer, mal als unerreichbare Verführerinnen malt. Seine in leuchtende Farben gebannten Schrecken lehrten und lehren ihre Betrachter, dass nicht immer alles kontrollierbar ist, weder im Kleinen noch im großen Ganzen. Es ist nicht schlimm, sondern menschlich, auch einmal nicht weiterzuwissen mit sich und der Welt.
seberg
schrieb am 07.02.2018, 10:06 Uhr (am 07.02.2018, 10:20 Uhr geändert).
Dieser Text über die Bilder von Gustav Klimt liest sich wie die Anleitung zu einer einfühlsamen Psychotherapie:

Kein Appell an die Vernunft...Nöte und Wahnideen ernst nehmen...in die Abgründe der eigenen Seele schauen: unerfüllte Begehren...liebesbedürftige Figuren, die aus ihrer Verletzlichkeit keinen Hehl machen. Der irrlichternde Mensch ist seinen Wünschen ausgeliefert...nicht immer ist alles kontrollierbar, weder im Kleinen noch im Großen...Es ist nicht schlimm, sondern menschlich, auch einmal nicht weiterzuwissen mit sich und der Welt...

Das Gegenteil davon wäre, Schuldige zu suchen und zu "finden" für die eigenen inneren Nöte, Sündenböcken im Äußeren zu erfinden, an Verschwörungstheorien zu glauben und gegen angebliche Missstände und Feinde zu kämpfen: Don Quijote und die Windmühlen lassen grüßen!
gerri
schrieb am 07.02.2018, 13:57 Uhr (am 07.02.2018, 14:01 Uhr geändert).
@ Also wenn Geschäftsleute die Preise,für Waren die man unbedingt braucht,in die Höhe treiben, die Mieten von gewissen Privatleuten fast unbezahlbar werden für Familien,soll man schweigen und alles hinnehmen?
-Nicht das man die Herrschaften vielleicht stört oder beleidigt.Es könnte vielleicht ja sein, das der Familienvater,der Arbeitnehmer nackt mit einer bösen Seele gezeichnet wird,das im 20.Jhdt.Und das möchte man verteidigen,heute im 21.Jhdt. eine Schande!
Shimon
schrieb am 07.02.2018, 15:23 Uhr
"Wo immer der Mensch von den Dingen, die er bewältigen soll, überwältigt wird, entsteht der Unmensch."
Hans W. Wolff
gerri
schrieb am 07.02.2018, 19:02 Uhr

@ Den Herrschaften dienen ist nicht meine Sache,hätte im vorigen Jahrhundert nicht leben können,bin Gottseidank in einer Gesellschaft aufgewachsen wo die Schaffenden was zu sagen hatten.Die Reichgeborenen wie Gold..was weiss ich.,eingebildetes Pack,hätte man in der Luft zerrissen,so wäre man zum Rebellen geworden.
TAFKA"P_C"
schrieb am 07.02.2018, 19:19 Uhr (am 07.02.2018, 19:20 Uhr geändert).
Wie sehr diese Flüchtlingswelle die überwiegend aus jungen Männer aus dem nordafrikanischen Raum bestand, unser Land verändert hat, dafür braucht man keine Expertise.
erdkunde ungenügend! 6! setzen!

https://www.welt.de/politik/deutschland/article158705213/Aus-diesen-Laendern-kommen-Asylbewerber-nach-Deutschland.html
Das Innenministerium veröffentlichte auch Informationen, woher die Antragsteller kommen. Insgesamt identifizierten sie neun Länder als Hauptherkunftsländer. Separat aufgelistet werden Fälle, in denen die Herkunft der Menschen ungeklärt ist.

1. Syrien: 250.554 (2015: 73.615)

2. Afghanistan: 115.708 (2015: 16.360)

3. Irak: 88.910 (2015: 16.566)

4. Iran: 23.086 (2015: 3167)

5. Ungeklärt: 15.336 (2015: 4898)

6. Albanien: 14.402 (2015: 45.125)

7. Pakistan: 13.672 (2015: 5290)

8. Eritrea: 13.468 (2015: 7403)

9. Nigeria: 10.266 (2015: 4517)

10. Russische Föderation: 10.225 (2015: 10.225)


TAFKA"P_C"
schrieb am 07.02.2018, 19:59 Uhr
Aber wegen unseren Nachkommen und Familien da mach ich mir Sorgen, Was für eine Welt hinterlassen wir ihnen ?

bestimmt eine bessere, als die, die uns der gröfaz und konsorten, mit -zig mio. toten, entwurzelten und flüchtlingen, hinterlassen hat!
gerri
schrieb am 07.02.2018, 21:47 Uhr

@ Die Bundesrepublick gegründet im Zeichen des "Widders" wird

den Neugekommenen nach einer Gedultpause näher bringen

das,das tägliche Geld welches bei der Bank aus der Wand

kommt,durch tägliche Arbeit erworben werden muss.Könnte sein

das die Strassen und Telefon-Anschlusstellen sich leeren.

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