„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!
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Der Alte
Die Truppen des syrischen Präsidenten Assad haben Beobachtern zufolge die komplette Altstadt von Aleppo zurückerobert. Sie kontrollieren mittlerweile offenbar zwei Drittel des belagerten Ostteils der Stadt.
http://www.tagesschau.de/ausland/aleppo-495.html
Die Rückgewinnung Aleppos könnte das Ende einer unrühmlichen Demokratisierungs-vergewaltigung, bzw. eines hässlichen Stellvertreterkriegs eingeläutet haben.
Sollte sich dieser Eindruck verfestigen, werden wir mit zunehmender Dauer klar sehen, wer von den Syrien-Flüchtlinge vor den Kriegsgefahren seine Heimat verlassen hat und wer als Wirtschaftsmigrant nach Deutschland gekommen ist.
http://www.tagesschau.de/ausland/aleppo-495.html
Die Rückgewinnung Aleppos könnte das Ende einer unrühmlichen Demokratisierungs-vergewaltigung, bzw. eines hässlichen Stellvertreterkriegs eingeläutet haben.
Sollte sich dieser Eindruck verfestigen, werden wir mit zunehmender Dauer klar sehen, wer von den Syrien-Flüchtlinge vor den Kriegsgefahren seine Heimat verlassen hat und wer als Wirtschaftsmigrant nach Deutschland gekommen ist.
Wo es keine Demokratie gab und gibt – kann sie auch nicht vergewaltigt werden!
_GustavoSollte sich dieser Eindruck verfestigen, werden wir mit zunehmender Dauer klar sehen, wer von den Syrien-Flüchtlinge vor den Kriegsgefahren seine Heimat verlassen hat und wer als Wirtschaftsmigrant nach Deutschland gekommen ist.
Viele SBS sind "morcoviţi de regimul Ceauşescu" ausgewandert.
Was ist mit denen, die nach der Revolution ausgewandert sind ?
Waren das auch Wirtschaftsmigranten ?
Oder "privilegierte" die sich gut mit dem Ceauşescu Regime arrangiert hatten, gut damit leben konnten ?
Shimon schrieb:
Wo es keine Demokratie gab und gibt – kann sie auch nicht vergewaltigt werden!
Hätten Sie – werter Shimon, nur noch wenige Momente nachgedacht, wäre Ihnen aufge-fallen, dass ich nicht von Demokratie schrieb, sondern von Demokratisierung. Das ist ein bedeutender Unterschied, aber das dürfte Ihnen schon klar gewesen sein. Sie sind ja nicht dumm!
Wo es keine Demokratie gab und gibt – kann sie auch nicht vergewaltigt werden!
Hätten Sie – werter Shimon, nur noch wenige Momente nachgedacht, wäre Ihnen aufge-fallen, dass ich nicht von Demokratie schrieb, sondern von Demokratisierung. Das ist ein bedeutender Unterschied, aber das dürfte Ihnen schon klar gewesen sein. Sie sind ja nicht dumm!
_Gustavo:" Was ist mit denen, die nach der Revolution ausgewandert sind ?
Waren das auch Wirtschaftsmigranten ?"
@ Meiner Meinung nach waren sie sich nicht ganz sicher,sollen sie oder sollen sie nicht....
Waren das auch Wirtschaftsmigranten ?"
@ Meiner Meinung nach waren sie sich nicht ganz sicher,sollen sie oder sollen sie nicht....
Sie sind ja nicht dumm!
Dumm vielleicht nicht, dazu jedoch zu stark indoktriniert und demzufolge fern der Realität.
Dumm vielleicht nicht, dazu jedoch zu stark indoktriniert und demzufolge fern der Realität.
Bombe detonierte nicht!
Zweimal hat ein zwölfjähriger Deutsch-Iraker nach SWR-Informationen einen Anschlag versucht. Zunächst Ende November auf dem Weihnachtsmarkt von Ludwigshafen. Beim Bau seines Sprengsatzes hatte der Junge einen Fehler gemacht, die Bombe zündete nicht. Auch ein zweiter Versuch scheiterte: Am 5. Dezember versuchte es der Junge noch einmal in Rathausnähe. Ein aufmerksamer Passant entdeckte den Rucksack und verständigte die Polizei. Schnell kamen die Ermittler auf den Zwölfjährigen. Doch ein Ermittlungsverfahren gegen ihn gibt es nicht, weil Kinder strafunmündig sind.
Hierzu ein Leser-Kommentar aus einem ÖR Medium:
Ende November auf dem Weihnachtsmarkt von Ludwigshafen? Hallo? Davon hörte man nichts.......Man ließ den Weihnachtsmarkt weiter laufen mit der Gefahr die nächste geht auch nicht? Wer kann so etwas verantworten? Wo blieb die zeitnahe Aufklärung?
http://meta.tagesschau.de/id/118764/zwoelfjaehriger-plante-anschlaege-in-ludwigshafen
Zweimal hat ein zwölfjähriger Deutsch-Iraker nach SWR-Informationen einen Anschlag versucht. Zunächst Ende November auf dem Weihnachtsmarkt von Ludwigshafen. Beim Bau seines Sprengsatzes hatte der Junge einen Fehler gemacht, die Bombe zündete nicht. Auch ein zweiter Versuch scheiterte: Am 5. Dezember versuchte es der Junge noch einmal in Rathausnähe. Ein aufmerksamer Passant entdeckte den Rucksack und verständigte die Polizei. Schnell kamen die Ermittler auf den Zwölfjährigen. Doch ein Ermittlungsverfahren gegen ihn gibt es nicht, weil Kinder strafunmündig sind.
Hierzu ein Leser-Kommentar aus einem ÖR Medium:
Ende November auf dem Weihnachtsmarkt von Ludwigshafen? Hallo? Davon hörte man nichts.......Man ließ den Weihnachtsmarkt weiter laufen mit der Gefahr die nächste geht auch nicht? Wer kann so etwas verantworten? Wo blieb die zeitnahe Aufklärung?
http://meta.tagesschau.de/id/118764/zwoelfjaehriger-plante-anschlaege-in-ludwigshafen
Werter Brombeer - uns muss man ja das ganze doch vorfiltern...
Shimon schrieb:
Werter Brombeer, uns muss man ja das ganze doch vorfiltern...
Richtig Shimon, das dauert, und manchmal kann dabei auch "was" verloren gehen ;-)
Werter Brombeer, uns muss man ja das ganze doch vorfiltern...
Richtig Shimon, das dauert, und manchmal kann dabei auch "was" verloren gehen ;-)
_Gustavo
Weihnachten ist tabu
Türkische Behörden haben das Thema Weihnachten erstmals aus dem Lehrplan eines deutschen Gymnasiums in Istanbul verbannt. Kritiker werfen der regierenden AKP schon länger vor, säkular geprägte Schulen auf ihren islamisch-konservativen Kurs zu zwingen.
Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei-weihnachten-101.html
Das also ist die Toleranz der Muslime, die in der Christenwelt die Religionsfreiheit in Anspruch nehmen.
Türkische Behörden haben das Thema Weihnachten erstmals aus dem Lehrplan eines deutschen Gymnasiums in Istanbul verbannt. Kritiker werfen der regierenden AKP schon länger vor, säkular geprägte Schulen auf ihren islamisch-konservativen Kurs zu zwingen.
Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei-weihnachten-101.html
Das also ist die Toleranz der Muslime, die in der Christenwelt die Religionsfreiheit in Anspruch nehmen.
DEN OPFERN DES BRUTALEN ANSCHLAGS AUF FRIEDLICHE BESUCHER DES BERLINER WEIHNACHTSMARKTS ENTBIETE ICH MEINE AUFRICHTIGE ANTEILNAHME. DEN VERLETZTEN WÜNSCHE ICH EINE MÖGLICHST BALDIGE UND GUTE GENESUNG.
Unabhängig davon, ob der derzeit Verdächtigte des Berliner Anschlags der Täter war oder nicht, ist es doch erstaunlich, was sich im Zug der Zuwanderung alles in Deutschland aufhält.
Was sind das bloß für Traumtänzer, die immer wieder versuchen die Kriminalität von Migranten als "unabhängig von der Migrantenpolitik der Regierung" darzustellen.
Polizei fahndet nach Tunesier Anis A.
Im Zusammenhang mit dem Berlin-Attentat fahndet die Polizei nach ARD-Informationen nach einem 23-jährigen Tunesier. Die Ermittler hatten - im für den Anschlag gestohlenen - Lastwagen eine Duldungsbescheinigung gefunden, die aber auf einen falschen Namen aus-gestellt war.
A. benutzte laut Recherchekooperation acht verschiedene Alias-Identitäten.
A. reiste demnach 2012 nach Italien und kam dann 2015 nach Deutschland. Im April 2016 beantragte er hier Asyl, gemeldet war er in einer Asylunterkunft in Emmerich in Nord-rhein-Westfalen. Er hielt sich auch in Berlin auf. Er soll Kontakte zum Netzwerk des im November verhafteten Predigers Abu Walaa unterhalten. Abu Walaa wird als die "Nummer 1 des IS in Deutschland" bezeichnet.
A. gilt als Gefährder – d.h. die Ermittler gehen davon aus, dass er staatsgefährdende Straftaten verüben könnte. Er soll zeitweise bei dem Dortmunder Boban S. gewohnt haben. Dieser war gemeinsam mit Abu Walaa festgenommen worden. Auch S. wird vorgeworfen, für den bewaffneten Dschihad geworben und sich zum IS bekannt zu haben.
Nach Informationen von NDR, WDR + SZ soll A. einen Mann, der als Quelle der Polizei in NRW geführt wurde, befragt haben, ob dieser Schusswaffen besorgen könne. Die Polizei soll zudem die Telekommunikation von A ausgewertet haben.
Ein Ermittler, der mit NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung sprach, sagte, ihm sei unklar, warum Anis A. aus dem Blickfeld der Polizei entkommen konnte.
A. hatte - laut Senyurt - Verbindungen zur radikalen Salafistenszene in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und bewegte sich im Umfeld zweier radikaler Prediger in Duisburg und Hildesheim. Diese Prediger sollen für die Terrorgruppe "Islamischer Staat" rekrutiert haben.
Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/suche-tatverdaechtiger-103.html
Was sind das bloß für Traumtänzer, die immer wieder versuchen die Kriminalität von Migranten als "unabhängig von der Migrantenpolitik der Regierung" darzustellen.
Polizei fahndet nach Tunesier Anis A.
Im Zusammenhang mit dem Berlin-Attentat fahndet die Polizei nach ARD-Informationen nach einem 23-jährigen Tunesier. Die Ermittler hatten - im für den Anschlag gestohlenen - Lastwagen eine Duldungsbescheinigung gefunden, die aber auf einen falschen Namen aus-gestellt war.
A. benutzte laut Recherchekooperation acht verschiedene Alias-Identitäten.
A. reiste demnach 2012 nach Italien und kam dann 2015 nach Deutschland. Im April 2016 beantragte er hier Asyl, gemeldet war er in einer Asylunterkunft in Emmerich in Nord-rhein-Westfalen. Er hielt sich auch in Berlin auf. Er soll Kontakte zum Netzwerk des im November verhafteten Predigers Abu Walaa unterhalten. Abu Walaa wird als die "Nummer 1 des IS in Deutschland" bezeichnet.
A. gilt als Gefährder – d.h. die Ermittler gehen davon aus, dass er staatsgefährdende Straftaten verüben könnte. Er soll zeitweise bei dem Dortmunder Boban S. gewohnt haben. Dieser war gemeinsam mit Abu Walaa festgenommen worden. Auch S. wird vorgeworfen, für den bewaffneten Dschihad geworben und sich zum IS bekannt zu haben.
Nach Informationen von NDR, WDR + SZ soll A. einen Mann, der als Quelle der Polizei in NRW geführt wurde, befragt haben, ob dieser Schusswaffen besorgen könne. Die Polizei soll zudem die Telekommunikation von A ausgewertet haben.
Ein Ermittler, der mit NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung sprach, sagte, ihm sei unklar, warum Anis A. aus dem Blickfeld der Polizei entkommen konnte.
A. hatte - laut Senyurt - Verbindungen zur radikalen Salafistenszene in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und bewegte sich im Umfeld zweier radikaler Prediger in Duisburg und Hildesheim. Diese Prediger sollen für die Terrorgruppe "Islamischer Staat" rekrutiert haben.
Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/suche-tatverdaechtiger-103.html
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